Alle 144 Textkommentare von Artname
17.10.20 - Kommentar zum Text Originale von EkkehartMittelberg: "Und wieder bestätigt sich die alte Weisheit: Ein Original liegt immer im Auge des Betrachters. Kommentar geändert am 17.10.2020 um 06:29 Uhr"
10.10.20 - Kommentar zum Text Nicht nur Kurztexte von EkkehartMittelberg: "Ein guter Text muss gut gegliedert sein. Das ist wie mit einem steilen Berg. Am besten ist es, man hat (lesend) immer bereits die nächste Bank in Sicht, auf der man theoretisch verschnaufen könnte! Man kann versuchen, die Fähigkeit zur Gliederung der Zahl der Absätze zu entnehmen. - Aber tatsächlich erahnt man sie oft bereits am Bau der ersten Sätze. Wenn ich hier einen langen Text von Autoren wie Oreste erblicke, freue ich mich vorab bereits darauf, viele sprachliche Leckerbissen auf engstem Raume angeboten zu bekommen. Bei AutorInnen wie Sandfarben wiederum weiss ich, dass sie mit einen besonders kurzen Text einen besonders langen Nachhall schaffen kann... Kommentar geändert am 10.10.2020 um 17:01 Uhr"
02.10.20 - Kommentar zum Text Über die Wahrheit von Sprichwörtern von EkkehartMittelberg: "Gefällt mir ausgezeichnet. Ich denke unter anderem an Trump und die Leute, die seiner Philosophie folgen. Wobei Namen in diesem Zusammenhang eigentlich Schall und Rauch sind. Letztlich ist der Mensch nicht besser als der Esel. Und der Fuchs., naja.... ;-)"
01.09.20 - Kommentar zum Text Gute Laune im Herbst von EkkehartMittelberg: "Ich freue mich schon im Januar auf den Herbst. - Oh, ihr Hitzefreaks, ich werde eure Vorteile gegenüber einsetzender Kühle niemals verstehen."
20.08.20 - Kommentar zum Text traumspanne von sandfarben: "Ein sehr raffiniertes Bild: Beim Entstauben der Erinnerung öffnet sich einen Spalt das Zukunftstor. Keinesfalls unvermittelt streift mich daraufhin ein Bild aus meinem ältesten Kinderbuch und stimmt mich glücklich... Sehr schön! ;-)"
12.08.20 - Kommentar zum Text Ungetrübtes Glück von EkkehartMittelberg: "Ich höre immer mal wieder die Hits der verschiedenen Jahrzehnte meines Lebens. Irgendwie berühren mich die Lieder der Kinderzeit noch mit ähnlicher Intensität . Gelegentlich von Bildern begleitet. Dagegen bedaure ich immer wieder, dass die Lieder, die ich später kennenlernte, mit den Jahren zunehmend ihre Magie verloren und weiter verlieren. Was bedeutet das für unser Denken und Fühlen? Werden wir müde oder wacher?"
11.08.20 - Kommentar zum Text Flusslauf von AvaLiam: "Ein selten altjunges Paar. Hat mich wirklich stark berührt! lg"
06.08.20 - Kommentar zum Text Fensterbilder von AvaLiam: "Das Gedicht hat hörbar einen alternierenden Rhythmus. Gleichmäßige Trochäen mit und ohne Auftakt. Aus meiner Sicht zu gleichmäßig. Auch der Syntax. Diese Symptome haben für mich ein Leiern zur Folge. Auch beim Vorlesen. Läßt sich vermutlich kaum noch ändern, da das Reimschema mit seinen zahlreichen Suffixen auf - ieren hier wichtiges Stilelement ist. Dennoch spricht mich das Gedicht hinreichend sympathisch und verschmitzt an. ;-)"
06.08.20 - Kommentar zum Text Heute gelesen: Schreiben nach Gehör - Statement eines Kaffeesachsen von AvaLiam: "Gloar willsch ooch noch was dazu saachn: Nuuu! Gudd gedichded und orglärt, meene gleene. Nu freilisch ;-)"
31.07.20 - Kommentar zum Text So tief, so hell von LotharAtzert: "ertrage sie ohne Pathos. Die emotionale Sprache des Textes steht für mich leider im Widerspruch zu seinem Fazit. So gern ich dem eigentlich zustimmen möchte..."
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