Ungetrübtes Glück

Anekdote zum Thema Glück

von  EkkehartMittelberg

Der Mensch kann in jedem Lebensalter Glück genießen. Doch ungetrübtes Glück scheint der Jugend vorbehalten zu bleiben, weil wegen iher Unbekümmertheit seltener ein Schatten der Reflexion darauf fällt.
Ich war 14 Jahre alt und fast noch ein Kind, als mir das erste Mal bewusst wurde, rundum glücklich zu sein. !952 war es meinen Eltern nicht möglich, in einer Pension, geschweige denn in einem Hotel, Urlaub zu machen. So unternahmen sie mit ihren drei Kindern Radtouren von Jugendherberge zu Jugendherberge. Das war manchmal eine große körperliche Herausforderung, weil die Tagesstrecke vor allem am Anfang 80 km betrug und ohne vorheriges Training gefahren wurde.
Wir machten deshalb in der Mittagszeit eine längere Rast irgendwo am Wiesenrain, bereiteten uns ein einfaches Mahl mit einem Spirituskocher und breiteten dann Decken aus, auf denen wir einen ausgiebigen Mittagsschlaf hielten.
Die Anstrengungen des Radfahrens und der Duft von Kräutern bewirkten, dass ich sehr fest und erquickend schlief. Wenn wir dann wieder aufs Rad stiegen, war ich bester Laune, fuhr mit erneuerten Kräften allen voraus und sang Lieder der Wandervogel-Bewegung, die ich in den Jugendherbergen lernte, ungetrübt glücklich vor mich hin. Es waren Lieder dabei, die man heute zu Recht ideologiekritisch sieht. Aber wie gesagt trübte damals noch keine Nachdenklichkeit mein unbeschwertes Glück.
Ich kann mich heute über meine glücklich machende Einfalt amüsieren. Eines der Lieder, die ich sang, war das bekannte „Wir wollen zu Land ausfahren wohl über die Berge weit“, in dem die blaue Blume der Romantik zitiert wird. Ich wusste nicht, dass diese Blume eine symbolische Erfindung war und suchte auf unseren Wanderungen in den Bergen nach der geheimnisvollen blauen Blume. Zweimal glaubte ich sie gefunden zu haben, aber mein Vater klärte mich darüber auf, dass sie in den Bergen weit verbreitet und nichts Besonderes seien.
Das verhinderte jedoch nicht, dass ich mich auf das in den Jugendherbergen zu der Zeit noch übliche gemeinsame abendliche Singen von Volksliedern freute. Ich lernte damals zwei Lieder kennen, die mir heute noch in der richtigen Vertonung Glücksgefühle bereiten: „Die Gedanken sind frei“, gesungen von Milva, und „Ännchen von Tharau“, gesungen von Fritz Wunderlich, von dem es mir einige Verse besonders angetan hatten:

„Recht als ein Palmenbaum über sich steigt,
Je mehr ihn Hagel und Regen anficht;

So wird die Lieb’ in uns mächtig und groß
Durch Kreuz, durch Leiden, durch allerlei Noth.

Würdest du gleich einmal von mir getrennt,
Lebtest, da wo man die Sonne kaum kennt;

Ich will dir folgen durch Wälder, durch Meer,
Durch Eis, durch Eisen, durch feindliches Heer.

Annchen von Tharau, mein Licht, meine Sonn,
Mein Leben schließ’ ich um deines herum.“

Wenn diese beiden Lieder erklangen, sang ich mit einer glücklichen Inbrunst, zu der nur ein junger Mensch fähig ist.

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Kommentare zu diesem Text


 AchterZwerg (12.08.20)
Lieber Ekki,

eine sehr schöne, traulich anmutende Anekdote. :)
Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ein "ungetrübtes Glücksgefühl" tatsächlich altersgebunden ist.
Ich selber empfinde es durchaus öfter, dieses Glück, die vermeintliche Stärke, das Unbesiegbare. Die Aussicht auf eine günstige Veränderung. Die Zufriedenheit mit dem, was ich tue.

Ein Trugschluss (?), der vermutlich dem der Jugend ähnelt.

Grüße aus dem Land des kindlichen Gemüts
Piccola

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Grazie Piccola, dein alterfreies ungetrübtes Glücksgefühl lässt vielleicht auch den Schluss zu, dass du ungewöhnlich jung geblieben bist. ;)
Jo-W. (83)
(12.08.20)
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 EkkehartMittelberg antwortete darauf am 12.08.20:
Merci, Jo, so lange die Küche uns noch erträgt, lassen wir nicht nach. :)
Alle Zeit ein wenig lustig-Grüße
Ekki

 Dreamer (12.08.20)
Wir wollen zu Land ausfahren,
wohl über die FLUREN weit

singen zumindest die Geschwister Leismann auf der alten Fahrtenlieder-LP aus dem Nachlass meines Vaters

Das tut meiner Begeisterung für Deinen Text allerdings keinen Abbruch, lieber Ekki.

Gruß, Dreamer
(der sowieso am liebsten "Es freit ein wilder Wassermann..." hört auf der Platte *lach)

 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 12.08.20:
Merci, Dreamer, die schöne junge Lilofee ist nicht zu verachten. Es gibt nur wenige Volkslieder, die so gekonnt eine Sage zu ihrem Gegenstand gemacht haben.
LG
Ekki
Sätzer (77)
(12.08.20)
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 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 12.08.20:
Danke, Uwe, es gibt Beispiele für deinen Glauben. Sie machen Mut.
LG
Ekki
Sätzer (77) ergänzte dazu am 12.08.20:
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Ich neige auch dazu. Es muss jedoch erwähnt werden, dass die antiken Philosophen, allen voran der berühmte Aristoteles, glaubten, durch vernunftgesteuertes ethisches Verhalten, das Extreme vermeidet, dauerhaftes Glück zu erreichen. Sie stellten sich das Glücksempfinden wohl so vor, wie wenn man dauerhaft das wohltemperierte Klavier hört. :)

 Moja (12.08.20)
Schöne Geschichte, lieber Ekki!

Als Kind, Jugendliche war mir Glück nicht bewusst, eher so ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit, Wohlbefinden.

Vermutlich erst mit über 20 Jahren erlebte ich am Meer dieses unbeschreibliche Glücksgefühl, das hat sich nicht geändert.

Heutzutage erlebe ich häufiger Glücksmomente und bin mir dessen voll bewusst.

Schoko-Eiscreme-Gruß,
Moja

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Liebe Moja, es ist sehr interessant, dass du am Meer zum Bewusstsein des Glücks gelangt bist. Ich vermute,dass die meisten Menschen mit Glück das Meer assoziieren.
Schwingende Wellengrüße
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(12.08.20)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Vielen Dank,liebe Freundin, du hast ja so recht. Es ist ein gütiges Schicksal, das mir heute vergönnt, den Glücksgefühlen meiner Jugendzeit nachzuspüren.
Herzlichst
Ekki

 Mondscheinsonate (12.08.20)
Schön!

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Merci, Cori, Schönheit und Glück haben sich schon immer gern verbündet.

 AZU20 (12.08.20)
Ja, wie immer. Manches erinnnert mich wieder an meine Jugend, wenn auch meine E ltern keine leidenschaftlichen Radfahrer waren. Fritz Wunderlich habe ich geliebt. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Lieber Armin, unsere emotionale und gedankliche Übereinstimmung über so viele Jahre hinweg empfinde ich als beglückendes Geschenk.
LG
Ekki

 AZU20 (12.08.20)
Ja, wie immer. Manches erinnnert mich wieder an meine Jugend, wenn auch meine E ltern keine leidenschaftlichen Radfahrer waren. Fritz Wunderlich habe ich geliebt. LG

 AZU20 (12.08.20)
Ja, wie immer. Manches erinnnert mich wieder an meine Jugend, wenn auch meine E ltern keine leidenschaftlichen Radfahrer waren. Fritz Wunderlich habe ich geliebt. LG

 Artname (12.08.20)
Ich höre immer mal wieder die Hits der verschiedenen Jahrzehnte meines Lebens. Irgendwie berühren mich die Lieder der Kinderzeit noch mit ähnlicher Intensität . Gelegentlich von Bildern begleitet.

Dagegen bedaure ich immer wieder, dass die Lieder, die ich später kennenlernte, mit den Jahren zunehmend ihre Magie verloren und weiter verlieren.

Was bedeutet das für unser Denken und Fühlen? Werden wir müde oder wacher?

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Gracias Artname. Mir ergeht es so wie dir. Wie erklärt sich die große Magie der klänge unserer Jugendzeit? Ich vermute, dass sie sich im Laufe von Jahrzehnten mit Erinnerungserlebnissen aufladen, die wir romantisieren, weil sie uns in der Illusion von Beständigkeit wiegen, die wir freilich erkennen und dennoch genießen.

 Graeculus (12.08.20)
Interessant: Auch für mich waren in meiner Jugend mit Fahrradtouren intensive Glückserlebnisse verbunden. Wenn man das heute analysiert, dann gibt es ja auch eine Erklärung dafür.
Allgemein nehme ich freilich nicht an, daß die Kinder- und Jugendzeit - außer in der verklärenden Rückschau - ein Zeit des Glücks ist. Nicht bei diesen autoritären Lehrern, die ihre Sozialisation im Dritten Reich und Zweiten Weltkrieg erlebt hatten.
Und aber der Pubertät ... schweigen wir davon.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Hallo Graeculus, ich stimme mit dir überein, dass man die Kinder- und Jugendzeit nicht allgemein als eine Zeit des Glücks verklären sollte. Für unsere Generation gilt dies bestimmt wegen der von dir erwähnten autoritären Lehrer. Ein weiterer Grund könnte darin liegen, dass viele Jugendliche auch heute darunter leiden, dass sie sich einem fremden Willen unterwerfen müssen. Umso dankbarer muss man sein, wenn einem in der Kinder- .und Jugendzeit Phasen ungetrübten Glücks vergönnt waren

 niemand (12.08.20)
Doch ungetrübtes Glück scheint der Jugend vorbehalten zu bleiben, weil wegen iher Unbekümmertheit seltener ein Schatten der Reflexion darauf fällt.
Obiges könnte ich voll unterschreiben, allerdings mit dem Zusatz:
"Sofern der Jugendliche/das Kind in einer sogenannten heilen Familie leben darf, sprich weder gequält, noch anders malträtiert wird".

"Ungetrübtes Glück" kann meiner Meinung nach tatsächlich nur ein Kind [mit 14 warst Du ja noch ein Kind, wie Du schreibst, obwohl das nicht jeder behaupten kann] empfinden. Allerdings kann so etwas aus ein Narr empfinden, egal welchen Alters. Narren reflektieren ja auch nicht, jedenfalls nicht so wie andere.

Mit der Pubertät verschwindet dann diese Fähigkeit dann fix, [das wird jeder wissen] außer ein Narr
Unbeschwertes Glück habe ich in meiner Kindheit auch oft empfinden können, allerdings war ich 13 als mir diese mit einem Tag auf den anderen abhanden kam. Es war wie das Umlegen eines Schalters. An diesem Tag kamen mir sogar meine Eltern völlig fremd vor, als wäre ich auf einem fremden Planeten gestrandet. Ab da war nichts mehr mit der unbeschwerten Empfindung. Auf einmal sieht man Dinge, die man bisher nicht sah und futsch ist die Glückseligkeit.

Irgendwie kommt mir der Satz "unbeleckt von des Gedankens Blässe" in den Sinn

Mit lieben Grüßen, Irene

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Grazie, Irene, es ist ganz wichtig, dass du darauf hinweist, dass dass Glück der Kindheit und Jugend wesentlich von einer heilen Familie abhängt. Man darf hinzufügen: Es wird auch von den materiellen Verhältnissen bestimmt, wenn diese sich als zu belastend erweisen. Vielleicht gelingt es Kindern leichter, sich für begrenzte Zeit in ihre Fantasie zu flüchten, aber eben nur für begrenzte Zeit.
Ja, und dann macht, wie du schreibst, fast jeder Erfahrungen, die die unbeschwerte Kindheit verdunkeln. Dennoch bleiben unbelastete Glückserlebnisse aus der Kinder-und Jugendzeit auf dem Hintergrund der von dir beschriebenen Kontraste so tief in Erinnerung..
Liebe Grüße
Ekki

 TrekanBelluvitsh (12.08.20)
Die Jugend ist eine schöne Zeit, weil man anfängt Entscheidungen zu fällen, aber nicht im gleichen Rahmen Verantwortung übernehmen muss. Außerdem ist so vieles neu. Darum kann man sich auch begeistern. Wird man älter fragt man sich in der Regel ständig: "Wo liegt da der Haken?" Allzu oft ist diese Frage auch berechtigt. Doch sie nimmt etwas von der Leichtigkeit.

Darum kann man auch (leider) mit einer Reise an die Orte der Jugend das nicht zurückholen. Ein einfacher Grund dafür: Was einem damals neu und groß erschien, ist heute zumeist gar nicht so groß und gar nicht so neu.

Aber wenigstens kann man ja versuchen einen Fetzen des damaligen Gefühls wieder zu erhaschen. Deine Geschichte ist dafür ein Beispiel. Und es gelingt mit einer Geschichte eben recht gut, weil es um ein Gefühl geht, dass auch damals nur bedingt mit der Wirklichkeit um einen herum zu tun hatte. es war im Kopf. So wie diese Geschichte.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Hallo Trekan, der Schluss deines Kommentars ist genial. In diesem Thread werden nit Recht die materiellen Bedingungen für Glück ausführlich beschrieben. Gleichwohl gilt, dass Glück bis zu einem gewissen Grade Kopfsache ist. Wahrscheinlich gelingt es in der Jugend leichter das auszublenden, was Glück interferiert. Merci.
wa Bash (47)
(12.08.20)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 12.08.20:
Danke, ja, aus den im Thread erwähnten Gründen wohl in der jugend häufiger, aber auch im Alter ist ungetrübtes Glück möglich.

 AvaLiam (16.08.20)
Mein lieber Ekki,

sicher ist das Unbekümmerte eine wundervolle Weise, ungetrübtes Glück zu empfinden.
Jedoch möchte ich auch daran erinnern ( als pädagogische Fachkraft :D ), dass viele - für uns unbedeutende(re) "Wehwehchen" für Kinder und Jugendliche sehr schlimm sind und den Gefühl von Sterben gleichkommen.
Mit fortgeschrittenen Alter tritt also an die Stelle der Unbekümmertheit eine gewisse Abgeklärtheit, Besonnenheit.
Das macht den reiferen Menschen dazu fähig, Glück anders wahrzunehmen - in viel kleineren Dosen und in Dingen/Aktivitäten/Menschen Glückseligkeit zu finden, für die die Unbekümmertheit blind ist.

Auch denke ich so manches mal bei mir:
"Noch einmal eine kurze Zeit lang mit der Unbekümmertheit eines Kindes weilen..." Wie schön wäre das? So leicht und frei, glaube ich. Dann fällt mir ein: so unbekümmert war es gar nicht.
Nur sehe ich es so mit den Augen, die ich heute habe.
Das liegt vielleicht auch an den einzelnen Lebensgeschichten.
Oder mein Blickwinkel verschiebt sich in den nächsten Jahren noch etwas, sobald ich meinen jugendlichen Leichtsinn gänzlich abgegeben habe.


Gern bin ich aber auf dem Rad gefolgt und habe im Stillen mitgesummt und mitgesungen.
Um mich mal zu outen, verrate ich dir, dass ich sehr gern Volkslieder ( nein - keine Schlager :D ) mag und beim Spazieren oder Wandern wir/ich gern ein Ständchen träller(n)....oder zwei.
Mit jeder deiner Zeilen spürte ich der einstigen Unbekümmertheit nach, die ich kannte und habe mich an die glücklichen Momente, vor allem in der Natur, erinnert. Danke


anstimmende Grüße - Andrea

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.08.20:
Liebe Freundin, merci für deine gut nachvollziehbaren Reflexionen.
Es wird sich wohl nicht zweifelsfrei klären lassen, ob ungetrübtes Glück der Jugend vorbehalten bleibt, weil man als älterer Mensch aus einem zeitlichen Abstand schreibt, der Schatten, die auf jugendliches Glück gefallen sind, vergessen lässt. Deshalb habe ich meine generalisierende Aussage über Jugendglück auch mit dem Prädikat "scheint" versehen.
Was freilich meine rundum glücklichen Radtouren angeht, bin ich mir deswegen sehr sicher, damals ungetrübtes Glück erfahren zu haben, weil genau dies mir zum ersten Mal zu Bewusstsein kam und mir zum ersten Mal deutlich wurde, wie fragil Glück doch ist.
Herzliche Grüße
Ekki

 TassoTuwas (21.08.20)
Lieber Freund,
ich fühle mich durch diese Anekdote zurückversetzt in die Zeit der Bescheidenheit.
Angesichts des heutigen Überflusses führt das zu Gedanken wie:
"Es ist ein Segen wenig zu besitzen, denn über jedes kleine Bisschen mehr wird deine Freude riesig sein"!
Wie gesagt könnte ich denken
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 21.08.20:
Merci, deine Einsicht ist so wichtig, mein Freund: Glück ist nicht an materiellen Reichtum gebunden.
Herzliche Grüße
Ekki

 harzgebirgler (30.08.20)
„Wo man singt, da laß’ dich ruhig nieder,
böse Menschen haben keine Lieder.“ (Seume)

lg
henning

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 30.08.20:
Merci Henning. Vielleicht darf man noch die andere Verallgemeinerung wagen, dass ein glücklicher Mensch nicht nöse zu sein vermag.
LG
Ekki
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