Alle 526 Textkommentare von Habakuk

27.12.18 - Kommentar zum Text  Dodo spielt! von  niemand: "do do ping voll vor die birne macht es päng in dodos hirne da da is tisch welch ein wahn worum gehts? kannitverstan. ;-) BG H."

23.12.18 - Kommentar zum Text  so Momente von  GastIltis: "Etwas mehr Mühe hättest du dir zur Feier der Tage schon machen können. ;-) Frohes Fest. BG H."

22.12.18 - Kommentar zum Text  Man hofft von  GastIltis: "Endlich mal ein adäquates Weihnachtsgedicht. Wo du dich um diese Jahreszeit rumtreibst, will ich gar nicht wissen. ;-) BG H."

19.12.18 - Kommentar zum Text  Was bist du von  GastIltis: "bei allem Wohlklang des Gedichts bedenke, Mensch, du bist ein Nichts, du könntest jedoch sein auch alles, doch nur im Falle eines Falles; von der Wiege bis zur Bahre nützen dir die Kommentare rein nichts und wieder nichts. Insofern ist mein Kommentar so unwichtig wie jeder andere. ;-) Aber rhythmisch, zwölfzylinderig ist das Werk. Dann klappts auch mit den Nachbarn. Gruß H."

19.12.18 - Kommentar zum Text  Weihnachten. Eine tierische Talkshow von  EkkehartMittelberg: "Ekki, wenngleich du den Text nicht explizit als Fabel deklariert hast, lese ich ihn aber als eine solche, weil er sonst keinen Sinn macht für mich. Da ich durchaus einen tieferen Sinn in Weihnachten sehe, was hingegen daraus veranstaltet wird, mir ab und an auch ein Gräuel ist, bin ich zwiespältig. Für eine Fabel fehlt mir ein Schuss Weisheit bzw. eine moralische Lehre bezüglich dieses tieferen Sinns. Ich höre eher einen ironischen Unterton heraus von jemandem, der so oder so mit dem Fest nichts am Hut hat, was ja auch jedem unbenommen bleibt. Als Seitenhieb auf den Weihnachtsrummel, falls es in die Richtung gehen sollte, wäre eine andere Textgattung eher angebracht gewesen. Wie auch immer. Für einen Kommentar hat es gereicht. Die fehlende Empfehlung werden wir beide verschmerzen. ;-) BG H. Sorry, ich sehe gerade, steht ja Fabel drüber. ;-) Wohl nicht mein bester Tag heute. Kommentar geändert am 19.12.2018 um 17:36 Uhr"

19.12.18 - Kommentar zum Text  Winter von  juttavon: "So schön in seiner Bildhaftigkeit und Aussage. Wunderbar das Oxymoron „das Nachtweiß deiner Augen“. Eindrucksvoll das Stilmittel „Personifikation“: Jeder Schritt leuchtet und tönt. Auch hier werden zwei Sinnesebenen angesprochen, sodass der Vers gleichzeitig synästhetische Wirkung erzielt. Zum Schluss noch die Synästhesie „die Stille flimmert in deinem Wort“. Wobei diese Aussage ja auch in sich wieder oxymoronische Züge aufweist. Man spürt die Emphase, die innere Bewegung. Jeder Vers „leuchtet und tönt“. Nimmt der Schwere des Kristalls ein wenig von seinem Gewicht. Ein für mich sehr schönes Gedicht, das es vermag, aus dem Zusammenwirken von Sprachbild, Sprachklang, Melodie und Rhythmus eine eigene Wirklichkeit zu schaffen. Ein impressionistisches Spiel der Lyra, welches ins Ohr und Herz geht. HG H."

17.12.18 - Kommentar zum Text  Auf dem Postamt von  GastIltis: "Aus vorweihnachtlichen Pietätsgründen versuche ich mein Urteil moderat ausfallen zu lassen. Das scheint mir eher was für Karneval zu sein. ;-) Gruß H."

16.12.18 - Kommentar zum Text  Der Weg zum Glück von  EkkehartMittelberg: "Es gibt eine schöne Geschichte zu dem Thema: Glück oder Unglück? Wer weiß das schon. Ein alter Mann und sein Sohn bestellten gemeinsam ihren kleinen Hof. Sie hatten nur ein Pferd, das den Pflug zog. Eines Tages lief das Pferd fort. „Wie schrecklich!“ sagten die Nachbarn, „Welch ein Unglück.“ „Wer weiß, ob Glück oder Unglück“, erwiderte der alte Bauer. Eine Woche später kehrte das Pferd aus den Bergen zurück. Es brachte fünf wilde Pferde mit in den Stall. „Wie wunderbar!“ sagten die Nachbarn, „Welch ein Glück.“ „Glück oder Unglück? Wer weiß“, sagte der Alte. Am nächsten Morgen wollte der Sohn eines der wilden Pferde zähmen. Er stürzte und brach sich ein Bein. „Wie schrecklich!“ sagten die Nachbarn, „Welch ein Unglück!“ Der Bauer antwortet nur: „Glück oder Unglück?“ Drei Tage später kamen die Soldaten ins Dorf und holten alle jungen Männer in den Krieg. Den Sohn des Bauern konnten sie nicht brauchen. Er blieb als einziger verschont. Glück oder Unglück. Wer weiß das schon. Will sagen, vllt. kann man Gllück oder Unglück erst vom Ende her beurteilen. Aber wer weiß das schon. BG H."

15.12.18 - Kommentar zum Text  versteinert von  GastIltis: "Mit dem Schicksal, das unterschreibe ich. Aber du musst mir bei Gelegenheit verraten, wo du das Cannabis her hast. ;-) Gruß H."

14.12.18 - Kommentar zum Text  Kreuzwege von  juttavon: "Interpretieren mag ich Gedichte eigentlich nur ungern. Manchmal geht es nicht anders, wenn man ein paar Zeilen aufs Papier bringen möchte. Als Synonyme für „ Nägel mit Köpfen“ denke ich an „etwas zum Abschluss bringen, etwas durchziehen, fertigbekommen, ganze Arbeit leisten, keine halben Sachen machen“. Der Mensch ist ja so stolz und fühlt sich autonom. Und doch machen wir oftmals nur halbe Sachen. Wenn überhaupt. Gehen gehörig in die Irre. Sind verblendet. Zünden Kreuze an, wie der Ku-Klux-Klan, der damit seinen Glauben an Gott demonstrieren will. Welch ein widersprüchlicher Wahnsinn. Bücherverbrennung (Ideen) und Scheiterhaufen, zwei weitere Beispiele eines menschlichen Irrsinns, die ich in in dem Gedicht sehe. Wir gehen alle in die Irre wie Schafe, ein jeglicher sah auf seinen Weg, wie es in einem alten prophetischen Text steht. Denn Blick nach Innen wenden, unter die Häute, was zumeist mit Schmerzen verbunden ist, den Blick auf das Holz mit Nägeln in seiner spirituellen Bedeutung ruhen zu lassen, sich einer höheren Macht anzuvertrauen. Das alles lese ich in dem Gedicht für mich. Wohlbemerkt für mich. BG H."

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von Habakuk. Threads, in denen sich Habakuk an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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Habakuk hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  einen Gästebucheintrag und  3 Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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