Alle 483 Textkommentare von juttavon
19.01.20 - Kommentar zum Text Winter von Isaban: "Du hast starke Bilder gefunden, die die innere und äußere Winter-Stimmung genau treffen. Zum Beispiel: "in den nachtstarren Laken" und "das Schrillen der Knochen" - lautmalerisch, es ist hörbar! ("keinsamen Bett" - das k weglassen? Oder habe ich hier die Pointe nicht verstanden?) Der Schluss umschreibt gelungen eine Kraft, die wintergleich mitbestimmt über Leben und Tod, - wer und was auch immer... HG Jutta"
14.01.20 - Kommentar zum Text Luna Mond von niemand: ";-) HG Jutta"
13.01.20 - Kommentar zum Text nachtwach von BeBa: "Schön, wie Du solche Stimmung in Worte bringst! (Ein Vorschlag: Z 2 "erlischt das letzte fenster" - da liegen Konnotationen nahe wie Leben erlischt, Kerze oder Licht erlischt, gefiele mir auch klanglich besser. "dunkel" ist schon im Titel "nachtwach" enthalten.) HG Jutta"
07.01.20 - Kommentar zum Text Sternenflüstern von mondenkind: "Beeindruckende Bilder einer Desillusionierung - die Sonne ist stärker... HG Jutta"
07.01.20 - Kommentar zum Text abgelaufen von sandfarben: "Sehr schön! (Ein Vorschlag: "an den kondensstreifen am himmel hängen gedichte einsam waren wir" - "über das fernweh" ist für mein Gefühl zu prosaisch erklärend, in der Kürzung wirken das innere Wegfliegen und die Einsamkeit stärker.) HG Jutta"
07.01.20 - Kommentar zum Text abfahrt von BeBa: "Das ist ja schon fein verdichtet, doch vielleicht geht es noch zugespitzter? Vorschlag: sie und ihr blick aus der abfahrenden tram vorbei ("vorbei ist vorbei" hört sich in meinen Ohren ein wenig lasch an...) HG Jutta"
20.12.19 - Kommentar zum Text Handbuch von nautilus: "Das hört sich erstmal so locker an... - doch im Grunde die tragische Realität vieler Menschen! HG Jutta"
18.12.19 - Kommentar zum Text weihnachten von AZU20: ""ich stecke meine strophen an den baum und lasse sie frei", - Poesie und Freiheit am Weihnachtsbaum - das wäre revolutionär - und notwendig ;-) HG Jutta"
18.12.19 - Kommentar zum Text tagtraumtristesse von AndereDimension: "Eine sehr schöne Gratwanderung zwischen Worten und Schweigen, die zu einer Sprache intimer Nähe ("ent")führt und feinfühlig, dünnhäutig macht: "leidest du an der hellhörigkeit". Das Bild der "unterschlafenen nacht" ist gut! HG Jutta Kommentar geändert am 18.12.2019 um 20:21 Uhr"
17.12.19 - Kommentar zum Text Eingeweckt von unangepasste: "Der Titel ist gelungen, die Bilder auch. Ich frage mich, ob Du die beiden "und" weglassen und durch ein Komma ersetzen könntest: In S 1 entspräche das eher der Kurzatmigkeit dünner Luft, und in S 2 fände ich es auch stimmiger, hier käme die Emotion, das Staunen, die Empörung u.a. eher zum Ausdruck, finde ich. HG Jutta"
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