Alle 481 Textkommentare von juttavon
05.04.19 - Kommentar zum Text Mückenschwärme von mondenkind: "Das ist ein klingender, durch intensive Bildwelten tragender Text. Zuneigung in seiner Spannung, auch Ambivalenz, gelungen in Worte gebracht. Schön. HG Jutta"
31.03.19 - Kommentar zum Text erstes siegel von W-M: "(Irgendwie kommt der Text mir bekannt vor bzw. Teile davon.) Die Bilder bewegen sich in einer kunstvollen Spannung zwischen surreal und real. Das erzeugt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte beim Lesen. Und ich wünsche mir eine Fortsetzung... HG Jutta"
31.03.19 - Kommentar zum Text credo von W-M: "Überzeugende Schlichtheit! In schöner Klangkunst. (Ich habe ein anderes Credo, doch das spielt hier keine Rolle.) HG Jutta"
31.03.19 - Kommentar zum Text solche tage von BeBa: "Schön! Das Echo des "a"-Klangs zu Beginn und zum Schluss, die wiederholung des "i" in der Mitte und weitere Musik durchziehen dieses Gedicht. Eine überraschende und zum Weiterdenken anregende Schlusspointe, sowie die feinen Worte der Sehnsucht nach Klarheit und nach schlichtem Lebensfluss im weitesten Sinn - das gefällt mir sehr. HG Jutta"
25.03.19 - Kommentar zum Text Verscheucht von unangepasste: "Ein zartes Gedicht, entsprechend diesem Traum. HG jutta"
02.03.19 - Kommentar zum Text ortsbegehung von BeBa: "... das LyrI. soll sich von der Sonne aufwärmen lassen; ein vorgewärmtes LyrI. zieht eher wieder 'jemanden' an... :-) HG Jutta"
02.03.19 - Kommentar zum Text Halten von unangepasste: "Sehr schön! Konkret wahrnehmbare Bilder, die dennoch die Denkgewohnheiten irritieren und beflügeln. (Zu Beginn habe ich erst "in Eichenholz" gelesen und fand es angemessener für den Schnitzvorgang und für das Bild der "Wunde". Doch "auf Eichenholz" ist näher am Schreiben dran...) HG Jutta"
28.02.19 - Kommentar zum Text erloschen von Perry: "Wunderschöne Bilder für einen höchst intensiven Lebens-Moment des Todes! HG Jutta"
24.02.19 - Kommentar zum Text "jedem abschied" von W-M: "Im Titel höre ich eine Anspielung auf Hesses "Stufen" : "Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne", hier zu "Abschied" abgewandelt, analog zu "bereit zum Abschied sein". Der Zauber des Abschieds ist klanglich und bildlich fein gestaltet. Auch in dem Paradox der letzten beiden Zeilen: "noch ein letztes mal / ein allererstes" , - ein bewusstes letztes Mal kann wie ein erstes Mal erlebt sein, oder als Kreis gedacht: Auf jeden Abschied folgt ein Neubeginn (wo wir wieder bei Hesses "Stufen" wären). Schön finde ich auch den Übergang von Sehen zu Hören genau in der Mitte des Gedichts: Die "antilopenlider" werden zunächst angeblickt und beginnen dann zu "klingen". Sie übertönen sogar "die stille im gras unter den affenbrotbäumen"... Der Weg zu einem inneren Wahrnehmen wird fein eingefädelt. Hg Jutta"
24.02.19 - Kommentar zum Text Ich tausche Zeit für Ewigkeit von Jorge: "...endlich mal ein sinnvoller Handel! ;-) HG Jutta"
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