Alle 119 Textkommentare von leorenita

08.01.06 - Kommentar zum Text  Kleine Randbemerkung zum Thema LITERATUR von  BrigitteG: "liebe Brigitte, das hast nun du wiederum sehr schön auf den Punkt, oder besser gesagt auf die Punkte gebracht und ich habe es gerne gelesen. Sei lieb gegrüßt und ich hoffe du ärgerst dich nicht allzusehr über ewige Nachtaroker. Regine"

22.02.07 - Kommentar zum Text  Knackpunkt von  Isaban: "Solange wir nie wieder sagen, werden wirs immer wieder tun, weil es bestenfalls eine Vermeidungshaltung ist, die uns in ebenso an das Thema kettet. Obendrein hat sie mit Lebendigkeit wenig zu tun hat und führt sehr leicht in die Depression. Das Lösen aus einer Verstrickung gibt einen Menge Erfahrung um die nächste vielleicht schneller zu erkennen oder sich leichter daraus zu lösen, wenn es dann wieder an der Zeit ist. Lieber Gruß, Regine"

01.01.06 - Kommentar zum Text  Knaller von  AndreasG: "So ist es wohl früher oder später.;-). Blindgänger sind Zeitbomben ohne Zählwerk und Anzeige. LG und ein gutes Neues, Regine"

11.05.06 - Kommentar zum Text  Komm, Kleines! von  apocalyptica: "Hallo Bea, inhaltlich habe ich meinen Vorkommentatoren nichts hinzuzufügen, es ist entsetzlich immer immer wieder, so entzetzlich, dass einem die Entsetzensschreie im Hals stecken bleiben wollen. Auch deswegen ist es wichtig, dass immer wieder darüber gesprochen und geschrieben wird. Die Art wie du es tust ist sehr eindringleich durch den Wechsel der Strophen. Es sind ein paar Kleinigkeiten, die du rein technisch verbessern könntest, wodurch du meines Erachtens dem Gedicht ein noch breiteres Publikum und eine größere Bedeutsamkeit auf der literarischen Ebene verleihen würdest. Du magst sagen, darum geht es dir nicht, ich denke es ist wichtig gerade solche Texte "literarisch wasserdicht" zu machen. Es geht nicht darum hochtrabendes Zeug einzuführen, ich mach dir jetzt einfach ein paar Vorschläge: Weine nicht, du hübsche Kleine! Wie, du bist hier ganz alleine? Von zu Hause weggerannt? Komm, ich reich dir meine Hand! *Willst du mir folgen ins Märchenland? Ich streichel dir mal zart dein Haar, dann ist alles wieder klar! Hier holpert es, was sich ganz leicht beheben lässt: Folgst du mir ins Märchenland? oder meines Erachtens noch treffender weil bestimmter und lockender: Folge mir ins Märchenland. genauer erläutere ich das im PK weil ich nicht öffentlich eine Anleitung geben will. Magst du eine Limo trinken? Siehst du dort den Teddy winken? Ganz viel Popcorn schenk ich dir, teilst du *sie dann auch mit mir? **Ich trink dazu noch schnell ein Bier. Komm, wir fahren Karussell, dann dreht sich die Welt ganz schnell! *es, nicht sie **hier holperts wieder ein bißchen, entweder: ich trinke noch schnell ein Bier, oder ich trink dazu noch ein Bier verzerrter Mund tut *Grausamkeit kund ihr Mund tut nicht Grausamkeit kund sondern Schrecken oder Entsetzen, oder Schmerzen, grausam ist der Täter, sein Mund kann Grausamkeit kund tun, ihrer das Erleiden derselben. Macht es dir denn *nicht auch Spaß? Schau doch mal, ich hab hier was! **Ich will mit dir nur etwas spielen, ***du sollst mich auch mal richtig fühlen. ****Ich will nur meine Triebe kühlen. Hör endlich auf, so wild zu hampeln und mit den Beinen rumzustrampeln! *"keinen" fände ich besser, das sagt man eher zu kleinen Kindern es ist direkter ** ich will doch nur mit dir spielen wie oben ***und du sollst mich richtig fühlen **** will nur meine Triebe kühlen Nein! So darf es doch nicht enden… ich frage mich ob der Täter tatsächlich "darf" sagen würde, das scheint mir zuviel Schuldbewußtsein zu beinhalten, ob es nicht passender wäre zu sagen, Nein, so sollte es nicht enden oder was noch härter wäre, "warum mußte es so enden", da ist er völlig draußen mit eigener Schuld oder gar: ach, so mußte es ja enden und möglicherweise noch hinterherschieben warum hast du mich angelacht, das hast du jetzt aus mir gemacht. weil das leider leider leider bittere Wahrheit ist, dass die meisten dieser Täter die Schuld den Kindern in die Schuhe schieben und das auch selbst noch glauben und sich in Selbstmitleid baden. Ich verstehe das "perfektionieren" von Mißbrauchstexten als Schärfen einer wertvollen Waffe... Danke für diesen Text. Ganz liebe Grüße, Regine"

17.12.05 - Kommentar zum Text  Kreuzweg von  Theseusel: "Sorry, das ist kein Aphorismus sondern eine Frage. Außerdem ist sie unlogisch oder ungenau. Christi Geburt fand nämlich nicht am Kreuz, sondern in einer Krippe statt (naja genaugenommen in einem Stall, aber so fängt das Wort wenigstens auch mit K an). Aber nach 2000 Jahren verwischt sich da schon mal was ;-). Ein Aphorismus wäre: "Lieber ans Kreuz genagelt, als zu Kreuze gekrochen". Oder:"Wer kein Rückgrat hat, der muß zu Kreuze kriechen." Aber um die Frage zu beantworten ob schon vor Christi Kreuzigung zu Kreuze gekrochen wurde, nein, nicht im Sinne dieser Redensart, denn die geht nach Duden auf den christlichen Brauch zurück am Karfreitag als Bußübung auf den Knien zum Kreuz zu rutschen. Nichts für ungut, lG, Regine"

18.08.08 - Kommentar zum Text  KV-geschädigt von  ViolaKunterbunt: "Ich kenn nur Memphis und da lügen auch alle. Brauchst dir nichts draus zu machen, man muss nicht jede Lüge kennen die verbreitet wurde. Solidarische Grüße vom BQ Raumtemperatur ;-) ;-) ;-)"

05.12.06 - Kommentar zum Text  Lügengebäude von  Kabarakh: "Was du behauptest ist was wir uns wünschen, aber das fatale ist, dass gute Lügengebäude mit Bröckchen von Wahrheit durchwoben sind. Es sind Bauwerke, haltbarer als die nakte Wahrheit, weil diese von kaum jemandem ertragen wird und oft auch keinen erkennbaren Sinn zeigt, das verbrämen wir uns dann mit Sinnlügen und da fängt es schon an. Die Wahrheitsbröckchen werden zum Teil sogar zur Zierde verwendet, zum Vorzeigen. Allerdings hat man manchmal das Glück eine einzelne dieser Lügen zu entarnen und damit das ganze Gebäude in Frage zu stellen. Aber wenn es geschickt gebaut ist bleibt es mühevolle Arbeit jeden Knotenpunkt so eines Gespinntes aufzudröseln und auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen. Wirklich zusammen bricht so ein Gebäude aber doch erst, wenn niemand mehr daran glaubt und das zu erreichen ist extrem schwer. Ungelogen Regine"

07.10.05 - Kommentar zum Text  Lhyona von  Marla: "Hallo Marla, auch mir gefällt dein Text sehr gut. Er klingt für mich wie ein Gesang und scheint mir in dem Land zu spielen, das ich Nirgendwo nenne, dorthin kann man nicht gehen, man sich nur dorthin verlieren. Traumverloren und sinntrunken nenne ich das Lied das du hier singst. Nur über eine Stelle bin ich gestolpert, ganz am Anfang wo du schreibst "er flechtet sie" ich meine es müßte heißen "er flicht sie", kann aber sein, dass ich da einer älteren Grammatik anhänge. LG Regine"

13.11.05 - Kommentar zum Text  Liebeserfahrung von  Strobelix: "wie wahr, auch wenn uns diese Tatsache nicht gefällt ;-), so ist sie doch unsere große Chance :-). Liebe ist kein *Glückzustand, den man findet, sondern eine tägliche Aufgabe, um Glück zu bewahren * hier ging dir ein "s" verloren. Noch besser gefiele es mir auch wenn es hieße: Liebe ist kein Zustand den man findet, sondern ... Liebe Grüße, Regine"

06.02.07 - Kommentar zum Text  Mütter sind ein Geschenk von  Marla: "du Mutti, wenn ich dich zurückbringe, wirst du 'n echter Ladenhüter. Oooooooch das macht nichts, Hüte lieb ich! *wegduck*"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von leorenita. Threads, in denen sich leorenita an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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leorenita hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  einen Autorenkommentar,  33 Gästebucheinträge und  3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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