Alle 88 Textkommentare von Blutmond_Sangaluno

07.12.06 - Kommentar zum Text  Praline von  Alazán: "Ich weiß nicht, lieber Alazán, ob es deine Absicht war, aber dein Text, ab der ersten Strophe, ist durch und durch geädert mit der Zweideutigkeit. Außerdem ist es ziemlich, hm, interessant, mit deinen "nicht"s in den Strophen. Und der Schluss ist irgendwie überraschend. Es sei denn, man sieht es von zweit deutenden Seite. Dann kann man das verstehen. Nun ja, dein Gedicht über die Praline bleibt ein Rätsel. Ein interessantes Rätsel, ob nun zweideutig oder nicht. Gruß Sanga"

06.12.06 - Kommentar zum Text  Schüchterne Schübe von  Prinky: "Das stimmt, das stimmt. Man will sagen, was man denkt und eh man's möcht und eh man's merkt, kam das was man vermeiden wollte. Worte, die man typischerweise sagen würde, statt der Worte drei, die so selten zu benutzen sind. Was sich liebt, das neckt sich, um so schwerer fällt es dann, das Richtige zu sagen. Das, was man eigentlich sagen wollte. Gefällt mir der, Text. Er wird in meiner Empfehlungsliste einen Platz erhalten. Gruß Sanga"

05.12.06 - Kommentar zum Text  Lyrich und Lyrine von  Theseusel: ""Maria durch ein Dornwald ging Kyrieleison [...] Was trug Maria unter ihrem Herzen" Ich mag das Lied und kanns auch recht gut singen. Da ist mir deine zweite Strophe entgegengesprungen und ich musste sofort an das Lied denken. Und dein Komentar ließ keinen Zweifel mehr, dass es tatsächlich aus dem Lied stammt. ;) Interessant, dass dort unterzubringen. Und ich mag dein Gedicht. Wird zwar noch kein Favo (was nichts bedeuten sollte) aber auf alle Fälle schon mal ein Empf mit ehlung. Gruß Sanga"

04.10.06 - Kommentar zum Text  Was soll ich? von  mr.d: "Zuerst dachte ich: "Oh... was wird das denn? Klick weg, das klingt ja nicht so doll" Aber ich habe nicht weggeklickt und das war gut so. Denn nach und nach wird das Gedicht interessanter und die abstrakten Wortspiele gefallen mir. Ist schön gewoorden. Gruß Sanga"

08.09.06 - Kommentar zum Text  Ich sprach mal mit mir selbst... von  Dart: "Es klingt lustig, aber danach regt's zum Denken an. Das klingt fast schon wie ein typisches Gespräch. Nur etwas extremer. Ich werde mich anstrengen, nicht immer so zu reagieeren, wie hier beschrieben. Habe zwar nie "Dies und das" gesagt, aber eine andre Leier, die auf dieser Schiene fährt. Gruß Sanga"

07.09.06 - Kommentar zum Text  Ik kunt wal... von  SimpleSteffi: "Die erste Reaktion: Öhm... eh... ja... klingt nach Berliner Schnauze Die zweite Reaktion: Aber so kompliziert reden die da auch nicht... Die dritte Reaktion: Erst mal entziffern, was da überhaupt steht. Es klingt interessant und die Hälfte- nein, das meiste- versteh ich auch! Es geht darum, sich mit Hilfe vom Freund ausem Fenster zu lehnen, der einen hält und wenn es mal keine so gute Idee war, sich aus dem Fenster zu lehnen, hilft er dir wieder zurück. So würde ich das jetzt interpretieren. Aber cool ist's alle male! Gruß Sanga"

07.09.06 - Kommentar zum Text  Geburtstagslied von  Bellis: "Ja, wie die Zeit vergeht. Manchmal kommt man sich immer noch so alt vor, wie vor ein paar Jahren, aber die Zeit, die Daten sagen etwas anderes. Schon erschreckend, wie das Ende doch auf einen zugerannt kommt, wenn man mal drüber nachdenkt. Aber lieber nicht nachdenken, das erschüttert zu sehr. Man soll genießen was man noch hat. Gruß sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Opfer wie auch Täter von  franky: "Oh, der Text sieht im ersten Moment doch leichter aus, als er ist. So lese ich es mir wieder und wieder durch. Es klingt schön, welches Gedicht von dir auch nicht? Schlicht gesagt: Keins, jedes klingt toll und ist schön zu lesen. Allerdings ist mir die letzte Strophe- nein, die letzte Zeile ein großes Rätsel. Warum heißt es "Sind Opfer wie auch Täter"? Könnte es auch "Sind Opfer wieder Täter" heißen, oder ginge dann der Sinn verloren? Gruß Sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Das Salz von Tränen von  franky: "So schön, typisch Prinz eben. Aber auch der klügste Prinz macht Fehler, fiel mir eben auf, denn in der letzten Strophe hast du etwas nicht beachtet. "Das Salz der Tränen" ist Singular- Einzahl und somit sind die vorletzten Zeilen falsch. Da heißt es dann: "Das Salz von Tränen Schreibt Lieder, kommt heimlich immer wieder" Es sind ein paar Buchstaben weniger und trotzdem geht die schöne Melodie nicht verloren. Nun ja, man soll nicht zimperlich sein, aber so hört es sich grammatisch besser an. Verzeih mir die Kritik, Herr Prinz, aber das Lob und die Freude an deinen Gedichten überwiegt trotzdem noch bei Weitem! Gruß Sanga"

06.09.06 - Kommentar zum Text  Klein mit Hut von  Mondsichel: "Wohl wahr, wohl war. Der Sinn hat sich mir allerdings erst in den letzten Zeilen erschlossen, weil dein Gedicht für mich so kompliziert ist. Macht aber nichts. Denn so, muss man zwei Mal drübersehn und es prägt sich besser ein. Gruß Sanga"

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