Alle 293 Textkommentare von Alazán
30.01.07 - Kommentar zum Text lass es zu von Raggiodisole: "Es wird vllt. nichtmehr so wehtun aber der schmerz ist dann doch immernoch da, oder nicht? fragnde grüße Philipp"
29.01.07 - Kommentar zum Text Land von Alpha: "Jean... ich hoffe es geht irgendwie weiter im Text, schreib mehr davon, es ist doch noch nicht Ende genug?! vlG Philipp"
29.01.07 - Kommentar zum Text Ufer von Alpha: "Ich schließe mich Bergmann an, möchte aber betonen, dass das gedicht nicht nur geheimnisvoll sondern auch melodisch geschrieben ist."
29.01.07 - Kommentar zum Text Meer von Alpha: "Sehr gefühlvoll, ich werde mir noch die anderen Teile durchlesen. Zu diesem Text aber noch kurz: im zweiten Abschnitt setzt du überhaupt keine Punkte (nicht bös' gemeint :-)) vlG Philipp"
29.01.07 - Kommentar zum Text Gewöhnlich von aurelie: "Eine schöne kleine Notiz für den Schreibtisch dein Gedicht ;-) viele liebe Grüße Philipp"
28.01.07 - Kommentar zum Text Blutgötter von Isaban: "Wundervoll bildhaft geschrieben, sehr schön gelungen! Ich wünsch dir, ne sichere kleine schmucke Höhle in diesem Wald zu finden mit wamen Fellen und nem Feuerchen :-) vlG Philipp"
27.01.07 - Kommentar zum Text im sturm der zeit von michelle: "flockig und romantisch ist vorallem die letzte strophe, alles ist einwandfrei geschrieben und war schön zu lesen :-) gefällt mir gut vlG Philipp"
25.01.07 - Kommentar zum Text Hoffen und Bangen von Isaban: "Hach, wunderbar! Als Sonett (Form) und auch als Gedicht (Inhalt) sehr gelungen, und nett zu lesen - Schritte bestimmen den Weg. vlG Philipp"
24.01.07 - Kommentar zum Text wer was folg er war um von leorenita: "Hihi, wundervoll ! Einzig "und nebenbei durch Lachen pflegt des Lunge" das "des Lunge" stört mich. Ansonsten sehr gelungen ! Meine Empfehlung für die tollen Ideen vlG Philipp"
24.01.07 - Kommentar zum Text Am 6. September 1951 erschoss William S. Burroughs in Mexiko-Stadt aus Versehen seine Frau von bratmiez: "Was für ein Stil ! Ich habe hunderte Impressionen, etwa so viele wie der geniale Grenouille aus dem "Parfum" als er sein erstes Opfer erroch und ihr versuchte Eindrücke und bereits bekanntne Gerüche zuzuordnen - köstlich! Besonders die Mehrdeutigkeiten der ersten paar Verse und deren Umbrüche ist sehr gelungen, wenn auch wirr. Der allerletzte Vers ist eine weise Erkenntnis, halt sie fest und tröste dich damit, wenn man wieder mehr als nur alles anders ist ;-D Super geschrieben! vlG philipp"
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