Alle 431 Textkommentare von Sylvia
02.02.18 - Kommentar zum Text I von tueichler: "Ja, das ist absurd, aaaber ich musste grinsen, als ich begriff :D LG Sylvia"
02.02.18 - Kommentar zum Text Das Kollektive Gedächtnis der Menschheit von GastIltis: "Lieber Gil, Du beschreibst mit Witz und Lockerheit einen Flug, bei dem mir Flügel wuchsen. Das KoGdeM vergisst doch nicht den Ersten, der lebhaft von schwazen Löchern und der Urknalldelle berichten kann, tsts. Vielleicht sollten wir jetzt besonders auf dich aufpassen, damit die NASA dich nicht abwerben kann, grübel LG Sylvia"
02.02.18 - Kommentar zum Text gefiedert & be-glied-ert von harzgebirgler: "Da sticht ja sogar Hafer und manchen in den A... Grindegrüße Sylvia"
28.01.18 - Kommentar zum Text Nur mal so, einfach quer gedacht (1) von solxxx: "Hallo solxxx, ich kann deine Gedanken nachvollziehen. Vor kurzem schrieb ich einen Kolumnenbeitrag zu der Serie Ancient Aliens. Herr v. Däniken kam dort auch zu Wort. Was mich oftmals ärgert ist die offizielle Erklärung verschiedener Schriften, die als Tatsachen verkauft und andere Überlieferungen als Mythos abgetan werden. Eine Tatsache ist für mich, dass seit vielen Jahrhunderten die Menschen (Herdentiere) ideologisch manipuliert werden. Ich bin gespannt auf deine Fortsetzungen :) LG Sylvia"
28.01.18 - Kommentar zum Text forsch legte don quichotte an seine lanze von harzgebirgler: "Peinlich, peinlich das ganze, wo blieb denn nur die Gouvernante, dachte wohl die Lanze und bedauerte die Rosinante. Schmunzelnde Sonntagsgrüße Sylvia"
27.01.18 - Kommentar zum Text Nachtwanderung von Der_Rattenripper: "Hallo Rattenripper, Die ersten Sätze lesen sich schwierig, finde ich, da du viele Wiederholungen verwendest. Ich denke, der Text sollte überarbeitet werden. Ein Beispiel: Claus und Jochen lebten auf dem Land. Claus Eltern besaßen einen großen Bauernhof, mit Hühnern, Kühen und Schweinen. Außerdem besaßen sie Korn und Maisfelder, es gab immer etwas zu tun. Häufig standen Claus und Jochen gemeinsam mit ihren Eltern um vier Uhr morgens auf, um die Arbeit auf dem Hof zu erledigen. Sie misteten die Ställe aus, halfen beim Melken der Kühe und beim Füttern. Claus fand das Leben auf dem Land spannend und aufregend. Er konnte im Heu schlafen oder bei Hühnern. Er konnte mit ihnen kuscheln und sie streicheln. Er konnte sogar Traktor fahren, auch wenn er noch keinen Führerschein besaß. Sein Vater ließ ihn häufig allein aufs Feld fahren, um das Mais oder Roggenfeld abzuernten. Man konnte sogar Tiere in freier Wildbahn beobachten. Er sahen Füchse, Wildhasen, manchmal sogar Wildschweine im angrenzendem Wald. Erst nimmst du Claus und Jürgen, als Geschwister, dann sind es Claus' Eltern und später wieder die Eltern von beiden. Zwei aufeinanderfolgende Sätze mit 'besaßen' ist unglücklich gewählt. Drei Sätze hintereinander 'er konnte' zu verwenden und im zweiten Satz danach 'Man konnte' ist m.E. too much. Er sah nicht 'Er sahen' 'im Heu schlafen oder bei Hühnern' liest sich unfertig. Mit diesem Absatz würde ich nicht weiterlesen wollen. Zudem denke ich, Lala gab dir wichtige Hinweise für den Spannungsbogen, die du beachten solltest. Lieben Gruß Sylvia"
27.01.18 - Kommentar zum Text Ode an meine Grippe von EkkehartMittelberg: "Oh, mein lieber Ekki, man darf sie nicht unterschätzen, am Ende wirst du sie besiegen und sie wird bitterböse krächzen: jetzt lass ich dich links liegen. :D Gute Besserung wünscht dir Sylvia"
26.01.18 - Kommentar zum Text Nun lasse ich mich treiben von GastIltis: "Guten Morgen äh, fast Mittag Gil, Dein Gedicht fasziniert mich, doch das Thema Einsamkeit trifft es nicht wirklich, sondern ausgelaugt oder des Lebens müde ist m.E. eine Steigerung von Einsamkeit. Die 1. Strophe erinnerte mich an den Tod, der vielleicht Styx überqueren wollte? Das LyrI befindet sich in einer schwarzen Zeit, dass ich als depressiv interpretiere. In der 2. Strophe irritierte mich das ‚zwingen‘. Doch dann erschien es mir, als stünde das LyrI zwanghaft unter Erklärungsnot. Diese Erklärungsversuche ziehen sich durch die 3. Strophe und dann auf einmal Gegenwart. Das sich treiben lassen, loszulassen, mal sehen, wohin es führt und dort gerne liegenbleiben. Das liest sich wie eine Befreiung :) Gerne gelesen LG Sylvia"
25.01.18 - Kommentar zum Text schenkeltransversalensatz von harzgebirgler: "Ich musste Mister Google kontaktieren, mir den Begriff zu translate(ieren) und siehe da, ich lag fast quer, da können wir uns die Schenkel schenken. Das Wort ist unaussprechlich und somit auch ganz schrecklich! :-) Schmunzelnde Grüße Sylvia Kommentar geändert am 25.01.2018 um 18:39 Uhr"
24.01.18 - Kommentar zum Text mach dich vom acker von harzgebirgler: "Na, so nem ollen Gockel, tät ich glätten alle Locken, dann trüg ich ihn vom Sockel und verstreute seine Flocken schmunzelnde Abendgrüße Sylvia"
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Sylvia hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Textserienkommentar, 4 Kommentare zu Autoren, 54 Gästebucheinträge, 2 Kommentare zu Teamkolumnen und 3 Kommentare zu Kolumnen verfasst.