Alle 704 Textkommentare von Emotionsbündel

04.03.10 - Kommentar zum Text  Selbst ist der Mann von  Didi.Costaire: "Er war offensichtlich so auf den Bau fixiert, dass er nicht merkte, wann er mal lieber mit Plan B weitermachen sollte. Aber vielleicht hat er ja noch Trick 17 auf Lager........ dumm gelaufen ;-) Lieben Gruß, Judith"

01.03.10 - Kommentar zum Text  Illustre Schnelllebigkeit von  Didi.Costaire: "... mal wieder auffällig drollig im eigenwilligen Stil geschrieben, Dirk, das kommt an... ;-) Ja, geht es um Silikon und Stilikon und um augenfälliges rollig-sein, hat er Glück, wenn der Brilli nicht zu billig ist und sie ihn bereitwillig nimmt - ob silly oder nicht... Zum Pupillenkiller wird es für den, der versucht, durch die von Urknalllicht illuminierten Rolllädenschlitze zu sehen ;-) Gefällige Grüße, Judith (Kommentar korrigiert am 01.03.2010) (Kommentar korrigiert am 01.03.2010)"

26.02.10 - Kommentar zum Text  allein.gelassen von  Didi.Costaire: "Durchaus ein hoffnungsvoller Text, der beruhigende Wirkung zeigt, lieber Dirk ;-) ... furchtbar gerne gelesen.... Allerliebste Grüße, Judith (Kommentar korrigiert am 26.02.2010)"

24.02.10 - Kommentar zum Text  Freier Buchstabenfall von  loslosch: "Wie sieht es aus, lieber Lothar, Verstoß oder Genehmigung? Proben, Roben, oben, Ben ... wobei während der Proben jede Menge Roben verschwinden, oben in Benin (in der Atakora-Gebirgskette) Ben = olympisches Länderkürzel für Benin (allerdings nehmen die nur an den Sommerspielen teil - vielleicht brauchen sie dafür die Roben) ;-) oder Preis, Reis, Eis, is = der price of rice liegt auf ice, is so ;-) Liebe Grüße, Judith"

18.02.10 - Kommentar zum Text  Das abrupte Ende der wilden Zeiten von  Didi.Costaire: "Huch! Da half wohl auch kein Fluchen. Der Bruch, der dem Manöver folgte, war kein Begeisterungsaus- Bruch, mitnichten Zuckerschleckerkuchen! Ein Spruch, der Freiheit nun bewolkte, erlittener Schiff- Bruch, zum Glück ohne Genick- Bruch! Liebe Grüße, Judith"

16.02.10 - Kommentar zum Text  Hungrig nach mehr von  Martina: "Ein trotziger Gedanke, liebe Martina, den ich mit knurrendem Herzen unterstreiche. Doch lässt sich die Leibspeise des Herzens nicht einfach kaufen, es ist kein gewöhnliches Mahl. Und erhebt unser knurrendes Herz Anspruch auf regelmäßige Mahlzeiten, erschwert das die Sache ungemein ;-) Liebe Grüße, Judith"

11.02.10 - Kommentar zum Text  Brandmauer von  Didi.Costaire: "Als Nichtraucher empfinde ich es als sehr angenehm, dass vielerorts nur noch "draußen vor dem Tor" geraucht werden darf - im Gegensatz zu vielerlei Lektüre (acht an der Zahl?), in der Quarzen noch gang und gäbe war sowie das Thema, von der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein - damals jedoch nicht aufs Rauchen bezogen. Das man sich als Raucher heutzutage als Außenseiter sieht, kann ich nur nachvollziehen, wenn ich die auf Bahnsteigen gelb markierten Quadrate sehe, den festgelegten Raucherbereich ;-) So etwas, draußen "an frischer Luft", geht m.E. dann doch zu weit. Na ja, Asche zu Asche, lieber Dirk - verweht in alle Winde zwischen den letzten Zügen.... In der "Krause-Geschichte" geht es wohl eher ums (Ver)Naschen, als ums Rauchen - eine andere Lust.... Lieben Gruß, Judith Und fühl dich nicht als Rauchfigürchen, falls du an diese Räuchermännchen aus dem Erzgebirge gedacht haben solltest. Noch schiebt dir niemand kleine wohlriechende Kegel in den Hintern, auf dass du angenehme Rauchschwaden verbreitest :-)"

08.02.10 - Kommentar zum Text  Der Schmerz der Nachlebenden von  loslosch: "Na sowas .... Vor zwei Wochen war ich im Sinfoniekonzert, das unter dem Motto "Wen die Götter lieben...." stand. Da hieß es: "Wen die Götter lieben, den lassen sie jung sterben.", dichtete Titus Maccius Plautus schon im 3. Jahrhundert vor Christus. Es ist ein Phänomen, dass gerade Menschen, die ganz offensichtlich mit besonderen Gaben und Fähigkeiten bedacht wurden, häufig frühzeitig aus dem Leben scheiden mussten. In der Musik denkt man dabei natürlich zuerst an W.A. Mozart (1756-1791), an Carl Maria von Weber (1786-1826), an Franz Schubert (1797-1828) und an Peter Ronnefeld (1935-1965). Letzterer war eine der größten musikalischen Hoffnungen des 20. Jahrhunderts. Die Frage, was diese Komponisten noch alles hätten schreiben können, wenn sie länger gelebt hätten, muss für immer unbeantwortet bleiben. Trost spenden jedoch die vielen wunderbaren Werke, welche sie tatsächlich hinterlassen haben. Zu fragen bleibt natürlich, was ist mit denen, die älter werden? Liebe Grüße, Judith"

08.02.10 - Kommentar zum Text  see von  Didi.Costaire: "Bei den ersten zwei Zeilen muss man sich ganz schön mit dir abmühen und sich, sofern man den Bodensee am Ende des Textes noch nicht entdeckt hat, für ein halbwegs vernünftig betontes konstanz entscheiden - vergeblich... Und was ist die Moral von der Geschicht? Liebe Grüße, Judith"

04.02.10 - Kommentar zum Text  Überflieger von  Didi.Costaire: "Angelockt durch vielversprechende Werbung, habe ich mich auf diese Reise eingelassen und bin mal wieder auf einen Billigflieger hereingefallen. Beinahe hätte ich das Ziel erreicht, doch die Landebahn war unwegsam und der Pilot wollte nicht landen. Nun neigt sich die Tankfüllung dem Ende und eigentlich bleibt mir nur noch der Absprung, ehe mich das Vielleicht zerschellen lässt. Ich wundere mich, es ist tatsächlich so, dass man sein Leben lang dazulernt - in diesem Fall "muss" man es sogar ;- Lieben Gruß, Judith"

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