Alle 392 Textkommentare von AndreasG

19.12.08 - Kommentar zum Text  Jester Daily: Giftanschlag auf dem Weihnachtsmarkt! von  DIE7: "ÖARKS! - Ja, das Wort trifft es. Eigentlich ist das eine witzige Idee, aber es steht alleine. Zu alleine. Über (zwischen) die bisherigen Kapitel verteilt, hätte es etwas Innovatives und Unterhaltendes. So aber wirkt es für mich unpassend und verwirrend (als hätten sich die Autoren plötzlich entschlossen, dass sie ihren Krimi gar nicht mehr ernst nehmen wollen). Es könnte noch aufgemotzt werden, besonders die Werbung. Dann kommt es vielleicht besser. Nur eine Schilderung des Eindrucks auf mich. Liebe Grüße, Andreas"

16.12.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 07: Sex von  kaltric: "Hallo Kaltric. Die Langeweile würde ich nicht als Ursache (=Mutter/Vater) ausmachen, sondern die übersteigerten Ansprüche, der alltägliche Stress oder der modische Trend nach dem Kick. Langeweile müsste doch vielmehr zum Ausprobieren animieren ... oder meinst Du Desinteresse? Bei den Anreizen kann ich hingegen zustimmen. Ohne Anreize, Reize, keine sexuelle Frustration. Denn ohne Reiz gibt es gar keine Sexualität. Liebe Grüße, Andreas"

15.12.08 - Kommentar zum Text  18. Das Ding aus der Kiste [18] von  DIE7: "Hallo DIE7. Neben der Gewissheit, dass dieser Text sicherlich noch überarbeitet wird: mein Standardspruch: der Text würde lesbarer, wenn die wörtliche Rede nicht hintereinander gestellt wäre. Jeder Wechsel der (sprechenden) Person kann einen eigenen Absatz vertragen, da so die Gefahr der Verwechslung (für die LeserInnen) abnimmt. Also: neue wörtliche Rede oder neue Person = neue Zeile. Das lockert den Text optisch auf, macht kaum Arbeit (da es keine Textänderungen ist) und macht den Verlauf übersichtlicher. Ansonsten: ich lese weiter. Liebe Grüße, Andreas"

14.12.08 - Kommentar zum Text  Nichts besonderes, nur ein Umzug und 777 Kartons von  Anifarap: "Hallo Anifarap. Leider las ich zuerst "Eine Seele für den Schornstein" anstatt: "Eine Seele für den Sonnenstein", was vielleicht an den vielen Kartons lag. Andererseits: auch meine Lesart macht Sinn. ;) Liebe Grüße, Andreas"

06.11.08 - Kommentar zum Text  Ist doch so von  sensibelchen13: "Aber derjenige, der niemandem sein Ohr leiht, hört nur die eigene Stimme ... Oder paradox ausgedrückt: wer sein Ohr nicht verschenkt, sieht nur auf einem Auge."

15.10.08 - Kommentar zum Text  Prometheus von  Theseusel: "Manchmal sitzen sie auch fest ... nicht? Aber da teilen sie das Schicksal mit den Nachdenkenden und den Mitdenkenden. hmmm ... Sind Nachdenkende Vordenker? Oder Vorausdenkende nachdenklich? Sind Mitdenkende undenkbar? Haben Nachzügler Vorzug? - Was, wenn ein Vorreiter nach hinkt ...?"

14.10.08 - Kommentar zum Text  Aphorismus 42: Trug, die Maske der Menschen von  kaltric: "Hallo Kaltric. Prinzipiell kann ich den Apho nachvollziehen und ihm auch zustimmen, doch ... er erscheint mir noch etwas zu gestelzt. Vielleicht liegt es daran, dass er eine Kürzung vertragen könnte. Der Satz wirkt überladen auf mich. Je stärker man vom Lichte eines Menschen Maske geblendet wird, desto größer sind die Schattenseiten die es zu entdecken gibt. Nun ... klar ist es ein interessantes stilistisches Mittel "Licht und Schatten" unterzubringen. In diesem Fall denke ich aber, dass nur eines davon nötig ist: der Schatten. Der erste Teil des Satzes würde dann nicht mehr so geschraubt wirken und die Aussage bliebe unberührt. Alternativ könnte natürlich auch die Maske raus, aber auf die zielt - meines Empfindens nach - der Apho. Zusätzlich frage ich mich, ob nicht eher "sich blenden lässt" passen würde, das gäbe dem Apho eine andere Nuance. Liebe Grüße, Andreas"

05.10.08 - Kommentar zum Text  Der Pfau von  Isaban: "Hallo Isaban. Mir geht es leider so, dass ich bei Pfauen immer an den verirrten Pfau denken muss, der sich in eine Zapfsäule verliebt hat. Jeden Tag besucht er seine Geliebte, was nur in zweiter Hinsicht für seine Treue spricht, in erster Hinsicht aber doch etwas ... ähm ... seltsam erscheint. Fast könnte ich glauben, dass er seinen Frust über seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen auslebt. Doch liegt es vielmehr in der Familie ... einer seiner Brüder umwirbt eine Laterne, der andere eine Katze. Pfau Ist das vielleicht doch ein Sinnbild?"

05.10.08 - Kommentar zum Text  Ein Heimwerker. von  Orion: "Hallo Orion. Mir gefällt das Gedicht. Es ist rund, flott und gut zu lesen (einziger Kritikpunkt: vielleicht zu lang ... es würde eine radikale Kürzung gut vertragen). Liebe Grüße, Andreas"

29.09.08 - Kommentar zum Text  Ich hasse jeden von  Waschenin: "Hallo Waschenin. Irgendwie fehlt mir eine Abrundung, eine Pointe oder ein Abschluss. Die Sache mit dem Gedicht ist mir nicht rund genug, da vorher kein gößerer Bezug hergestellt wurde. So wirkt es aneinandergereiht und aufzählend wie eine Einkaufsliste, aber nicht wie ein Text oder Gedicht. Im Grunde würde schon die Überschrift reichen, denn bis auf detaillierte Einzelfälle steht da nichts Neues, kein Widerspruch, keine paradoxe Entwicklung. Dabei bietet sich gerade das Paradoxe an, da "ich hasse jeden" in der Ausschließlichkeit kaum machbar ist und viel Raum für Selbstironie oder Zynismus bietet. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von AndreasG. Threads, in denen sich AndreasG an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  79 Gästebucheinträge,  8 Kommentare zu Teamkolumnen und  32 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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