Der Pfau
Naturgedicht zum Thema Betrachtung
von Isaban
Kommentare zu diesem Text
janna (60)
(01.10.08)
(01.10.08)
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LudwigJanssen (54) meinte dazu am 01.10.08:
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janna (60) antwortete darauf am 01.10.08:
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Danke, liebe Janna.
Und ja, die lassen ihre Räder nicht gerne fotografieren, den Eindruck hatte ich auch schon.
@ Ludwig:
Na, ein paar Pfauen kennt wohl jeder von uns, oder?
(Die schreien also Pau-Miau?)
Danke schön
und liebe Grüße an euch beide,
Sabine
Und ja, die lassen ihre Räder nicht gerne fotografieren, den Eindruck hatte ich auch schon.
@ Ludwig:
Na, ein paar Pfauen kennt wohl jeder von uns, oder?
(Die schreien also Pau-Miau?)
Danke schön
und liebe Grüße an euch beide,
Sabine
Zum Glück gibt es bei KaPfau keine Pfauen ... weder männlich, noch weiblich.
LudwigJanssen (54) ergänzte dazu am 05.10.08:
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Pruuust!
elvis1951 (59)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Ich ahnte, dass die Biester gefährlich sind.
Danke schön für deine Zeilen, Klaus.
Liebe Grüße,
Sabine
Danke schön für deine Zeilen, Klaus.
Liebe Grüße,
Sabine
Googlehupf (55)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Welch hübsches neues Ava!
Zu deiner Frage: In England soll es einen Pfau geben, der ständig vor einer Zapfsäule gockelt, weil die so schön mit dem Zapfhahn klacken kann.
Danke schön für deinen interessanten Einwurf und das sehr schön und
liebe Grüße,
Sabine
Zu deiner Frage: In England soll es einen Pfau geben, der ständig vor einer Zapfsäule gockelt, weil die so schön mit dem Zapfhahn klacken kann.
Danke schön für deinen interessanten Einwurf und das sehr schön und
liebe Grüße,
Sabine
Caty (71)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Oh, liebe Caty,
eine Interpretation kann doch gar nicht fehl gehen, denn sie ist etwas, das ganz und gar dem Leser überlassen bleibt - denn es sind dessen eigene Assoziationen, Gedanken und Erfahrungswerte, die dieser dort einfließen lässt und nicht die des Autors. Dabei ist relativ irrelevant, wie nah der Leser dabei den Intentionen des Autoren kommt - solange er seine Gedanken zum Text nicht dem Schreiber unterstellt, sondern als das betrachtet, was sie sind - nämlich eigene Eindrücke, Vorstellungen und Denkweisen.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und die sehr interessante Interpretation und liebe Grüße,
Sabine
eine Interpretation kann doch gar nicht fehl gehen, denn sie ist etwas, das ganz und gar dem Leser überlassen bleibt - denn es sind dessen eigene Assoziationen, Gedanken und Erfahrungswerte, die dieser dort einfließen lässt und nicht die des Autors. Dabei ist relativ irrelevant, wie nah der Leser dabei den Intentionen des Autoren kommt - solange er seine Gedanken zum Text nicht dem Schreiber unterstellt, sondern als das betrachtet, was sie sind - nämlich eigene Eindrücke, Vorstellungen und Denkweisen.
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und die sehr interessante Interpretation und liebe Grüße,
Sabine
Klopfstock (60)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Eine in sich stimmige und ebenfalls sehr nachvollziehbare Auslegung, liebe Irene. Es freut mich sehr, dass meine Verse so viel Interpretationsspielraum lassen und ja, ich denke auch, dass jede Interpretation ihre Berechtigung hat. Es ist doch schön, wenn die Gedanken der Leser nicht so sehr gegängelt werden, dass nur eine einzige Auslegung möglich wäre.
Hab herzlichen Dank für deine intensive Beschäftigung mit meinem Text und dass du uns an deinen Gedanken dazu teilhaben lässt.
Liebe Grüße,
Sabine
Hab herzlichen Dank für deine intensive Beschäftigung mit meinem Text und dass du uns an deinen Gedanken dazu teilhaben lässt.
Liebe Grüße,
Sabine
Caterina (46)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Das freut mich natürlich.
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
Gesang würde ich das ja auch nicht nennen, liebe Sabine. LG
Das habe ich letztens, als ich versehentlich zur Hitparade der Volksmusik umschaltete auch gedacht, lieber Armin. Aber da muss man wohl eine gewisse Toleranz üben, nicht wahr? Wat dem eenen sin Uhl...
Liebe Grüße,
Sabine
Liebe Grüße,
Sabine
kontext (32)
(01.10.08)
(01.10.08)
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Und, was haben sie gesagt?
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und das interessante Resultat deiner Recherchen. Ich glaube, wenn erst mal Lack ab und Luft raus ist, wirken nicht nur Pfauen grau. :-D
Zum PK: Ja klar, ab und an. Was wäre eine Rose ohne Dornen?
(Nur halb so spannend. )
Ich freu mich, dass du immer wieder mal in meinen Texten stöberst.
Liebe Grüße,
Sabine
Herzlichen Dank für deine Rückmeldung und das interessante Resultat deiner Recherchen. Ich glaube, wenn erst mal Lack ab und Luft raus ist, wirken nicht nur Pfauen grau. :-D
Zum PK: Ja klar, ab und an. Was wäre eine Rose ohne Dornen?
(Nur halb so spannend. )
Ich freu mich, dass du immer wieder mal in meinen Texten stöberst.
Liebe Grüße,
Sabine
kontext (32) meinte dazu am 02.10.08:
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Hallo Isaban.
Mir geht es leider so, dass ich bei Pfauen immer an den verirrten Pfau denken muss, der sich in eine Zapfsäule verliebt hat. Jeden Tag besucht er seine Geliebte, was nur in zweiter Hinsicht für seine Treue spricht, in erster Hinsicht aber doch etwas ... ähm ... seltsam erscheint.
Fast könnte ich glauben, dass er seinen Frust über seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen auslebt. Doch liegt es vielmehr in der Familie ... einer seiner Brüder umwirbt eine Laterne, der andere eine Katze.
Pfau
Ist das vielleicht doch ein Sinnbild?
Mir geht es leider so, dass ich bei Pfauen immer an den verirrten Pfau denken muss, der sich in eine Zapfsäule verliebt hat. Jeden Tag besucht er seine Geliebte, was nur in zweiter Hinsicht für seine Treue spricht, in erster Hinsicht aber doch etwas ... ähm ... seltsam erscheint.
Fast könnte ich glauben, dass er seinen Frust über seine bisherigen Erfahrungen mit Frauen auslebt. Doch liegt es vielmehr in der Familie ... einer seiner Brüder umwirbt eine Laterne, der andere eine Katze.
Pfau
Ist das vielleicht doch ein Sinnbild?
*g* Der Artikel toppt meinen Text auf jeden Fall.
Danke, du! Herrlich!
Liebe Grüße an dich und ein paar Unterkinnkrauler an Paule,
Sabine
Danke, du! Herrlich!
Liebe Grüße an dich und ein paar Unterkinnkrauler an Paule,
Sabine