Alle 5.157 Texte von Teichhüpfer

Er fing an zu reimen ohne Hand und Fuß. / Es kamen trotzdem viele, da griff der Dichter zu. / Die Moral von der Geschichte. / Der erste Schritt ist eben so. /

Nur der wohnt Eichholzweg 1001. /

Feuerstuhl Folter der Nazis Heiligenhafen. /

Gibt diesen Nazis freien Lauf. Irgendwann ist damit Schluß, das garantiere ich Ihnen. /

Den hatten wir schon. /

Das Leben hat eine harte Kante, und ist eine schwere Geburt. /

Der Job ist weg, das fünfte Rad am Wagen, und es war eine Mai' se. /

Da habt ihr euch Kund getan, bei der Feuerwehr und Polizei. /

Wenn Sie der Meinung sind, Krieg und Terror liegt bei dem Weihnachtsmann, dann geben Sie denen Recht. /

Thumbawumbawamba. /

Zwei Kinder wurden ermordet in der Scheune, Twin Tower wird durch ein Flugzeug zerstört, deine Freundin kannte ich schon vorher, mein bester Freunde. /

Die wurden zur Hardcore der Szene, und hatten einen Clown als meinen Doppelgänger. /

Läuft da mit in Schleswig Holstein. /

In einem Park von Bielefeld. Da war kein Loch mit Wasser, Backsteine. Ich hatte danach im Bett die visuellen Bilder im Film mit geschlossenen Augen von Lichtlinien im Kaleidoskop. Yo, Manitou. /

Einen ladyverlag, Kinderlesen, und Schriftsteller bei ich selbst. Das hat sich doch gelohnt. /

Brandt ist unser Bürgermeister, aber Schultheiß, der Schulte, ist seit dem Mittelalter unser Bürgermeister, hiha. /

Wir reiten wie das Brett auf der Kissenschlacht. / Ich bin am Tag im Wellenuntergang. / Du meine Blume am Abend. / Da ist Teichi, am Frühling der Gefühle. / Du meinst, der kann. / Der kann, dir die Fresse einschlagen. / Guten Abend. /

Ist ein Scharfschütze, da muss ich auf mich aufpassen, ob da so ein Zuhälter oder etwas kommt. /

Kommt aus dem Ausland und wollte einem Mann mit einer Nase im Kehlkopf helfen. /

Wär ich, Du, wären wir schon mehr in der dritten Person Singular. Eine Sache, ein Ding, so mehr nebenbei. Es ist schöner zu Zweit. Ich bin immer so am abwägen, wäre es Besser, wie ist es Besser. Geist ist willig, Körper ist schwach. Wir...

Ich habe Buddha aus Sternen gezeichnet, Mitternachts im Mai 1983, Autobahnabfahrt Kiel - Hamburg, auf der linken Seite im Zenit gesehen. /

Findet die Geschichten zur Lebenssituation in meiner Werkeliste. /

Da warten sie schon auf mich. /

Saß ich im Nichts aus Lichtlinien, konnte auch reden. Ich bin traurig, mir viel nix Besseres ein. Solche Erfahrungen tun dem Körper weh. /

Straßen mit Häusern ohne Ecken. Sterne am Nachthimmel sich gleichzeitig wie im Meer bewegen. Die Würfel Theorie von unserer Erde. /

Jeden Tag üben, es kommt eine Melodie zum Stück. Keith Jarrett nimmt die, auf seine Tonträger auf. Das soll übrigens gut auf Frauen wirken, die Nachts unruhig schlafen. /

Stanislaw Lem oder Carlos Castaneda sind apqualifiziert worden. Lem ist mehrfacher Professor gewesen. Castaneda Anthropologe mit einem Medizinmann der Indianer. Beide sind sehr wertvoll im Wissen. /

Setz deine Haßkappe ab! Wir haben nicht mehr viel Zeit. /

Gott sagt sich, das zwischen Beinen kapier ich auch nicht so ganz, deswegen sind geistig Armen selig. /

Als fünf zehn Jähriger wurde ich vergewaltigt, als Schutz befohlener Schüler, und abgeurteilt vom Landgericht Schleswig Holstein. So war das ganze liebe volle Leben zu mir. /

Oktober 2001, Lyrik in Pop, Jens W. Schulte, me myself. Nach dem Terroranschlag in New York, Twin Tower, 11. September 2001. /

Die Freunde nehme ich mit. / Die Alten ziehen wie die Karawane. / Das Leben hat gewonnen. / Es ist nicht immer leicht. / Wir meistern das schon. / Bist Du bereit? /

Ich wei0 nicht, wo Du sitzt. / Ich bin schon immer da. / Fast so gut wie eine Übersetzung. / Wer nimmt mich in den Arm? /

Da haben wir Glück gehabt, und können uns einiges erlauben, was andere nicht dürfen. /

Ich habe mir rechts auf meinem Profil, Textserien, ein bßchen Mühe gegeben. Du bekommst einen kleinen Einblick in meine Werkeliste, Dankeschön. /

Wir haben Hitler zu verdanken, daß es uns gut geht, Zitat Mutti. /

Meinhardt, Hitler, Nina. /

Als Miles Davis vom Balkon gesprungen ist? /

Zitat, wer hier Unruhe macht, den schieß ich ab! /

Dieses Karo in den Wolken fliegt / bis in den Sternenhimmel. / Ich folge ihm seit dem. / Wer sich da oben so bewegt. / Zu hoch gegriffen, / weil unten der Fahnenmast steht. /

Und wie man in den Wald rein ruft, so schallte es zurück. /

Jahrzehnte lang wirst Du aus einander dividiert, und dann kriegen die Jungs dich. /

2002 ging hier der Target hoch, Aggression Punkt Stadtpark. Die Leute leben nicht mehr, aber alle schauten damals hin. Die Wahrheit ist deswegen an das Tageslicht gekommen, unabwendbar. Mit solchen Risiken lebe ich. /

Die Kirche hat im zweiten Weltkrieg, die Nazis tatkräftig unterstützt. Das geben die bis heute nicht zu! Im Königshaus sieht das so ähnlich aus. /

Durch das authentische Ich in der Lyrik, kommt bei mir der Schriftsteller. /

Wegen Löcher in die Luft kucken oder wir fahren nach Afrika. /

Den Target als Person gibt es gar nicht. Das ist seit Anfang der 80 er Jahre bekannt. /

Daß wir im falschen Programm leben, wegen dem Sündenfall, und uns selbst Gott nicht helfen kann. /

Heute mal wieder wie Gestern und Morgen. / Ich sollte mein Ersatzlager, / der Wirklichkeit im Körper und Geist, / die Substanz erweitern. / Schicksal hat die Möglichkeit, / und davon gibt es immer Zwei. /

Grün ist der Tonkörper. / Spot an! / Der Aufgang tanzt / Orange im Himmelblau. / Musik! / Hier stehe ich und warte schon. /