Alle 5.139 Texte von Teichhüpfer

Daß irgendwelche Irren andere Leute kaputt machen, und ihr Recht bekommen. Das erzeugt Aufsehen und ist so gewollt. Nur, es ging daneben, und die Wahrheit kann keiner so gut ab. /

Daß man eigentlich die Arbeit heiratet ... und frohe Weihnachten.

... und wenn das bei der Susanne so gut geht ...

In Kiel auf der Autobahnfahrt Süden, weg hier, 1983. Ja, da sind Häuser und Vorgärten, geschafft so um Mai 24:30 Uhr. Ein Gartenstuhl, ich richte meine Kopf in den Zenit vom Nachthimmel. Buddha sitzt im Sternenhimmel, das beste Kunstwerk, daß...

In der Mitte steht eine Rakete, steigt aus und hebt ab. /

Da ist Musik drin. / Ich habe lange nicht mehr, / Du weißt schon, dieses mehr Meer. / Ich dachte schon, / das Dach auf dem ich stehe. / Bring mich auf die andere Seite. / Da stehen wir, mein lieber Spatz. /

Das wäre so einfach gewesen. Da geht das los, die sind das gewesen. Da kam ein komischer Pilot, hat sich schön verkleidet. Die Medien machten auf, die Politik kuckte zu, und deswegen war das nicht so einfach. Und der kleine Adolf steht da,...

Daß Du Gewalt ohne Ende in das Leben bringst, und dem Opfer die Schuld gibst, obwohl typisch! Du nimmst den Stärkeren, der am Ende dich an geht. /

Es kann von der Entstehung bis zum Menschen, der aller letzte Humbug sein. Im Speziellen nur eine Absprache, wie das muss. Die Gründe können da liegen, daß die anderen sonst nicht klar kommen... /

Probleme liegen da an. Du brauchst Problemlösungen und Ziele im Sinne der Gesellschaft. Es bleibt auch Mal stehen, stagniert, da ist der Weg das Ziel. Mit den Gesetzen steht Deutschland auf dem neusten Stand. /

Ob ihnen das schon aufgefallen ist? /

... und souverän setzt er den ersten Stein in das Kaleidoskop.

Es sind viele Gründe, warum ich schreibe. Mir mein Leben einzuteilen, wie es eigentlich so ist. Ich hatte Unterricht im Musizieren, Sport, und das Handwerk hat goldenen Boden, ob es ein Tanz ist?

Um neun und zehn Uhr / an die Aliens gedacht. / Dem Weltfrieden und Leben / einen besonderen Tag. / Es ist genug für alle da. / Ein Vater unser, / Stoßgebet zur Andacht. /

Vier Tage Arbeitszeit, fünf Stunden am Tag. / Mittwoch, Freitag, Samstag und Sonntag, / macht zwanzig Stunden die Woche. / Fünf Tausend im Monat, Du weißt Bescheid! /

Weil Er eben das Leben nicht ganz kannte. /

Kinder wurden umgebracht, bei der Geburt von Jesus Christus. Die Krippe ist der Fluchtort vor den Mördern. Da gibt es viele Fragen, die nur das Leben beantworten kann. /

Es wäre doch trivial, die Formel vom Leben, e x m x c zum Quadrat = y ;-) /

Diese ganze Kriegsgeschichte, Anfang 9 / 11 2001, liegt da. Ich bin seit 1974 drin. Das ist meine ehrliche Meinung. Ich habe das für unmöglich gehalten, weil ich regelmäßig weg geschlossen worden. /

Dem Leben eine Tür offen zu halten, damit es weiter gehen kann. /

Die schon gestorben sind, und meine vielleicht auch ... /

Der hat seinen leiblichen Vater nicht erkannt, auf die Frage, bist Du es? /

Einbahnstraßen, in denen nur eine Lüge dich retten kann. /

Damals in Rußland, hat das nicht so ganz funktioniert. Wir brauchen die Amis. /

Daß wir nicht über unsere Galaxie hinaus denken können... /

Bei uns in Deutschland ist Biden und Trump das Team. Ja, so kann das sein... Glauben Sie mir eins, da wurde in Deutschland zu hoch gegriffen. Alles klar Amerika. /

Die Menschen von Adam und Eva. Vielleicht will Gott wissen, warum die das gemacht haben? /

Der Raum kann ein Gedanke vom Leben sein, der eigene Selbstschutz.

Der ist das, die sind das, und das ist die Wahrheit? / Es wird keine Gründe geben, es gibt eine andere Wahrheit. / Verarbeitung unmöglich, die Gewaltspirale. / Mittel zum Zweck, will aber keiner wissen. /

Der Mensch ist von Geburt an friedlich. Als Erwachsener feindlich, aber akzeptiere ich die Freiheit und bleibe friedlich. Ich wäre gerne mit gegangen, um dich und mich. /

Das Leben, unser Universum und Gott ist so. Das Leben hat einen Transmitter und Jesus Christus ist das Spiegelbild vom Universum. Gott selbst will nicht, daß wir wissen, sein Bewußtsein kämpft stetig um den Machterhalt. Da befinden wir uns. /

Und wäre ich ein Jet, würde ich auf den Kop (f) liegen.

Den Spiegel, den ich zeige, betrifft mich. / Aus Fehlern kannst Du und ich lernen. / Es ist keine Rechtfertigung, aber daran liegt mir. /

Das achte Weltwunder in der Apokalypse. / Daß das anliegt, Frieden ist ein Gewissen. / Da reden sich die Kriegstreiber raus. / Der ist das gewesen! /

Daß es mich auch Mal erwischt, hätte ich gar nicht gedacht. /

Is like a fish without a bicycle. /

Bevor die anderen gehen, gehe ich. Ich kann nicht in die Zukunft sehen, aber die Aktien stehen echt gut. Ein schönes künschtlern, ansonsten ... Weißt Du warum, weil ich es Leid bin mit angeblichen Mördern, Kranken Hassern, oder ähnlichen...

... stark bist Du, aber die Schwerkraft beweist das Gegenteil.

Ich bin nicht hinterhältig und gemein. Ich sage die Wahrheit, und wenn dir etwas nicht passt, kannst Du es mir ruhig sagen. /

Wenn Du alleine bist, kannst Du ganz schön viel mitkriegen. /

Läuft alles, oder ist es zu spät? / Ich lebe noch, nach mir die Sinflut. / Was ist schon normal? / Jeder Tag ist neu, und das ist Hoffnung. /

Wiederholung von allem, was es gibt, ist denkbar. Es würde eigentlich immer Schrecklicher werden. Ich selbst bin in meinem Leben separat geblieben. Das nächste Mal will ich näher ran, weil das Leben von ganz alleine reguliert und eigenständig...

Amseln stehen ab und zu wie hypnotisiert, richtig Alien mäßig. Fliegen bei Gewalt wie ein freudiges Fest. Den Häusern sind die Spione, und den Krähen ihre Kinder. /

In Deutschland ist das schwierig mit dem Tod, aus Gründen der Kriegszeit. Gott ist oft nicht da, wo Er gewollt ist, das geht mir auch so. Leben denkt eben eigenständig. Ich bin ein Wahrheitssucher, weil mir soviel Unwahrheiten gesagt sind. /

In Ulm, um Ulm, um Ulm herum. /

Licht und Schatten, selbst in der Politik. /

Zitat, Franz Beckenbauer. / I bon a Bayer, Teichi. /

Ist unser Universum eine Maschine? / Leben ist mehr als eine Maschine. / Die Frage nach dem Sinn, / ist die Aufgabe von Gut oder Böse. /

Wie ein Meer, in dem Organismen leben. Die Sterne und Planeten, die ganzen Dimensionen. Ich glaube nicht, daß wir an ein Ende kommen, sondern unendlich viele Wellen. /

Wär ich, Du, wären wir schon mehr in der dritten Person Singular. Eine Sache, ein Ding, so mehr nebenbei. Es ist schöner zu Zweit. Ich bin immer so am abwägen, wäre es Besser, wie ist es Besser. Geist ist willig, Körper ist schwach. Wir...