Alle 4.230 Texte von Teichhüpfer

Des Steinbocks Wacht im Sternzeichen. / Die Venus schon getoppt, in ihrer Helligkeit. / Viel ist davon ausgeblieben. / Die Krönung Mensch ist winzig im All. /

Die Birne nicht mehr auf sechzig Grad glüht. / Der Körper in Form gehalten werden muss. / Wieso bin ich so Blues? / Mein Ding mit der Lyrik und den Reimen. /

Drehorgel und Straßenrand, / die Fahne hoch. / Am Ende schiß der Köter. / Es geht auch ohne Petra. / Hip, hip, hurra. /

Kommt da wat oder kommt da nix? / Da kommt schon Mal gar nix, / oder immer noch nicht will. / Das hast Du dir selbst aus gesucht! / Stimmt das? / Bravo, willkommen in Verein. / Yo, so ist das mit mir. /

Zuerst die Probe auf Versuch. Wir sprechen über unsere Liebe, einfach so. Wie Du es gerne hast. Ich möchte alles erleben. Ein Kuß und die Hand am Po. Der Sex ist wie Knallbonbon. Ein Bett brauch man nicht dazu.

Du bist es selbst, genauso wie ich. / Was Männer so erzählen, / die Suse soll es sein, ein Sonnenlicht. / Das Küßchen, daß dich weckt. /

Ein Mann fällt aus dem Bett, er ist ein Käfer. Die Haare sind es vom Menschen, wie beim Käfer seine Beinchen. Die Haare aber sind der Nabel. Der Schrei, Schmerzen bei der Geburt.

Die Familie würde ich auch Mal gerne wieder sehen. / Läuft doch alles gut. / Wer Interesse hat, kann mir Fragen stellen. / Thema ist beliebig, Jetzt und Hier! /

Wie ich auf dem Kanaldeckel stand, / das Spotlight fehlte. / Du mit Flossen statt Beinen unten lagst. / Sinnend am Stadttheater das Denkmal denkt. / Wie lang die Ackerfelder Früchte tragen? /

Der Charakter sportlich, genug Zeit, der Freund im Kreis bereit. Jetzt ist es so wie es ist. Ich habe dich in meinen Zeilen gefangen. An dich, dem Leben, mit uns in Frieden leben.

Gerade aus, abbiegen, zurück oder raus. / Ich habe eine Menge, von der ich eigentlich / nur die Hälfte weiß. / Du machst mein Leben rund, / den Rest machen die anderen. /

Mit Schnee einreiben und schön verteilen. / Misch Masch Schneeballschlacht. / So ist, und soll so bleiben. / Den Dreck machst Du selber weg. /

Ich hatte die richtigen Leute, wie ich anfing mit dem Schreiben. Bis zum Ende mache ich mir ein bißchen Zukunft Sorgen, die Kellerkinder von gestern. /

Du hast doch Probleme mit deinen Freunden. / Da gibt es zwei Sorten. / Ich habe auch meine Probleme. / Da wo die Liebe hin fällt. /

Die Lust entzündet ein Feuer in uns. / Der Zungenschlag erregt den Stachel, / mit Körpersaft zum Leistungssport geboren. / Möchtest Du auch mal Sieger sein? /

Im englischen Nebel kommt / in Ewigkeit verliebt, der tanzende Vampir. / Du bist das Licht, doch das Licht / schmerzt in seinem Blut wie Gift. / So will er dich, im Schloß von Dracula. /

Jeden Montag, der Hähnchengrill, der Hahn, der lacht auf dem Plakat. Beim Pastor auf der Kirche, der Gockel auf dem Dach. Das habe ich mir aber anders gedacht.

Hey Joe, erzähl es deiner Sumpfpflanze. / Lange Beine, nix im Kopf. / Meine Frau hängt durch, den Kinder geht es schlecht. / Warum die Bienchen und die Blümchen? / Damit es Besser geht. /

Den Kuchen in das Rohr, / eine Rosine an der Backe, / keiner macht die Banane gerade. / Die platonische Liebe hört nicht auf. / Das ist eine andere. / Schön, wenn der Schmerz nach läßt. /

Kleckern und Klotzen, davon hast Du mehr. / Beides gleichzeitig geht nicht, / Du musst schon sorgfältig differenzieren. / Dein Leben ist dein Körper und dein Geist. /

Vom Sonnengold auf unserer Erde. / Es besteht allerdings Gefahr, / auf die Einkaufsliste von / Trude Kaffeekanne zu kommen. / Bist Du Mann, bist Du allein. /

Ein Meer vom Leben trocknet aus. / Das Boot steht auf dem Grund. / Aussteigen! / Vielleicht kommen wir / auf der anderen Seite an. / Bin ich dabei? /

Leben ist ihr Sinn, ein Baby mit den besten Schuhen. Es will alles, das gibt es schon im dritte Weltladen. Er kann nicht Unrecht haben, ebend ... kann er doch. Du willst das nicht sehen.

Ein Baum muss Knospen bilden, Fantasie, ihre Sätze finden. / Er hebt den Kelch, 1000 Tränen tropfen in das Glas wie Wein. / Er sagt:" Das macht nicht stark, aber Du bist nicht allein." /

Hol über Teichi, zieh die Schot. / Das Ungeheuer nimmt dich an! / Die kennen dich doch, / denke ich so vor mich hin. / Später ist man immer schlauer. / Die Gegner, meine Gruppe im Leben, / liebe Kollegen. /

Spiralen in den Augen sind heute wie Wasserkreise von dem Stein, den Du wirfst. Vielleicht gehst Du drauf und lebst 100 Jahre. Der Tag, an dem ich sterbe, zum Untergang der Welt.

Die Spannung liegt in der Luft, so still, daß wir eine Nadel fallen hören. Wie aus dem lautesten Knall schlüpft das Küken, diesmal das ganz Große. Wer kann das sein? Spiderman und es war Sonntag.

Du bist das Karo am Himmel der Nacht, im Y der Vorstellungskraft. Mein bemaltes Blatt der Erinnerungen und die Gedanken im X deiner Farbe. Ich nehme in Gedanken die Umwelt gerade.

Die leichte Muse zieht so runter. / Sechste Silbe, erster Satz, Hebung. / Die Musik, wo ist der Dirigent? / Der Zuschauer pfeift, / die Handlung ohne Sinn. / Die leichte Muse zieht so runter. / Jeder Tag ist neu, / auf ein gutes Weiteres,...

Einen Schritt zu weit mit der Androhung Guantanamo. / Ist das Leben ein Spiel, dann war es der schwarze Mann. / Wie kann ich mich dagegen wehren, Du oder ich, / deswegen liegt das hier an. /

So kam ich an, vom Ausbildungsgeld im Bungalow. / Die Pattie am Wochenende, Auto fahren auf LSD. / Du lügst, das habe ich hier nach geholt. / Es ging doch um den Terroranschlag, / 11. September 2001, Twin Tower New York. /

Daß Du am falschen Ende anpackst, die Welt auf den Kopf stellst, deinen Freunden viele Sorgen machst. Ich selbst kann es sein.

Ende mit dem Willig, ich muss. / Dumm ist das nicht und gut, / wenn es reicht. / Schön, wenn der Schmerz nach läßt. / Geist ist willig, Körper ist schwach. /

Im Stillen kommt es von ganz allein. / Alle wollen es ändern, / aber noch nie gelungen. / Das muss Liebe sein. /

Das Werk im Leben liegt in deiner Hand. Ein schönes Schicksal in dem Wir. Du kommst zu mir, das spricht schon Bände. Frag mich, welche Rolle spiele ich, daß Menschen eben Menschen sind. Die Kleinigkeit sich selbst zu lieben.

Mutti und ... Papi hat ... / Ich bin Mal wieder alleine klar gekommen. / Das macht fünf Jahre älter, / aber wie soll das funktionieren? / Sponsored by Mutti! /

Linsen - Lenzen tanzen, viele Chancen haben ihre Lanzen, damit auch Du in diesem Tabu ein Leben bekommst.

Liege da auf einer Mauer in der Ecknische / und höre Rom brennt. / Meine schwarze Seidenweste mit Spiegeln besetzt, / wie am Canape. / Ein paar Freunde retten mich. /

So ein Streß an diesem Tag, / in meiner Wohnung desolat. / Im Nichts sitz ich da, und sehe mich / im Sternenhimmel, wie damals dich. /

Rehbraun der Samt, / eine Farbe in das Gelborange. / Purpur züngelt in den Untergang, / helles Rot taucht in Schwarzblau. / Die Nacht um deinen Körper, / daß wir uns finden und lieben. /

Geburt / Das Werk an sich, / die Jungfräuliche wie viele sagen, / ich wäre Schwanger. / Da sehe ich besonders hin. /

Ich bin das Frühstück besorgen. / Unsere Freunde warten schon. / Sehen wir uns heute Abend? / Die andere können zu Haus bleiben. / Alles Liebe, Teichi. /

Mit der Liebe funktioniert auch nicht so ganz. / Den Wert erkannt, fehlt Sie dir. / Da steh ich genau so wie Du, / vor dem Ertrinken im Wasser vom Leben. /

Ich erzähle von der Liebe. / Die Luft zum Atmen für Körper und Geist. / Das kostet fast Kopf und Kragen, / bevor ich die verlier. /

Deine heißen Lippen an meiner Spitze / mischt Tränen wie Sterne / bis meine Liebe galoppiert. / Ich will es und dich behalten / in dieser bedingungslosen Welt. /

Im Liebesspiel meiner Fantasie, will ich deinen Nabel küssen. Auf der Seite dich begehren, in meinen Gedanken explodieren. In deine Augen sehen, so oft Du willst.

Der erste Kuß, die erste Nacht. / Ich will mit dir, Du kannst bleiben. / Das Licht am Morgen, wir leben nicht allein. / Ein Tag der Liebe, es können Weitere sein. /

Du liegst neben mir. / Meeresluft von deinem Körper. / Samt wie ein Pfirsich. / Du kommst und ich. /

Du bist mein Zuhause. / Du bist mein letztes Hemd. / Du gehst auch mal Fremd, / aber bleiben zusammen. / Uns gehört die Welt. /

Läßt ihr langes Haar herunter. / Ich will das Leben lang. / Den Mörder bestellt ein anderer. / So Sitten und Gebräuche, / Du kannst mich Mal. /