Alle 5.091 Texte von Teichhüpfer

Wir sind hier nicht bei Mutter, um große Töne ab zu geben, oder Vater Staat, die Macht aus zu üben. Den Schaden hat der kleine Mann, die Kinder und die Kranken. Macht und Geld vor Menschenleben, wir sollten damit aufhören.

Ich sehe im Fluß das Leben. / Das bin ich und schwimme zu Quelle. / Jedes Ende hat einen Anfang, Zitat, Hermann Hesse. /

Du elende Maus, Du Miststück, / Perlen vor die Säue. / Ich gebe es zu, und so ganz alleine. / Gemeinsam sind wir stark. /

Genug gesagt, / ich widme mich der Muse, / allen einen schönen Tag. /

Null acht fünf zehn ist wie die Katze im Sack. / So Stunden lang kostet mich Zeit. / Das Leben aber, ist unbezahlbar. / Da liegst Du richtig bei mir. / Was willst Du haben? /

Aus der eingefahrenen Rolle heraus, betrifft mich genauso wie dich. Antworten, die gegen einen sprechen. Die Liebe kommt von selbst, aber das Schönste ist unkäuflich. Ein Mann kann ohne Sex leben.

Zur Zwischenprüfung trug ich das Gewand. / In der Disco eine Seidenweste mit Spiegeln besetzt. / Wer wäscht die Wäsche? / Freunde sind nicht immer so. / Du kannst auch denken, wieso? / Da muss schon etwas sein. /

Schwieriges Thema, die ganzen Größen, die Luft da oben. / Ich befinde mich als kleiner Bruder in den Etagen. / Friedlich gehen wir unsere Wege an einander vorbei. / Aber im Sinne von da oben, lege ich mich mit denen an. / Am siebten Tag...

Ein Erdatom, ein Eisenatom mit einem Tröpfchen Wasser. / Die neue Lasertechnik und fertig ist mein Lebensraum. / Startbereit! / Auf, in die Sonnenseite vom Orion. /

Ich glaube an die Liebe, mit dem Sterben? / Rauche ich in der Pfeife. / Meine Freundin ist das Schreiben. / Du und ich auf eigenen Beinen. /

Wie Wale über den Arc de Triumph geschwommen sind, der Planet an der Werkstatt im All ankam, war ich allein, irgendwo in einem Erdatom.

Ich gebe solange keine Ruhe, / bis hier klar ist, was läuft. / Du suchst ein Opfer für dein Versagen im Leben, / damit Du beruhigt schlafen kannst. /

Weiß die Wolken im Himmelszelt, / wie Blütenblätter auf der Wiese am Feld. / Sie liebt mich, Sie liebt mich nicht. / Ich gehe Mal raus. /

Mein Schicksal, / geschrieben in die Sterne. / Ich war schon Mal da, / wo ich gerad bin. / So ist es richtig, / Leben, das leben will. /

Lass mich im Mittelpunkt tanzen. / Den mit dem Kopfstand und in die Hände klatschen. / Mein Freund winkt schon. / Die Kugeln aus dem Gewehr geben mir den Takt an. / Wer hat das gesehen? /

Mit offenen Segel vom Wind getragen. / Die nächste Welle kommt. / Ich werfe den Anker aus. / Es ist ein Nehmen und Geben. /

Sie fehlt mir sehr, / der Besitzanspruch gehört / nicht hier her. / Liebe in meinem Leben / ein Nehmen und ein Geben, / eben, / da haben wir ein gemeinsames Ziel. /

Das Raumschiff angedockt, die Luke öffnet sich. / Wer am Schalter sitz bin ich. / Zwölf Masken soll das Leben haben, / nehme die mit. / So beginnt am Ende eine neue Welt. /

Es wäre schön dich wieder zu sehen. / Dein Weg durch mein Leben. / Lieben bis die Sonne unter geht. / Ein Sonnenaufgang im Saal von Du und ich. /

Erstaunlich, wie klein ich bin. / Hercules erwürgt als Baby / schon die Schlange. / In den Jahren, die dazwischen liegen, / findest Du die wahre Stärke. / Das Leben ist ein Abenteuer. /

Hempels stehen vor der Tür, wie der Sperrmüll einmal im Jahr umsonst. Auf den Lippen aber it is only Rock n' Roll. Wir kennen uns eine Woche lang, life is life.

Weihnachten, Ostern und Geburtstag, / Mittwoch haben wir uns lieb, / Dienstag mache ich meinen Dienst. / Wochenende - komm gut in den Montag, / Weihnachten, Ostern und Geburtstag, / die Deutsche Einheit. /

Da bin ich mitten drin. / Ich nehme euch an. / Jetzt gehe ich woanders hin / und gebe. / Ein Nehmen und ein Geben / immer weiter. /

Am Waldesrand fließt leise Wasser. / Ein Vogel steht daneben, / und schaut hinein. / Es scheint wie ein Spiegel, / ruhig sein Lauf, / oder sind es meine Tränen, / die am Graben fließen? /

Ich arbeite mit Buchstaben, der Betonung von Silben. / Die Melodie von Teichi, zurück zu den Wurzeln. / Er war ein Mann, sprang tief in das Hafenbecken, / und ich früh am Morgen im Park, / wo mein Fahrrad lag. / Der Frosch, den Du einfach...

Rote Sternchen / Autobahn / LSD / Achterbahn / Das Alter zieht ein bißchen runter, / da zisch ich mir auch Mal ein Bierchen. /

Bea, Petra und ich, ein Stift in deiner Hand. / Das Fahrrad heißt Christine. / Dein Zungenschlag ist unser Stachel in der Liebe. / Es fehlte diese Energie in der Maschine vom großen All. /

Das Land am Horizont im Nebel abtaucht. Ein Schiff steht still vor seinem Untergang. Steine in der Bucht, wie Gedärme gestapelt sind. Wir können es kaum begreifen, daß ich, ein wenig dich im Herzen trage.

Der Unterschied etwas zu besiegen, oder im Leben gewonnen. Ein stetiger Erfolg, macht süchtig. Erscheint wie Gier dem Umfeld, dem Du zu gehörst. Es lohnt sich nicht zu kämpfen.

Auf dem Tandem die Klingel, ring, ring, pst cm. / Du lutschst die Trauben deiner Begierde, / streichelst den Schmetterling an der Spitze. / Ein heißer Stachel zwischen deinen Lippen. / Mein Sonnengold im Leben, / Träne vom schmelzenden...

Ich dachte, daß Du Petra bist vor langer Zeit, deine Hand mit Stift. Bea war es und ich. Das dritte Auge von mir will dich und dich und dich.

Nicht mehr so richtig will, / zerstöre ich die Weiblichkeit, / den kleinen Schwachen, / damit es nicht so auffällt bei mir. / So sind wir. /

Die Rollschuhe angezogen mit fünf, sechs Jahren den Wald entlang auf einer Straße. Mit Flügeln und den Wind von achtern ist der Motor in Gang. Die Windjacke geöffnet, wie komme ich in das All? Kugel aus Wasserstoff gleich neben an so groß...

Du bist schon da. / Aus dem Nest mit dem Kopf zuerst. / Die Flügel ausgespannt zur perfekten Landung. / Deine Welt war nicht für mich. / Die Gründe passten in eure Gedanken. /

Jule wurde eingemauert. / Tief ist der See / am Brunnen vom Froschkönig. / Wir hätten genau so gut, / das Fischfutter / aus der Tiefkühltruhe geholt. /

Musik im Blut, / Farbe bleibt Farbe, Musik, Musik, / Schrift bleibt Schrift, / mit dem Tanzen ein Lied. /

Der Anfang nimmt ein Ende, / wo ich auch bin. / Es hört nie auf, / Welten, die vergehen. / Im Nichts bin ich. / Egal, was Du mir angetan. / Das Leben geht auch ohne dich weiter. /

Wären die Wälder auf den Planeten unsere Zeit und das Wasser - Leben, bist Du die Frage nach dem Warum, weil ein Licht, das brennt, auch die Dunkelheit kennt.

Du sendest einen Stab durch jeden Raum, daß ich Sie sehen kann. Im Dachgeschoß der Gedanken, Frühling neben an.

Ich bin da, wo ich bin. / Zum Glück am Leben geblieben. / Auch meinen Freunden, / was ich so säe, soll Früchte tragen. /

Das Leben die Ansage macht. / Eine Absage von den Freunden kommt. / Die Freundin dich nie wieder sehen will. / Du bist nie allein, da ist noch irgendwer. /

Suse lieb ich schon. / Eine einfache Nummer, / ihr Freund haut zu. / Die Muse küßt. /

Ein wenig Schminke aufgetragen, ist das Ball, das Tier im All. Eine Maschine aufgebaut - werde, werde Erde. Du gibst uns die Sprache, aber nimmst am Ende alles.

Um unsere Welt zu bauen, gehen wir einen Weg. / Vorne mit zu laufen, sich selbst zu verlieren, / ist der Krach, woran es scheitert. / Mir tun deine Ansprüche weh, / sollten wir darüber reden, daß ich dich mag? /

Krallen ausgefahren, Reißzähne im Gesicht, / dein abstehender Schwanz. / Fängst an zu Schnurren, / bist mein kleiner Punk, Muschi pst cm. /

Augenlider auf und zu, weg ist der böse Schmuh. Bist Du es? Ich gehöre dazu. Mit dem Fingern schnippen, dreimal in die Hände klatschen, an deine Freundin denken. Mach das, was Du denkst, und nicht was andere Leute sagen.

Krieg und Frieden, Liebe und Gewalt, / Freund und Feind, Gute und Böse. / Beides liegt auf der Waage, / wie Tag und Nacht, Gauss Kurve. /

Kainer kommt, heute erschlägt er, / seinen Bruder Abel. / Sitzt Du auf der Straße / mit ein paar Erdnüssen in der Hand. / My home is my castle. /

A,B,C, dumm gelaufen, / aber ist die Melodie. / Ich würde den Sternen nachlaufen. / Nehme einen mit / und pflanze einen Baum. /

Ich brauche ein Stündchen Ruhe, die ganzen Fehler. / Verlorene Zeit in meinen Erinnerungen. / Du stehst wieder neben mir auf dem Treppchen im Leben. / Den Tag gemeistert an einem Tag. /