Alle 4.230 Texte von Teichhüpfer

Hartmut ballt die Hände zu Fäußten. / Er steht da den ganzen Tag. / Armes Kind, vielleicht hilft / Armin der Cherusker im Teutoburger Wald. /

Die vier Wände mit dem Kreis drumrum. Eine Wiese im Frühlingssturm. Rund so wie absolut Dumm.

Rhythmus auf dem Pferd im Trab. / Ich sehe die Windmühle, / das Uhrenwerk. / Unser Ring an meinem Finger. / Gehen wir den Weg gemeinsam? /

Seele, Körper, Geist, und meine Mitte daneben. Es geht da schon, um das Überleben. Aus der Rolle hinaus werke ich mir das Normale, damit ich nicht ertrinke in anderen Problemen. Du bist anders.

Der gute Mann steht neben mir. / Er wüßte vom Nichts, die Ewigkeit im All. / Ich war auch ein Kind, / ging über Stock und Stein, / ganz Jensi(al)lein. /

Diese Meinungen schnell hervorgeholt. / Wir leben auf einem Pulverfaß. / Ich kann die Zündschnur kappen. / Löse dich von deinen Ketten. /

Vom Rückgrat aus gesehen und den Rippen, kommt der Bauch dazu. Visuell und in Gedanken fehlt der Mitte, oft ein Bein. Wo hört das auf, wo fängt das an? Hier darf ich sein.

Ich nenne es Totpunkt, Stillstand, Verlust, / Burnout, das Ende in Sicht, Midlifecrizes. / Fragen Sie ihren Arzt oder Apotheker. / Ich warte auf den Untergang. /

Nur die Liebe im Getriebe. / Der Tiefpunkt aber, / in dem wir uns lieben, / am Gipfel der Gefühle. / Das Portemonnaie ist da, / wo jeder will, was er will. /

Mehr Liebe auf der Venus, an sich eine Kopfsache. Wie es mit mir ist, im Leben von Du und ich. Nimm meinen Saft mit Lust in dich an, damit unsere Liebe bleiben kann.

Da musste ich Federn lassen, / die Eierschale hinter den Ohren. / Die Seite kann so stehen bleiben, / A Moll. / Du kannst auch die Liebe bei mir finden. / Ich bin ein reifer Mann. / Daß Du mal rein geschaut hast, / Dankeschön. /

Du willst, / da sind zehn Jahre, / der Kollateralschaden! / Wir wollen mal so oder so. / Da kommen mir die Tränen. /

Gut und Böse, dumm, fies und dreckig. / Im Licht beginnt das Leben, / da findest Du deine Freunde. / Wo fängt das an, wo hört das auf? /

Im Regenbogen oder TV, / angenommen Farben. / Die Natur, die Sterne, / Du kennst unsere Erde, / willst etwas davon haben. / Da schreibe ich, so ist das Leben. /

Er:" Die Einzige bist Du." Sie:" Das ist immer so." und fängt mit der ersten Liebe an. Dieses Ende kommt mit den Erfahrungen, die eigentlich jeder haben will. An der Stelle, dem Ende, ist die Liebe. Eine Schieflage im Leben...

Ein Zug nach China, da ist die Magarina, / ich fahre mit. / Kannst Du auch mit mir, / im Land völlig unbekannt, auf Glas gehen? /

Zauberst schön / mit einem Flügelschlag, / Du fliegst wieder. / Damn, was für eine Explosion. /

Konsequent, permanent kreischen die Möwen, / intensiv, Schmier, Schmier. / Mein Frau muss Anschaffen, weil das Geld nicht reicht. / Dein Ende ist schon bald bereit. /

Wärst Du ein Ozean, / würde ich im Gebirge tauen, / irgendwann bei dir sein. / Durch den Sonnenschein / in den Wolken tanzen. / Daß Du auch Glücklich bist. /

Der erste Reim auf ein Gedicht. / Das Näschen macht nicht immer mit. / Mein Fischlein im Glas, / tanz, tanz Heringsschwanz. /

Wieder in meinem Iglu. Die schönste Zeit, aber alleine schafft es doch niemand, in Stille und Frieden. Wer hat die Geduld dazu?

Die Batterie ist leer, die Kassette geht nicht rein. / Mir fällt schon etwas ein. / Das ist auch gut genug, aber ich bleibe lieber so. / Du bist der Grund. /

Ich knüpfe die Worte wie ein Teppich. / Die Gedanken haben da ihr Zimmer. / Du bist zum Besuch auch mal im Keller. / Ich schreibe dieses Buch. /

Kommst du Morgen, kommst du Gestern. / Hoch die Tassen, / auf der Untertasse steht Frieden. / Albert Einstein hatte in Physik gerade eben eine vier. /

Die ganze Show läuft rückwärts wie im Film. / Aus dem Fehler einer Improvisation im Takt, / die geplante Vorstellung zu bringen. / Ach, Du weißt schon, wenn der Vorhang fällt, / denke ich, wie es war? /

Ich habe mir angesehen, / wie viele es sind. / Alles steht still, / nix mehr geht. / Ich will in das Licht, / da wartest Du auf mich. /

Das Netz und seine Maschen / Spiderman Piraten und Fischer an Bord / Ein guter Grund / Doppelter Boden für den Seiltänzer / Kronleuchter zum Ballett /

Ich wünsche einen angenehmen Aufenthalt. / Letzte Passagier an Bord. / Eine Garantie gibt es nicht. / Limit erreicht. /

Hier und Jetzt auf dem Boden vom Gewissen, mein Ruhekissen im Fluß des Lebens, spiegelt das Gesicht. Das Leben nur sieht mich.

Fahr nach England, dann geht es schon wieder. Sagt der Steuermann zur Mannschaft, klar zur Wende ... alles klar. Beim rüberbringen des Segels knallt der Mastbaum gegen das Dachgeschoß. Wie klar die Sterne doch im Dunklen glitzern, wer hat das...

Die Vogelscheuche mit den Titten. / Simone hat lange Warzen. / Den Scheißkerl lieb ich immer noch. / Das darf nicht sein. /

Die Antenne ausgefahren, abgefahren im eurem Traum. / Ich habe da den Ein - Ausschalter im Holzbein. / Wo warst Du im Saloon? / Ich wurde zum Kapitän auf meinen Reisen. /

In der Statistik befinde ich mich, / aber das Leben gibt mir Recht. / Er sagt die Wahrheit, er ist gesund, / Fallnummer X. /

Wir wußten immer, holadi, holada. / Daß dich die Rechtfaschisten, faleri, falera. / Jetzt lebst Du noch. / Das ist doch gaga. /

Zettelchen, THC, THX, Bumsen können wir ein anderes Mal. /

Du willst den Abend, / bist wunderschön. / Ich nehme dich in den Arm. / Nach dem ersten Kuß, / zu mir oder dir? /

Hebung oder Senkung, weiblich oder männlich. / Vier Zeilen, zwei Verse im Konzept, / fertig ist das Sonett. / Wir könnten schon, aber ich bleib Teichi. /

Wellenkrone - Wellental, / das Chaos ist dein Ende. / Du bist nicht da, so denke ich mir, / meine Oase in der Wüste. /

Die Quittung hast Du bestellt. Wer dein Leben bestimmt,weiß wofür. Was kostet die Welt? Ich muss die Rechnung zahlen. Es fehlen 10 Cent. Wer gibt, hat alles!

Jenes und dieses, / Effekt kommt im Geschriebenen. / Daß ich im ich geblieben bin, / heute, morgen, und übermorgen, / Tag für Tag. /

Mag ich es in meinem Wohnraum, / am Meer auch mal Barfuß. / Im Teuto kommt der Arzt, / ohne Socken auf der Straße. / Mit den Menschen, da wo Du lebst, / bin ich gerne mit. /

Du bist der Sturm mit offenen Segel / auf unserer Fahrt. / Der Steuermann ist unbekannt. / Ich bin der Smutje auf dem Schiff. / Bei leichten Wind / habe ich das Ruder in der Hand. / Ich glaube schon, / es geht gut mit uns. /

Fineliner gezückt, denke an dich, bin ich verrückt? / Die Gitarre, Sie ist Subjekt, Prädikat, Objekt? / Komma, Relativpronomen. / Mit uns wird es nichts, Du steckst doch irgendwo im Text! /

Du lernst aus deinen Fehlern, / stellst dein Wissen auf den Kopf. / Da steht geschrieben, Du kannst es schaffen, / weil ich dich mag. /

Dein Ansatz vom Scheitel sitzt, / wie Eitel Du wieder bist. / Ja, dein Vater / mal wieder auf dem Schützenfest. / Sie steht im Haus am Wald, / kaum zu sehen in dieser Nacht. / Lange Haare, so lange Haare, / meinst Du vielleicht mich? /

Die Wände rücken immer näher. / Selbst Du bist ganz wo anders. / Ich drück mal beide Augen zu und sehe dich. / Die Liebe, der Harlekin, das Leben, der Beelzebub. / Da ist der dritte Mann im Spiel. /

Der Aufgang orange, der Untergang rot. / Gelb, blau, die Jahreszeit, / vergiß mein nicht. / Ich wollte die ehrliche Liebe. / Einen härteren Fall, der weh tut, / hatte ich in meinen Leben nicht. / Die Straßen, die Menschen kannte ich, /...

Voll Trainiert, einfach Bester, / gerade so mit fünf zehn Jahren. / Hat Du Probleme, welche Tussi meinst Du denn, / nur der Stärkere gewinnt. / Wahre Stärke kennst Du nicht! /

Da hört der Tag nicht auf, oder gleich Zwei davon. / Freitag und Samstag ohne Portemonnaie. / Ich bin das selbst, jetzt rennt die Zeit. / Die Erinnerung fehlte mir fast an euch. /

Wir reiten wie das Brett auf der Kissenschlacht. / Ich bin am Tag im Wellenuntergang. / Du meine Blume am Abend. / Da ist Teichi, am Frühling der Gefühle. / Du meinst, der kann. / Der kann, dir die Fresse einschlagen. / Guten Abend. /