Alle 5.078 Texte von Teichhüpfer

Im Funk geblieben mit Buddha im Zenit. / Die Indianer und Don Juan im Sinne übersetzt. / Mich will diese Macht. / Was soll ich dazu sagen? /

Der Puma von Arabien hat gebrüllt. / Von oben fliegt ein Stück Brot / auf die Straße am Teich. / Der Frosch auf dessen Wiese / erzählt mir die Geschichte vom Frauenmord. / Der sitzt jetzt im Gefängnis, meine Lieben am Zauberteich. /

Als Portrait in der Leinwand ohne Bild. / Im dunklen Zimmer, hell leuchtend, / ein ein Meter großes, halbrundes Objekt. / Menschlicher Körper aus Alligatorhaut / und grünen Kristallaugen. / Ich selbst aus durchsichtig, rötlichen Seilen. ...

Ich kann in ein Fenster sehen, / wie die Toten auf Reise gehen. / Stärker und ewig, / da sind sie aus der Hitler Zeit. /

Jeden Morgen geht die Sonne auf, / ob Regen oder Sonnenschein. / Du bist das Leben und mein Licht. / Ich will Beides haben, / tauchen möchte ich nicht. /

Ist es das Thema oder ein Wille? Ich weiß schon, die Theorie! Materie und Licht, unsere Galaxie. Die Hälfte fehlt, unendlich mit 3 D. Das Leben, es liegt vergraben, auf Stäben, nur wie?

I have the Blues. / Des Henkers trocken Brot. / Ich bin das Mäuschen, / mir geht es gut. /

Algen und Aliens warten auf den Bäckermeister. / Die Kuchenform in meiner Hand. / Ich backe einen Sandkuchen. / Guten Appetit! /

Der Wille zur Liebe und Verzicht, Gedanken wie es so ist, ein stetiges Licht. Zerschmilzt im Feuer der Begierde, löscht die Flammen nach mehr, der Wunsch nach dir.

Ich denke an mich und brauche dich. / Du bist meine Quelle. / Ich falle tief, schon fehlt der Boden / in diesem endlosen Grund. / Die Liebe bis zum Höhepunkt. /

Ich schreibe von der Schraube am letzten Glied, / der Liebe in dieser Maschine. / Die Rush Hour beginnt, alles funktioniert. / War es Zufall? /

Bielefeld 1989, ich weiß jetzt, wer das war, Tinkeling, sag Bescheid. /

Wir reiten bis in den nächsten Tag. / Das Häschen bleibt im Pferdestall. / Eigentlich bist Du meine Arbeit, / heute ist mein Untergang. /

Von jedem etwas, daß so auf der Straße geht. / Die Leute ohne Uniform, alt genug, / um das Leben auch zu kennen. / Unbegrenzt bis der Vorhang fällt. /

Die Atmosphäre hat kaum Gewicht. / Es zieht vom Boden nach oben. / Möchte lieber bleiben, / besser als im Nichts. / Auf die Schnelle ein Gedicht an dich. /

Es ist selten, da zu sein. / Ganz oben. / Der Sprung in das kalte Wasser. / Keiner macht, was Du willst, / als Sportlehrer. /

Hand auf das Herz, / bumm bum, bumm bum. / Dreimal schwören, / mir geht es gut. / Wir können tagelang / die Sterne küssen. / Auf den Punkt, geschafft! / Das willst Du hören. /

Komm mal her, Bier her, Bier her, oder ich fall um. Wir rauchen eine Zigarette, in vino veritas. Jetzt kannst Du wieder abhauen. Kanada ist auch nicht weit entfernt. Das Leben ist unser höchstes Gut. /

Du an meiner Seite, / alles im Leben ändert sich. / Ich arbeite daran. / Es ist schön, wenn Du an mich denkst, / die Liebste. /

Ich fahre Tandem, Bea und Petra. / Bimmel dran, ring, ring, pst cm, der Eismann. / Mein heißer Stachel zwischen deinen Lippen. / Die Zunge kitzelt wie ein Flügelschlag. / Du lutschst die Trauben meiner Begierde, groß und stark. / Ring,...

Da bin ich, schönes Ding. / Du weißt hinter den Kulissen bescheid, / und ich, warum dein Wahrheit / nie wieder ist, / aber die Welt ist zu klein. /

Wie es so in der Hose sitzt. / Bimmelbammel, Klingeling, ring, ring. / Der Frauenchor im Hintergrund, pst cm. / Die heißen Lippen, die Trauben der Begierde. / Ja, die Beule in deiner Hose, da war ich hin und weg. / Frag dich, ob Du das...

Der Tropfen auf meiner Zunge landet. Es will, kann und darf, was fehlt, gestohlen bleiben. Ein Ja oder Nein gibst du. Ich bin bereit dazu, doch dieses Buch im Meeressand standet.

Ich seh im Knast oder Kerker deine Schmerzen. Die Seele, ein Mieter, die Liebe im Herzen. Dort ist der Raum, und bin es doch selbst. Geh deinen Weg, befrei dich von den Fesseln.

Hol rüber, komm an Bord. / Wie mache ich den Seemannsknoten, / den halben Schlag? / Mein Boot befestigt am Steg. /

Deutsche Schrift und Deutsche Sprache, kurze knappe Sätze. / Endlos fängt immer wieder am Anfang an. / In der Liebe geht der Anfang bis zum Ende. / Am Anfang brauchst Du die anderen. / Am Ende bist Du ganz alleine. /

Da ist noch mehr Meer im Leben. / Eigentlich bist Du, ich, / fragst, wie ist es so mit uns? / Dich selbst ist, die Welt, / die Pflanzen und der Atem für mich. / Ich will dich finden, / und das Feuer löscht in mir. /

Das Schloß aus Wolken / als die Sonne nördlich stand. / Alles im Gefüge scheint, / Könige im Paradies. /

Ich habe vor vielen Jahren angefangen, der Sex und eine lyrische Form. Es ist wie das Original, aber aufgepasst. Der Kopf und Genital unterscheiden sich wesentlich. / Ich fahre Tandem, Susi und Kerstin. / Deine Lippen am Stachel unserer Liebe. ...

Den ganzen Müll, den ich erzählt hab', / bist Du doch nicht gewesen. / Mit dem Abtreiben, daß ist doch das Leben. / Genau da staune ich, / die Relationen sind unbegreiflich. /

Da steht der Gärtner / mit dem Dreizack / in der Hand. / Immer da sind krank, / treten dich tot, / das wäre gesund. /

Ich möchte so gerne, daß Du mich liebst. Du sagst mir, das wäre es auch nicht, und Nichts kann schöner sein. Ich bleibe ehrlich oder so? Zum Hirten bin ich wohl geboren. Er macht mit, doch das Spiel kenne ich nicht ...

Am Bahnhof sitzt ein Mann am Schalter, / links den Gang runter, da ist Abfahrt. / Wer nicht mit kommt, steht am Straßenrand. / Die Natur kennt nur den Starken. / Die Beziehung, die Liebe, die Arbeit, Du bist allein. /

Bei mir ist das mit dem Beamen gerade nochmal gut gegangen. Das Original konnte nicht gefunden werden. Ich bin es aber tatsächlich. /

Ich definiere die Liebe, / es fehlt da so ein bißchen. / Ich kompensiere im Akt, / später fehlt es doch vielen. /

Unter der Decke liegen wir bei einander. / Küsse schmecken wie Salz auf deiner Haut. / Du öffnest mir ein Timing zum Höhepunkt. / Wann sehen wir uns wieder? /

Schon fast Erwachsen, / da muss was kommen. / In zehn Jahren bin ich tot. / Die Punks, die Hip Hopper, / der Euro in der Einkaufszone. / Ein Dancefloor in unserem Leben. /

Tauche ich den Körper in meiner Kugel / mit Leben aus Licht. / Ewiges Leben in einem Meer aus Nichts. /

No. 1 Mein Leben ging fast daneben, / darum mache ich mir ein Bild davon, schubi dum. / No. 2 Ich behalte das Gute in Gedanken, / aus dem Schlechten mache ich ein Fest. / No. 3 Da gehen die Sorgen an mir vorbei. /

Ich muss ein Gedicht schreiben, / nicht gerade ein Sonett, aber Reimen soll es sich. / Ist der Anfang wie das Ende? / Sentimental auch nicht schlecht. / Zum Glück bin es ich und nicht ein anderer. /

Du setzt dich neben mich. / Mein Blick auf dein Gesicht. / Ich lebe und Du auch. / Ein Funke springt über. / Die Farbe deiner Augen, dein roter Mund. / Unsere Gedanken reiben sich, / bis Glut zum Höhepunkt kommt. /

Kerze im Morgenlicht, denke an dich. / Du gibst mir diese Kraft. / Ich nehme etwas davon. / Die Ruhe vor dem Sturm. /

Der Mond hat ein Gesicht, es fehlen die Nase und der Mund. Ein Satellit schaut zu, der ich so gerne wäre, drehte die Runden um deinen Po.

Wir kennen uns / die Sau mit Augen auf deiner Welt / Ich habe dich, du alte Frau / Der Fühler hinter mir / Du bist der Mond und ich dein Kind / Ein Spiegelbild im Sinn, wir leben. /

Das Montagsei, die im Werk warten schon. Retour - die Stechuhr. Freitag, damit Du mich Umarmen kannst. Schön, daß es dich gibt. In den Überstunden bummeln wir die neuste Ware ab. Wie wäre das so mit mir?

Grün ist der Tonkörper. / Spot an! / Der Aufgang tanzt / Orange im Himmelblau. / Musik! / Hier stehe ich und warte schon. /

Ich wär so gern, der Stift in deiner Hand, / das Pflaster auf der Seele, / aber Du bekommst nicht alles, was Du willst, / auf unserer Welt. /

Du grünes Männchen am helligten Tage. / Hätte ich es doch fast geschafft. / Jetzt im Untergang gehen wir zur Sache. / Alles Gute, beste Freunde weiterhin. /

It' s enough to get me out. / Language are borrows between us. / I will be stay at home. / Who can hills push away? /

Durchsichtig im Blau ergeben, / geht ein Bogen orange auf den Boden. / Kristallklar frischer Kälte / im beschlagenen Eis vom Norden. /