Alle 5.078 Texte von Teichhüpfer

Geigen erklingen wie Chöre im Himmel. / Der Dackel will Herrchen ein Lied komponieren. / So leben wir, Tag ein - Tag aus, / und promenieren auf einer Einbahnstraße. /

Dein Stift in der Hand / fordert den Stachel meiner Liebe. / Die Zunge kitzelt die Spitze / und hört nicht auf. / Du lutschst die Trauben der Begierde. / Das Fahrrad mit Klingel, / bimmel dran, ring, ring. /

Wenn die Wahrheit eine andere ist. / Zwischen den Zeilen steht, wir sind die Macht. / Brauchst Du drei Dinge für die Insel, / Freunde, Geld, und am Besten Liebe. /

Im Zimmer tanzt / eine ganze Wolke glitzernder Punkte. / Wie ein Pflanze komme ich wieder / Besser klar als Du. / Zügellos rennt das Pferd ohne Reiter. /

Möchte ich von dir wissen, / wie ist es mit deinen Interessen? / Kennst Du die Welt, / wo fährst Du am Liebsten hin? / Stimmt das überein, / zu mir oder zu dir? / Wir können gemeinsam in deinen Untergang. /

Das lange Ende vom Körper kitzelt oben an der Spitze, die Flamme vom ewigen Licht, oval wie ein Gesicht. Drei Zauberworte warten auf dich, mein Springbrunnen in Gedanken.

Stark wie Du bist im ganzen Gerede. / So wie ich bin, nimmst Du mich. / Die anderen auf den Kopf gestellt, / bleibe nur noch ich. / Erst jetzt sehen wir, so ist das Leben. / Ich freu mich schon auf euch. /

Auch wenn es nicht so richtig geht. / Pressluft Hammer Bernhard, Zitat Werner. / Ach, die Gute damals, / vielleicht war es ein Versehen. / Ich habe noch den Mixer. /

Der Neuschnee glitzert in den Bergen / im Sonnenlicht wie Cyberspace. / Farben am Meer geben den Sternen / diese Nähe und gewaltige Größe. / Die Metropolen auf dem Land und unser TV. / Egal, wo wir sind, sind wir Ausländer. /

Schmitzchen hat mal wieder / das Loch in der Öse gefunden. / Ich hebe das Stäbchen und räum den Tisch. / Ab damit, ich war es selbst. /

Die Abzocker von Freundin und Familie, / die Zuhälter mit Anhang. / Der dann doch anfing den Mund auf zu machen, / damit unser Bester rein spritzen kann. /

Es gibt wirklich Gründe, hinter uns die Sinflut. / Der Mensch ist der Gewalt vom Leben / unvorstellbar ausgeliefert. / So bin selbst ich, nur ein Rädchen im Uhrwerk. /

Der Schnee am Ansatz der Spitze, vielleicht ein Trichter zum füllen der Batterie. Ein Wille tief in deiner Kluft der hohen Emotionen. Bilder der Gedanken, die enden, aber aufhören, lieber nicht!

Sie ist mein Gefühl und Liebe, die ich empfinde. / Er ist die Gefahr, in der ich mich befinde. / Das ist die Stimme, die ich höre. / Meine Liebe, die ich in deine Hände lege, / damit ich nicht ganz alleine gehe. /

Ich gehe meinen Weg. Da sind Hummeln in mir. Verlorener Gedanke so wie noch nie. Du musst es schreiben, weil sonst deine Welt untergeht. Freunde auf dich sind wie ein Magnet.

Das Leben bei Du und ich / fängt im Planeten an, / an sich, in sich. / Der Sprache sind Grenzen gesetzt. /

Start in den Montag läuft wie immer. / Dienstag drückt der Stock im Rücken. / Mittwoch winkt mir mein Kollege zu. / Donnerstag meckert wieder Ilse rum. / Freitag ist der Affe tot. / Wochenende! /

Den Film mit der Atmosphäre gedreht. / Am Ende wird alles zu Sand. / Ein neuer Film entsteht. /

Schaue auf tiefe Welten, liege auf harten Steinen. Träume in den Tag hinein, bleibe damit heller Schein.

Schaue auf tiefe Welten, Hölle aus dem Abgrund. Liege auf harten Steinen, träume in den Tag hinein. Bleibe damit, heller Schein.

Gib der Eichel einen Pin, / drei Mal auf Holz klopfen. / Asche über die Betonköpfe. / Aal glatt liegt die Pomade. / Es sind scheinbar A...schlöcher / gewesen und denke mir, / wer werkt macht Werke. / Ganz unten steht, / Reißleine...

Alles ist die Vielfalt vom Leben, / oder einer Gruppe von Mensch und Tier. / Hundert Prozent destilliert, das absolute Nix. / Ist alles klar? / Wende vor dem ich steh. / Den Wald vor lauter Bäumen nicht seh. /

Worte - ich brauche von dir...deutet sich schon an. Will ich das eigentlich, gebraucht werden? Da ist doch schon dieser Miß - brauch! Man sollte die Dinge immer von zwei Seiten sehen. Es ist Intelligent zu lieben ohne zu gebrauchen. /

Viele Weisen spielt das Leben. / Du bist immer Kind geblieben. / Es ist genau so wie bei mir. / Eine möchte ich dir geben. / Meistens kommt es Schlimmer als Du denkst. / Wir stehen auf einem Faß ohne Boden. / Die Traumtänzer in unserer...

Die Wünschelrute steht auf dem Kopf. Breche das Eis, werde zum Geschoß! Ein Gummiband, zwischen den Beinchen eingespannt. Das ist der Mann mit dem X daran.

Wann und wie ich will die Braut, weniger Arbeit und genug Geld. Der Schnee von Gestern taut Schmerzen zur Glut nach Leben. Höhen und Tiefen, Licht und Schatten, im Ausgleich der Mitte von mir. Dankeschön, daß Du auf meiner Seite gewesen bist.

Sie geht an das Telefon. Seit wann geht der Knochen zum Hund? Ich lege den Telefonhörer auf, wie ein Knochen für den Hund. Niemals ist es für immer.

Der richtige Bumbs am Tag X. / Es war diese Abfahrt bei Willy Brandt. / Der Planet bei den Donald' s, / Doppel Burger, Cross. / Hip Hip Hurray! / Die zweite Strophe auf der B - Seite. /

Steuerungselemente in dem Computer. / Regelkreis zur Rettung des Planeten. / Die Medien reagieren im Akkord. / Wir sind gegen Gewalt und Krieg. /

Wir haben schon lange nicht mehr, / uns in die Augen geschaut. / Das Feuer in uns gelöscht. / Zerschmolzen an dem Sex. / Ich nehme mir ein paar Tage mit dir. /

Die Sinne berühren meinen Körper wie ein Morgenrot. Du bist in einer glitzernden Nacht mit Vollmond, zusammen sind wir Tag und Nacht, in Gedanken ein Liebesleben.

Ich will Sie halten, der Krieg beginnt. / Es endet hier. / Stillstand der Natur, kein Vogel singt, / verpasste Chancen. / Schnall mir meinen Gürtel an, / ich gehe Tanzen. /

Eine Blume und ihre Farben, man sagt, wie die Schaumkrone vom Bier. Schnell, sonst wird es schal!

Im Galopp reiten wir dem Sonnenaufgang entgegen, smile. / Bea, Petra und ich. / Dein Zungenschlag erregt den Stachel unserer Liebe, / kitzelt die Spitze wie ein Flügelschlag, pst cm. /

Ich komm zurück oder bleibe da. / Schalt den Kühlschrank ab, / alle wollen mich haben. / Die Autobahn hat auch ein neues Kreuz. / Alles ändert sich, / Du willst es mir nicht sagen. /

Farbenspiel in Jahreszeiten nehmen ihren Lauf wie sie kommt. Viel davon ist im Gefühl von Heiß und Kalt mit Schokolade im Karton.

Wie das Rädchen in der Uhr, zur vollen Stunde ertönt das Werk. Auf der Strecke liegen zu bleiben, ist mit auf dem Gleis. Du bist der Anker in meinem Boot.

Ich zensiere dich Mal. / Du bist nicht gewollt, Abgang! / Dich mag die ganze klasse, sehr gut. / Jetzt komme ich zur Materie. / Du willst das nicht begreifen, Verweigerer! / Dich kann ich gut verstehen. / Den Letzten beißen die Hunde. /

Ich bin dagegen gewesen. / Der und die, daß ist das, / meine Geschichte, Petra. / Bis der Zeiger still steht, / und die Liebe weiter geht. /

Einmal um die Erde hört nie auf, damit Du mich alleine siehst. Ein Geschenk an dich, mit Liebe in deine Hände gelegt.

Da ist alles sauber, aber krank ist, / daß ich dir erzähle, wie es ist. / Ein Kranker kann das nicht, / und das ist dreckig. / Sauber und dreckig, die Gaußsche Kurve. /

Sie will mich umbringen, ich bin ihr Kind. / Der Mann zum Abschuß bereit. / Handeln ohne nach zu denken. / Das Mädchen, soll es den Männern zeigen. / Da sitzt schon einer, der muss es sein. / Klappe zu, Affe tot. / Hier ist der Apfel /...

Die Zeit hat mir einen Strick gedreht, / aber geht es deswegen noch? / Zeit heilt nicht alle Wunden. / Sind wir zu alt für' s Ballett? /

Einen Schritt zu weit mit der Androhung Guantanamo. / Ist das Leben ein Spiel, dann ist es der schwarze Mann. / Wie kann ich mich dagegen wehren, Du oder ich, / deswegen liegt das hier an. /

Einer dreht noch seine Runden. / Den Platz hat er noch nicht gefunden. / Setze mich einfach hin / und warte eben. / Auf Sonnenschein folgt Regen. / Ich denke Mal darüber nach. /

Wo alles Hell erscheint im Tageslicht. / Das Leben in allen Farben blüht, / und die Wahrheit uns stärker macht. / So kann es werden. /

Jedes Mal stopfst Du mir den Mund. / Blasen im Zimmer, / wann hört das endlich auf. / Den Schnuller Mami! / Frau und Mann Morgens um sechs. /

Ein neuer Tag beginnt Einmalig. / Nach mir der Weltuntergang. / Wir sehen uns Zweimal im Leben. / Da steht ein Werk von uns Zwei. / Die Welt ist zu groß oder zu klein. /

Mich hat unser Computer / mit euch und mein Leben. / Davon gibt es nicht so viele. / Danke Michael, ohne dich wäre das nix, / und Luga hier auf kv, / meine fünf Freunde und ihr. / Das Leben geht weiter, auch mit mir. /

Zum Erstenmal fahre ich zwischen den Beinen mit meinem Vater den Skilift hoch, zum Letztenmal alleine. Ich stehe vor der Wand, es geht herunter. Wer kennt schon Männer, die Sport betreiben? Nimm den Jungen zwischen die Beine.