Alle 5.158 Texte von Teichhüpfer

Was über psychisch Kranke gesagt, ob das ein gesellschaftliches Problem ist? Die Aggressionen angelernt sind, durch inkompetente Meinungen. Es gibt davon auch eine ganze Menge gesunde Menschen. /

Der Krieg, an wem hat es gelegen, das Leben. /

Ich habe das Wissen und Material, kann mich jeder Zeit entscheiden. Mach es ich es, oder so weiter wie bisher? Wir konnten in den vielen Jahren, die Unterschiede bei uns sehen. Ich bin schon ein kleiner Paradiesvogel. Das wurde mir damals auch so...

Ich lag tot auf dem Boden, wie durch ein Wunder kam ich wieder zu Bewußtsein. Die Freunde von damals aber, brechen dir mit triebhafter Besessenheit die letzten Knochen. /

Ey, Du fette Sau, das war 90 er Jahren gedacht. Willst Du mit mir schlafen? Den Check up, hat die nie verstanden! /

Beyonce - Bad Girl gibt es gar nicht mehr im Original. Das ist so nah an der Wahrheit gewesen, was ihr mit Sue gemacht habt. /

Mit der Geschichte meiner Freundin klar zu kommen, was auch mich selbst betrifft. So kam Beides zusammen, der alte Freund und die Freundin. /

Da gibt es noch andere Geschichten, die ich ihnen erzählen kann. Brüssel, tot in der Badewanne, aus dem Regierungegelände Haus B. Ich danach, Westfalen Kolleg ebenfalls Haus B. Beerdigungsrede, Willy Brandt, Jens. /

Bezeichnen mich als Ursache, und haben den Mann rechtlich durch gesetzt. /

Das erste Thema, weswegen aus dem Forum musste, Jaco Pastorius. Das zweite Thema, Nico B. Ich will nicht sagen, daß da Bielefeld Bethel und Umeln, Zitat, wir kennen Nico, so nahe dem verwurster Hamann liegt. /

Sie können Ihn doch nicht, durch ihre Folter, vom Himmel holen, wenn Er es persönlich ist. /

Deswegen war Haus B, Westfalen Kolleg, nicht so angesagt, aber die versuchen es immer noch. /

Sitze im Nichts als leuchtendes Ei. / Morgen haben die Häuser runde Ecken. / Das tut weh. / Der rechte Winkel fehlt. / Ein Kaffee bei dir. / Ich habe dich und noch nie gesehen. / Du kennst mich sehr gut. / Der traurige Indianer mit Wehmut. /

Ich bin 1997 mit meiner Lyrik an die Medien gegangen. Mein Kindheitsfreund erzählte mir so um 1972 von den Hergang, 11. September 2001, Terroranschlag New York Twin Tower. Seit 2002 ist mir eine Deportation angedroht. /

Die haben den Staat abkassiert, und machen einen auf dicke Tasche. /

Da muss ich in Hamburg wohnen, wegen der Inspektion, und dem genauen Anzug der Schraube. /

Was hier in Deutschland abging, gleichzeitig im Irak, und mit Bin Laden, völlig unterschiedliche Dinge. /

Meine werte Familie / Ich tanze, sitze, aber nicht im Kreis. Alleine, im Mittelpunkt oder außen vor. Sehe euch, wie ihr mit einander redet, und sehr oft, kann ich nur mit dem Kopf schütteln, weil ihr mich nicht seht. /

Militär, menschliches Versagen in den Labors, aber nicht von offenen Grenzen. /

In der Geheimhaltung von Amerika zur Zeit 2002, die Flucht nach Rußland. Geheimnisverrat, ob da nicht der Eine oder andere Politiker in Deutschland genau so denkt. /

Eine Vergewaltigung vor der Tür an einem Mädchen, zwei Morde eine Straße weiter. Sie sind das dreckigste Pack, was hier jemals ansässig war. /

Seine Krieger an der Front sitzen lassen. Den mehr Frontenkrieg nach Napoleon, und den Krieg verloren. Er wollte Gott vom Himmel holen, und das ist ihm nicht gelungen. /

Das Ruder vom Steuermann, sind die Pinne. /

Ich bin dagegen, und Du willst das. /

Unten an der Fahnenstange hat der Hund gekackt. / Oben ist die Luft ist dünn, Leichen liegen begraben. / Der Wind weht den Gestank weg. / Es war nicht einfach zu überleben. /

Der Wind, das himmlische Kind, / diese perverse Party. / Drogendealer und Zuhälter auf Angel Dust. / Lasst sie leben, die können nix dafür. / Sie hängt da immer noch in Streifen / und blutet nicht mehr. /

Die Welt ist Mal verrückt. / Ich bin es auch. / Teichi lebt, sauber bleiben! /

Daß Er durch die Kirche und die Nazis so in das Gerede gekommen ist, tut schon weh. Er wollte nach seinem Tod, das Ende der Geschichte. /

Du erkennst das, an der Wahrheit. Meinungen, die sagen, es ist so, selbst in der Wissenschaft. Unsere Welt ist so unbekannt, daß alles ganz anders m��glich ist. Der Stärkere gewinnt, ist aber unser Motto. /

Tränen fallen wieder, / in ein Meer von Schmerz und Leid, / bis die Liebe entsteht. / Ich warte schon. /

Wie geht es eigentlich? Mir so ganz gut. Ich bin auch nur ein Mensch wie Du. Ich schreibe so mehr an einem Buch. Mit der Lyrik komm ich weiter. Das sind so Knaller, die mir ein wenig Motivation geben. Yo, bis dann, Teichi. /

Steuerungselemente in dem Computer. / Regelkreis zur Rettung des Planeten. / Die Medien reagieren im Akkord. / Wir sind gegen Gewalt und Krieg. /

Leben alle zusammen in einem Negativ, weiß Gott jetzt wie das geht. Buddha, spricht so vom Raum, indem alles lebt. Gott selbst, kennt den gar nicht. /

Leben hat die größten Schätze. Das Geld, Konkurrenten ohne Ende. Du kommst Bodenständig am Besten durch. /

Du musst besser sein als Vincent van Gogh, und den Ärzten erzählen, wie das mit der Krankheit ist, weil es nicht anders geht. /

Ich brauch die ganzen Dinge, / damit ich alleine stehen kann. / Die Frau genau so wie der Mann. / Es ist einfach mit den Freunden, / hast Du dein Ding in der Hand. /

Diese fliegenden Kugel können Transporter sein, in denen das gesamte Leben gespeichert ist. Bist Du in den Kugeln, ist deine Reise durch alle Welten in unserer Galaxie. Da lebe ich in der Erde. /

Es hat auch schon Mal sieben Tage, aber ist es das Letzte, Ende. /

Ein kranker Neinsager ist, stimmt doch nicht. Du muss deinen Freunden nicht immer ein liebes Angebot machen, und mir mit den selben Dingen auf die Füße treten. /

Zärtlichkeiten - dein Anblick liebkost unser Liebesspiel, / mit Träumen zur Geburt der Extase. / Bist auch ein weiblicher Teil in mir. / Die Sehnsucht will mich treiben. /

Man ist doch so froh, ist es endlich zu Ende, Elvis lebt. /

Wie das in Texas bei der Cher aussieht. Wie das im Bundestag ist. Daß der Nazi Porno, Kinder schickt. Keiner etwas dagegen unternimmt. /

In der Erde befindet sich eine Kernspaltung, in der Sonne eine Kernfusion. Wir sollten uns überlegen, wieso da Leben entsteht. Es wäre doch Trivial, Zitat Einstein. /

Ist eine Aggression, diese Wahrheit macht den Aggressor. /

Du bist nicht mehr da, / entsorgt dein restliches Leben. / Die Macht hat dich genommen. / Dich will ich nie wieder, / aber die Welt ist zu klein. / Jetzt stehen wir auf Augenhöhe. / Es kommt, wie es soll. /

Eigenständig, die Natur, der Mensch und die Tiere. Es will überleben, mit allen Mitteln. Beim Menschen ist das Leben eigentlich mehr die Liebe. /

Ist gepflanzt, damit es ein hübsches Gewächs wird. / Oder der Frosch in der Sahne, bis es Butter ist. / Pitsch, patsch, es war eine Pfütze, / damit wir uns nicht aus den Augen verlieren. /

Kan u nix maken. /

Das Leben ist eine schwere Geburt R.I.P. /

Die jetzt noch da sind, stehen fest. Es ist nicht eitel Sonnenschein. /