Alle 5.078 Texte von Teichhüpfer

Das Spiegelbild von Buddha im Sternenzenit rechts von der Autobahn Kiel - Hamburg, 1983. Stimmen hören, Günther Rieger R.I.P. Gandhi, Jesus Christus. Ja, ich habe es nicht einfach mit denen. /

Gehst Du auf die Scene, aber mir kann Du gar nix, ist dann dein letztes Wort. /

Meine Schwester, ich wurde am Sandberg vergewaltigt. Ich geh dahin, kennst das Geschwister Paar? Er ist da gewesen, TL. /

Da ist das mit der Menschenfolter und Kommissar Kojak und ... Ich habe es wirklich schwer im Leben mit dem Militär und so. /

Da kommt so ein Clown an und sagt, ich bin Jens. So das Dreckigste, was Du dir vorstellen kannst. Da fährt dir fast einer ab. Mich hast Du leider nicht gesehen. /

Da sind Leute wie ich über den Tisch gezogen worden mit der Freundin, damit Du ein bißchen Spaß hast. /

Der sich auf meinem microsoft Konto eingelogt hat. Da ist Ende, ciao Teichi. /

Der Abtreibungsmörder von Memmingen. Ich habe den Jungen erwischt, aber die meinten mich, Bielefeld 1988. /

Der schwarze Rolls Royce mit dem Koch von der Bundeswehr, vom kleinen Kiel. Knooper Weg, da wo der Damper war. Mit meine Freundin aus Peru nach Dänemark. So ein wenig Touri in Kiel. /

Wir hatten ein glückliches Jahr. Daß eine Frau mehr will Leben, ist noch nie mein Problem gewesen. /

Vor vier und dreizig Jahren, von ihren Power Typen. /

Der Justizminister unter Innenminister Schäuble, den Suizid von Bernestein ein ehemaliger Krankenpfleger... /

Dann schieß mal ab. /

Auf meinem Profil in Textserien, Bücher von mir / Ein Tag wie jeder andere. Mein Erstlingswerk übrigens auf kv. /

Fortbestand, Überlebenstraining, Party oder Arroganz. / Wer ist Besser, Frau oder Mann? / Der tote Hase im Ostseekanal. /

Die Taxifahrer am Südfriedhof sagten:" Der hat einen Hitlergruß gemacht." Ein Zeuge, der sich da unsicher war, ist auf immer verschwunden. Der wurde umgebracht. Der Einzige, der richtig gelegen hat. Das mit dem Hitlergruß stimmt...

In der Vorgeschichte sind viele Freunde von meiner Lyrik gewesen. Das Gegenteil arbeitete schwer daran, daß mich online erwartete. Da schließt der Kreis in zwei und zwanzig Jahren. Ich schreibe auch weiterhin. /

Der Griff in die Steckdose. / Achterbahn A1, damit die Haare stehen. / Zu den Sternen ist das Begehren. / Beton ist ewig lang. /

Die kamen in meine Zimmer. Ich war am Schlafen. Sagten mir, entweder Du springst aus dem Fenster oder deine Freundin. Gingen raus, sagten nochmal, mach die Tür zu. Ich bin fast aus gerastet, hatte keine Freundin und bin gesprungen. /

Ich stehe im Leben vor den Aufgaben, die Tür geht zu, obwohl das Ziel erreicht ist. Das liegt nicht an mir, mit meinen Voraussetzungen. Das Leben ist so nicht gewollt, und ich sitze mitten drin. /

In der Ansage wurde meine Freundin hoch gehalten, Ich geb nichts mehr. Kurze Zeit später wurde ich umgebracht. /

Bei mir geht das über drei Ecken, aber der Vatikan sagt, nur Gott möglich. /

Die Apokalypse ist härter als Hitler, dann kommt Jesus Christus und räumt auf. /

Der wollte da aufräumen und ist nie wieder gesehen worden. /

Haben wir Probleme mit der alten Stasi aus dem Osten. Die hübsche, junge Männer kaufen, zum sexuellen Mißbrauch. /

Unsere Gewerkschaft IG Metall, ob Mitglied oder nicht. Die kenne jeden, mein Beruf gibt es eigentlich gar nicht mehr. Ich hatte parallel Unterricht in der Berufsschule, Radio - Fernsehtechniker. /

Leichen ähnliche Transporter vor den Häusern, Folterwerkstatt zehn Kilometer entfernt. Unbekannte Krankentransporte hinten auf dem Parkplatz vom Klinikgelände. Morgens um zwei Uhr beleuchtet Operation Zimmer. /

Meine Bücher, Terroranschlag 11. September 2001, New York Twin Tower, Deportation. /

Auf den Parties eurer Gymnasial Größen, habe ich mein ein Jahr jüngeren Freund mit genommen. Ich lebte bei seiner Familie. Der mich immer an die Wand gespielt, und eure Freundin, die ihr fein entsorgt habt, bleibt immer in meiner Erinnerung. /

Die Offenbarung eines Krebs erzeugenden Mittels in Venedig. Das bedeutet, wir wissen wie das geht, Unterschrift Mathes. /

Das ist eine blöde Blonde aus den 80 er Jahren, die mit dance hall days kam, und ich ihr sagte:" So einen Schrottwagen aus den 50 er Jahren nehme ich nicht." /

Das sind die " guten Deutschen Yuppies" gewesen mit, Mein Kampf, Adolf Hitler. /

Deportation nach Guantanamo auf die Folter im All, der Nazis, 2. Weltkrieg, Feuerstuhl. /

Dem kann ich nicht helfen. /

Sich einer vor Beginn der Rente, von 1200 auf 3500 entlohnen läßt. Davon 70 Prozent abkassiert, sollte diese Rückzahlung, diese ganz bestimmte vom Staat, oder? /

Da wurde in der Leichenhalle eine Schublade geöffnet. Die Leiche sagte, guten Tag, und die Schublade wieder zu gemacht. /

Wir sind insgesamt drei Kinder. Die Älteste musste sich bei den Eltern als Erste durch setzen. Die Zweite hat es beruflich am Weitesten gebracht. Ich bin der kleine Bruder, der nicht mit auf deren Parties durfte. /

Die Grabkammer leer, ein Engel sprach. / Er flog auf in den Himmel. / Der Sinn im Jahr des Drachen. / Wo ist der Schlüssel zur Hölle? /

Du bist es, oder bist es nicht. Mehr geht da nicht. /

Da haben wir eine Schnapszahl. Hoch die Tassen, Kameraden / innen. /

Zitat, ich bin ein Terrorist, Höcke hat einen Kleinen, Kubicki weiß, Sandra Stengel macht eine Guantanamo Ansage. Ich kann nicht ab, daß die Wahlwerbung so die Konkurrenz an Amerika wieder gibt. /

Ich musste also im Deutschen Recht, und das habe ich auch gemacht. Mich deswegen als Terrorist zu bezeichnen, das geht schon Mal gar nicht. /

Konsequent, permanent kreischen die Möwen, / intensiv, Schmier, Schmier. / Mein Frau muss Anschaffen, weil das Geld nicht reicht. / Dein Ende ist schon bald bereit. /

Bekommt nicht immer der Recht, der im Recht ist. Du kannst mir nicht sagen, daß ich das endschuld bin. /

Versuch es doch mit BB, Best of Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl. /

Wir wollten dem Leben, Farbe geben, für Staat und Gesellschaft. Das ging daneben. Eine Frau bekommt auch kein Geld dafür, daß Sie jeden Tag einkaufen muss, und die Kinder versorgen. /

Du musst Dinge, die gegen dich laufen, akzeptieren. Als Person, öffentlichen Rechts, hast Du eine Chance. /

Paranoid, stimmt nicht. / Ich steh neben mir. / Angst oder Furcht? / Angst ist der falsche Ratgeber. /

Die Liebe durch Leid, / das Leben durch' s Töten. / Das Lachen durch die Ewigkeit. / Pfingsten, ein Feiertag. /

Ich hol mir gleich einen runter. Da ist ein bißchen Wahrheit dran. Das letzte Hemd lass ich mir auch nicht nehmen. /