Alle 5.163 Texte von Teichhüpfer

Wer mit dem Leben nicht klar kommt, und bei anderen sucht, sollte sich überlegen, ob er vielleicht selbst die Ursache ist. /

Die lachen so, und tun sich einen vor, wenn die einen Auftrag haben, jemanden umzubringen. Mein Werk dazu, Das falsche Gesicht. /

Die stellten in die Einkaufzonen so Häuschen wie Toiletten, aber mit Porno zum onanieren. Und genau da, haben die mich umgebracht. /

Alles sollte wieder gut werden. / Daß Du dich gegen mich stellst, / hätte ich nicht erwartet. / Das Leben legt jetzt die Karten. /

Sämtliche Situationen im Leben können Reproduziert werden. God save the King. Es geht um, ob sich alles Wiederholt und immer Grausamer? /

Vom Terroranschlag 11. September Twin Tower New York. Da werden Briefkästen abgesägt, Postsendungen geklaut, Internet gefaked. Da geht leider gar nix! /

Der Regenbogen hat alle Farben. / Schwarz nimmt das Licht / mit kleinen Punkten am Abend. / So male ich das Werk an dich. /

Zuerst kam an der Haustür, Du bist ein Fall für Guantanamo. Dann kam, hau ab Du Sau. Ja, da ist Ende! /

Fünf Jahre alt, Training, Kondition, Wettkämpfe, musikalisch jeden Tag eine Stunde. Die Angstfrage, welcher Wixxer will dir was, auf dem Schulweg. /

Daß hier ein Junge fast Tod geschlagen wurde, meine Nachbarn Jukes machen. Da habe ich ein Unverständnis mit dem Begriff Spaß. /

Die Nazis wollten Gott vom Himmel holen. Ich habe 1983 Buddha im Sternenzenit gesehen. Man ist das selbst, Zitat Hermann Hesse. /

Eine Freundin, gute Kleidung, und das bißchen Geld, / auch mal aus dem Mülleimer. / So fängt das an, so hört das auf. /

Wir reiten bis in den nächsten Tag. / Das Häschen bleibt im Pferdestall. / Eigentlich bist Du meine Arbeit, / heute ist mein Untergang. /

Ist mir an Andreas Eskens begegnet, der Independent 90 er Jahre. Was Sie mit dem gemacht haben! An Krebs gestorben R.I.P. /

Mich ein geschriebener professioneller Mörder verarscht. Ein orientalischen Traum zum verqualtem Arbeiterzimmer wurde. Die Autoren hier dem beipflichten, ist das Ende. /

Intakt mit den Gedanken und der Musik. / Disharmonie, Du fehlst mir. / Ein bißchen hiervon, ein bißchen davon, / gelingen soll es schon. /

Ein Jochen Borchard mir vor die Haustür ein Langzeit Patienten bestellt, der wixxt. Eine Sandra Stengel mich nach Guantanamo schicken will. /

Daß die Mediziner ein Buch suchen, wegen einem Krebs erzeugenden Mittel. Ich das gefunden habe, aber die kennen mich gar nicht. /

Winke, winke Fraktion, Recht haben sie. / Freiheit dem anderen, aber Hallo. / Das soziale Wesen isoliert. / Der Krieg soll noch Schlimmer sein. /

Die machen sich nur noch Gegenseitig kaputt, und von der Kathedrale hängen die Leuchtkörper wie die Bomben aus China im Weltall. /

Genies wie Michelangelo in die Ecke gestellt werden, damit die Öffentlichkeit nicht hin kuckt, daß zwischen Beinen beim Mann etwas sitzt. /

Eine Guantanamo Ansage, die Bestätigung der Rechtsextremen, zwei Morde, eine Vergewaltigung, und üble Nachrede und Rufmord. Da stehen wir noch gerade. /

Von der Dose zum hoch gestylten Mann. / Prachtexemplare der Industrie Gesellschaft. / Nur der Manager fehlte. / Da kam auch keiner. / Wir leben! /

Es gibt im sozialen Umfeld zwei Geschichten, da bin wegen den Kindern rein gerutscht. Die machen es eben den Erwachsenen nach. /

Die Beinprothese ist aus dem Ahornbaum gefertigt, auch Nasenbaum genannt. Ein bißchen Ärger gibt es schon mit dem eingebauten Radio, Teichi. /

Oktober 2001, Lyrik in Pop, Jens W. Schulte, me myself. Nach dem Terroranschlag in New York, Twin Tower, 11. September 2001. /

Ich habe mir rechts auf meinem Profil, Textserien, ein bßchen Mühe gegeben. Du bekommst einen kleinen Einblick in meine Werkeliste, Dankeschön. /

Die Vorsuppe Spargelcreme, Hauptgericht Pute gefüllt mit Äpfeln und Rosinen, knusperig gebraten im Ofen, Nachtisch Erdbeeren mit geschlagener Sahne, guten Appetit. /

In den Unterlagen von mir, stimmt nicht. Da wurden Leute aus der Bahn geworfen, und mir die absolute Nazi Folter angesagt. /

Was hier mit den Kranken passiert. Ein Patient wollte mir sagen, wo das hier mit dem Stuhl und der Folter abgeht. /

Lustig ist da nix, wenn Du da nach einem Unfall sitzt. Du hast es schon immer gewußt, was soll das denn? /

Die Muse legt ein Ei. / Muse oder Ei? / Gleichzeitig ist das Huhn und das Ei. / Seit das Huhn ein Ei legt. /

Die Brücke ist schon lange Tod, nach Lutz Hübner. Dracula läuft hier rum. Ich bin das nicht gewesen, sagte ich schon. /

Du brauchst einen guten Rechtsanwalt, einen Manager, und ein dickes Konto. Mehr ist aus der Idee von uns Blumenkindern nicht geworden. /

Kann ich genau sagen, wer und wie es gewesen ist. Deutschland gibt den Rechten freie Bahn. Da kann ich nix maken. /

Mein lieben Medientreuen und Musiker in unserer Welt. Sie wollten die Nazi im Weltraum sehen. Den lieben Gott vom Himmel holen. /

Europa wollte den Terroranschlag 11. September 2001, New York Twin Tower, und einen Schuldigen. Schwierig, schwierig, daß der Mob das will. /

Mit sieben und zwanzig Jahren, als quasi Mönch in der Höhle den Rest meines Lebens zu verbringen. Das Leben ist so. /

Ich habe einen ganzen Katalog vom Handling des Werkens und Schreibens hier auf kv, und das ist es mir auch wert. /

Der hat den Hergang gesagt, sein Bekannter übermittelt, und der Anschlag kommt. Ich soll das gewesen sein, und das stimmt nicht. /

Durch das weg spritzen von Aggressionen, gibt es diese Kranken in der Klinik. Die das ganze Leid der Menschheit tragen sollen. /

Du lebst mit und baust an der Gemeinschaft. Irgendwann ist es wie mit den Indianern. Es bleiben nicht viele davon übrig. /

Jeden Tag ist die Welt so flach. / Ich müsste Raumfahrer sein, / um Sie rund zu sehen. / Dich nehme ich gerne mit. /

Das war damals, genau so wie heute. / Ilse sagt, die sind doch, wie die Kinder. / Ändern kann ich das auch nicht. /

Du denkst in dich rein, / durchschauen als wärst Du nicht da. / Es braucht ein ganzes Leben, / wie die gute Deutsche Eiche. /

Ich schreibe über wirklich echte Dinge. Da kommt es mir vor, als wenn ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht seht. /

Eine Leiche liegt auf der Tanzfläche von gut sechzig Menschen, und die Studenten machen sich einen schönen Film zum Abend R.I.P. /

Ein bißchen Farbe in der Musik. / Spannung, Erotik, und Fantasie, / so lange es aber stimmt. / Sicher ist nix auf unserer Welt. /

Das muss anders aus sehen. Zum Arzt Termin ist der Fuß wieder in Ordnung. Versuch es mal mit Erkältungssalbe zur Durchblutung. /

Daß Sie mir 1992 als revolutionäre Weltneuheit, den löschbaren Microprozessor melden, mit dem ich 1982 in der absoluten Geheimhaltung gearbeitet habe. /