Alle 4.196 Texte von Teichhüpfer

Die Melone ist so gut, da bin ich auf der Hut. / Die Garderobe befindet am Eingang zur rechten Hand. / Vielleicht geht das auch Mal ohne. /

Tanze wieder, spiele mit dir. / Alle Augen warten, / dein Feuer brennt in mir. / Muse, Du willst mich haben. / Am Abend ein Kuß auf deine Stirn. /

Eine Party kam, Patty am Start. / Die Beste in der Stadt. / Auf der Letzten war Sie nicht mehr da. / Ich denke, oft an ihr Grab. /

Ich bin dann weg gezogen, komme nach zwölf Jahren wieder, und meine Geschichte stimmt. Das bedeutet, die haben mich vierzig Jahre in der Psychiatrie fehl behandelt. /

Grau, der wolkenbedeckter Himmel, weit und offen. Gut, wo ich bin, nah bist Du bei mir. Sitze im Trockenen, komm! Hitze war die Wahrheit vom Eiskaffee.

Die Ursache ist bekannt. Psychosen werden mit Medikamenten ruhig gestellt. Daher kommt die Meinung, was mit den Kranken ist. Die Krankheit selbst ist etwas ganz anderes. /

Die Sinne berühren meinen Körper wie ein Morgenrot. Du bist in einer glitzernden Nacht mit Vollmond, zusammen sind wir Tag und Nacht, in Gedanken ein Liebesleben.

Es fällt die Fassade, die Korrefer nimmt seinen Hut. Wo sind die Freunde? Den Letzten beißt der Hund. Die Farbe im Leben mal so oder so.

Wie heiße Lava kocht mein Blut. Frühlingsregen löschte die Glut. Ich möchte näher an dich ran. Es kommt auf andere Werte an! Schade, daß Du gehst.

Die Wünschelrute steht auf dem Kopf. Breche das Eis, werde zum Geschoß! Ein Gummiband, zwischen den Beinchen eingespannt. Das ist der Mann mit dem X daran.

Irgendwer bezahlt dafür, daß es uns so gut geht. Wer das weiß, muss schon dazu gehören, aber umso höher Du kommst, desto weniger weißt Du davon.

Ich fande das gut, und konnte meine ersten Flugübungen machen. Rollschuh, Windjacke, fünf Jahre alt, Sturmwind von hinten, Jacke auf wie Dracula, und bewegte sich vorwärts.

Der Leim auf den Reim, die Zierde an den Eimer, nein. Eine Frau hat ihre Tage, tanzt Kasaschow auf dem Tisch. Es kling wie eine Sage.

Mir ist aufgefallen, die Aussage von einer Frau, die sich in die Opferrolle der Gewalt begibt, um zum Beispiel jemanden zu beschützen, ist einem Mann ungeheuerlich.

Der Syntax bestimmt das Werk von mir, und hat meine Handschrift. Die Werke enthalten zwischen den Zeilen eine Sendung an den Leser, deswegen sind die so.

Der Himmel und die Pflanzen, das Leben in Violett gibt mir den Willen zur Liebe wie ein Sonnenuntergang. Das Auge der Katze von Grün zu Blau.

Ich gehe, seit ich in Schleswig Holstein lebe, meinem Beruf nach, aber das soziale Umfeld sagt, daß der Maurer seine Brötchen backt. Irgendwann reicht mir das!

Fischers Fritze fischt frische Fische. Ein Meter Fünfzig entfernt von dem gerade abstehende Speer in der Binnenseemauer der letzte Wattwurm. Mein fünf Millimeter Imbusschlüssel mit Loch ...

Im Liebesspiel meiner Fantasie, will ich deinen Nabel küssen. Auf der Seite dich begehren, in meinen Gedanken explodieren. In deine Augen sehen, so oft Du willst.

Die Zulassung von Frauen an den Gemeinschaftstopf der Versicherung von Unfall und Krankheit müsste sich eigentlich nach den Richtlinien des zweiten Bildungsweges und dem BAFöG orientieren. /

Bandsalat und Nudeln, ein Knäul endwuseln. / Zöpfe flechten, Drähte löten, / Sie denkt, die Hühner picken. / Selbst das blinde Huhn findet ein Korn. / Der Pulli ist fertig! /

Das kannst Du so sehen. Unser Universum ist seine Wiege. Größen wie Manitu gibt es, sein Volk ist fast ausgestorben. Der ist nicht mehr so freundlich. /

Es gab keine richtige Reaktion / im menschlichen Sinne. / Der Tabubereich gibt die einzige Antwort. / Was mich angeht, das Leben ist der Weg. / Leben und leben lassen. /

Mein bester Freund, / niemand kann dich stoppen. / Ja, da hört das auf, / selbst bei mir. / Ein Flügelschlag vom Schmetterling / bleibt am Ende, / der alles ändern kann. /

In jungen Jahren mit vielen Erfolgen bleibt das Lob aus. Eigenlob und den Erfolg festhalten, erkennt den Erfolg. Normal aber ist, daß der Erfolg ungesehen bleibt. /

Du bist es selbst, / dein Geld oder die Frau an deiner Seite, / im Programm. / Da, wo das Leben spielt, / und wer die Musik auflegt, / dein Überleben. /

1975 wurde in den Schulen die Öffnung der KZ' s gezeigt. Das Verinnerlichen scheiterte an den Eltern. Die Bewältigung damit im Radio abgesagt. Ja, guten Morgen. /

Mir mit guten Absichten das Leben nehmen, / oder in die Wüste zu schicken, / muss der dritte Mann eine starke Frau sein. / Die Chefsache ist das Problem. /

Die ganzen Fehler im Leben, / denke ich mir einfach weg. / Du bist das doch gewesen. / Wir Beide und der dritte Mann. / Bin ich ein glücklicher Mensch? /

Es gibt Dinge im Leben, Du hast keine Freunde oder dich kennt niemand. Da geht es nur weiter mit dem Still bleiben. Das Leben ändert sich. /

Ich habe mir gerade Gedanken gemacht. Ist das Es ( alles) männlich, die Welt weiblich, und wie das mit Gott? Ist Gott eigentlich das Gegenteil vom Es? /

Wer sich seiner Rechte und Pflichten bewußt ist, kann auch Gesund werden. Daran liegt das, mit den Kranken in der Klinik, und nicht an den Medikamenten. /

Die einen dürfen das und die anderen nicht. Dann brauchen die irgend welche Hirnis, die dafür bestraft werden, damit es nicht auf fällt, woran es liegt. /

Mein Papi, wim schulte R.I.P. der richtige Bumbs. / Meine Mutti, Rika van Deurzen R.I.P ladyverlag. / Ich bin selbständiger Schriftsteller, bei ich selbst, / mit zwei älteren Schwestern. /

Du hallo, die Liebe kommt. / Ein Baum, die Erde, so ist das! / Meine ersten Flugübungen bei starken Wind. / An den Bäumen hängen Kugeln. / Weihnachten und Ostern. /

Die Reinigung und unzufriedenen Gäste. / Den Teich im Park umgewälzt, / den Enten hoch die Tassen. / Stille Nacht, oh Du Selige. / Weniger Freunde ist manchmal auch mehr. /

Ich sehe den Gegenstand / im Tunnelblick rechteckig. / Nichts gewonnen, / nichts verloren, / das Glas halb leer. / Du bist ein Wert in meinem Leben / im Farbton einer Tulpe. /

Marilyn Monroe kannte die Personen in Hollywood. ihr Selbstmord. Trump wollte Hollywood ein zäunen. Der Sender aber, sind die Music Channels. Ein Herz an die SPD. /

Die Biles hat in Washington vor vielen Wochen gesagt, machen Sie den Karton dicht. Wissen Sie, weswegen ich da gewesen bin? Kubitzki, Landtagsabgeordneter von Schleswig Holstein. /

Erst war der Terroranschlag, 11. September 2001, dann kam Corona, und dann der Krieg. Ich geh da an die Ursache, und das ist nicht so beliebt. /

Du treibst erschöpft an einen Strand. / Die Siebziger, Achtziger und Neunziger. / Es sind wieder zehn Jahre gewesen. / Jetzt habe ich meine eigene Welle, / diese Welle bleibt. /

Freunde von mir kannten die sensiblen Punkte. Großstädte, Flugverkehr, Bundeswehr, Fernseher, und hatten den Angriff auf Amerika im Kindesalter. Ja, Deutschland, da kann ich nicht mehr. /

Weniger ist auch mal mehr im leben. / Da hört das nicht so auf mit der Liebe. / Wo steckst du nur, / oder ist es das in sich? /

Die Krankheit ist so und so, / und bei mir kommt ein Zusatz. / Die Krankheit heilt sich nur durch sich selbst heraus. / Das ist so bei mir. /

Es wird einem die ganze Kraft genommen, die im Leben eingesetzt wurde, und einfach so unter den Teppich gekehrt. Ich möchte mich für ihre Aufmerksamkeit bedanken. /

Bei jungen Männern werden diese Dinge flach gelegt, Therapiert. Bei Soldaten aber, die hoch Aggressiv sind, ist das Problem mit Kindern, das Gleiche. Wissen ist Macht. /

Eine diagnostizierte, psychisch kranke Geschichte hat eine Dauer von maximal zehn Jahren. Nach zwölf Jahren komme ich in das selbe Bundesland und fange an zu schreiben. /

Dem die Idee vom Terroranschlag 11. September 2001, Anfang der 70 er Jahre kam. Ich wollte meinen Werdegang damit öffentlich anbieten. Es ist mir nicht gelungen. /

Mir ein Verbotsschild umzuhängen, dem anderen aber sagen, mach mal! Mich andauernd nach vorne zu spielen, mit dem Finger auf mich zeigen. Das war wohl nix. /

Von jedem etwas, daß so auf der Straße geht. / Die Leute ohne Uniform, alt genug, / um das Leben auch zu kennen. / Unbegrenzt bis der Vorhang fällt. /