Alle 4.406 Texte von Teichhüpfer

Es steht da noch die Mischmaschine, / und haben ihre eigenen Gesetze. / Wer ist Gut, und wer ist Böse? / Die Feinde im Leben, suchst Du dir selbst aus. /

Lyrikecke, kv, facebook, Twitter, das sind fast hundert Prozent, die ich da gewesen bin, seit 2002. Yo, da haben wir mit der Vorgeschichte nicht viel zu tun. /

Ich gehe Nachts durch die Stadt, kuck in den Sternenhimmel. Die bewegen sich so wie im Wasser. Das ist ein aktives, schwarzes Loch. Die ganz großen Spinner. /

Ich kann ihnen aus eigener Schmiede erklären, daß Sie sich ihre Rechtsextremisten seit 1988 selber machen. Daß ich mein Leben dabei verloren habe, interessiert Sie anscheinend nicht. /

Dafür möchte ich mich Erstmal entschuldigen, aber wenn sie sich das wirklich überlegen, sollte ich den schwarzen Peter in die Schuhe bekommen, und alle hätten mit gemacht. /

Auf dem Rücken des Wählers, um die Macht. Die Menschen wurden durch die Medien hinters Licht geführt, ertragen die Wahrheit nicht mehr. Das ist unser politisches Brot. /

Der Krieg ist durch den Terroranschlag 11. September 2001, Corona und Putin ausgelöst. Ob die Wahrheit nicht gewollt ist, und deswegen der Krieg, liegt an der Macht. /

Daß Du Gewalt ohne Ende in das Leben bringst, und dem Opfer die Schuld gibst, obwohl typisch! Du nimmst den Stärkeren, der am Ende dich an geht. /

Voll Trainiert, einfach Bester, / gerade so mit fünf zehn Jahren. / Hat Du Probleme, welche Tussi meinst Du denn, / nur der Stärkere gewinnt. / Wahre Stärke kennst Du nicht! /

Ende mit dem Willig, ich muss. / Dumm ist das nicht und gut, / wenn es reicht. / Schön, wenn der Schmerz nach läßt. / Geist ist willig, Körper ist schwach. /

Ein ganz schöner Horror, mit der Folter und so. Mich persönlich kann das durch die Konstellation nicht treffen. Das ist eine allgemeine Gefahr, die jeden treffen kann. /

Meine Geschichten in dem Bereich sind eine existenzielle Gefahr. Ich meine, wir sollten uns darüber bewußt werden, daß da auch etwas kommen kann. Gemeinsam sind wir stark. /

Der zweite Weltkrieg ist an Grausamkeit nicht zu toppen. Ich kapiere einfach nicht, daß irgendwelche Menschen da etwas sehen, was gar nicht geht, sagte Adolf Hitler schon. /

Amseln stehen ab und zu wie hypnotisiert, richtig Alien mäßig. Fliegen bei Gewalt wie ein freudiges Fest. Den Häusern sind die Spione, und den Krähen ihre Kinder. /

Etwas in Ordnung zu bringen, 11. September, sind Ergebnis los. Daß es an dem menschlichen Versagen unserer Systeme gelegen hat. Der Terrorismus will dieses Thema ein nehmen. /

Ich hatte die Absicht mich ein zu bringen, nach einem schrecklichen Unfall. Ich fühlte mich ab gewiesen und mißverstanden. Das konnte ich nicht einfach so stehen lassen... /

Der ganze Müll ist seit Olympia 1972 München hier in Deutschland abgelaufen, damit kommen die nicht klar. Die Terroristen nehmen sich das und sagen, wir waren das ... /

Im Wasser die Flosse vom Fisch. / Wurzel gehen ein zehntel Millimeter. / Jedes Jahr fallen die Blätter im Herbst. / Energie und Arbeit, das Toupet sitzt. / Tanz, tanz Heringsschwanz. /

Können mehr als so gesehen ist. Spatzen steigen wie eine Rakete. Krähen, den Kunstflug in sich. Blesshühner wie im Theater, Formation. Die zeigen den Menschen das nicht. /

In der Forschung gibt es Gut und Böse. Nehmen wir Mal, Albert Einstein, der die Atombombe nicht wollte. Du musst dir überlegen, was Du willst und sagst. /

Im Geschäft steht er. / Den Kaffee und am Wochenende die Werkstatt / macht er. / Im Kundendienst zur Unterhaltung / hält er den Mund. / Jede Woche geht es so rund. /

Eigentlich kommt die Krankheit von diesem ewigen weg spritzen bei Aggressionen. Gerade da, wo es um Frauen bei Männern geht. Es liegt doch an etwas komplexeren Problemen, oder? /

Fineliner gezückt, denke an dich, bin ich verrückt? / Die Gitarre, Sie ist Subjekt, Prädikat, Objekt? / Komma, Relativpronomen. / Mit uns wird es nichts, Du steckst doch irgendwo im Text! /

Jede Bewegung sitzt, doch Abends auf dem Tanzballett, / dreht deine Konkurrenz den Teller. / Disharmony kennt den Stil, Du musst die Beine heben. / In Harmony springt die Maschine an. /

Sieht aus wie Dracula, macht den Vorhang auf. / Ein Zöpfchen an dem Jungen, heißt nicht Franz! / Es bimmel bammelt so da rum. / Frauen können das schon gar nicht. /

Die Quittung hast Du bestellt. Wer dein Leben bestimmt,weiß wofür. Was kostet die Welt? Ich muss die Rechnung zahlen. Es fehlen 10 Cent. Wer gibt, hat alles!

Ich denke mir das Bestes, meine Portraitzeichnung und mische mit Linien eines Vampirs den Satz, da wird gekleckert und nicht geklotzt, deswegen werden Frauen älter als der Mann.

Daß die ganzen Faker hier Recht bekommen. Ich mit Kommentaren und dem Forum, und der Autorenseite in der Öffentlichkeit gesperrt werde. Dann weißt Du, daß Du gut bist. /

So webe ich die schönsten Muster in die Natur und das Feld wie ein Traum, in dem ich schwebe. Du bist das gewesen und bekommst, was Du gibst.

Die Jahreszeit umgeben von golden Braun, / oder auf Fehmarn Sund liegt Eis. / Unbeschwert in meiner Werkeliste, / die Ernte 23. / Es kann trotzdem noch ein Mann aus mir werden. /

Sie geht an das Telefon. Seit wann geht der Knochen zum Hund? Ich lege den Telefonhörer auf, wie ein Knochen für den Hund. Niemals ist es für immer.

Der Wille zur Liebe und Verzicht, Gedanken wie es so ist, ein stetiges Licht. Zerschmilzt im Feuer der Begierde, löscht die Flammen nach mehr, der Wunsch nach dir.

Das lange Ende vom Körper kitzelt oben an der Spitze, die Flamme vom ewigen Licht, oval wie ein Gesicht. Drei Zauberworte warten auf dich, mein Springbrunnen in Gedanken.

Bernd erzählt, daß er und Hendrik, Arm in Arm die Straße entlang gehen, bei bester Stimmung. Der Grund erzählt, daß Bernd die Geschichte kennt und Hendrik ist genannt.

Wir sagen das Selbe ohne Befehl, wie Sternschnuppen, der Amospfeil trifft mitten ins Herz. Unser Reim dazu, Schiller - Goethe - Zauberflöte. Das Herz pocht, mein drittes Auge - ich will.

Mit der Liebe funktioniert auch nicht so ganz. / Den Wert erkannt, fehlt Sie dir. / Da steh ich genau so wie Du, / vor dem Ertrinken im Wasser vom Leben. /

Wären die Wälder auf den Planeten unsere Zeit und das Wasser - Leben, bist Du die Frage nach dem Warum, weil ein Licht, das brennt, auch die Dunkelheit kennt.

Jeden Montag, der Hähnchengrill, der Hahn, der lacht auf dem Plakat. Beim Pastor auf der Kirche, der Gockel auf dem Dach. Das habe ich mir aber anders gedacht.

9 8 ke /   an dich. Ein Loch in der Hose, ohne Unterhose. Cool down, sagtest Du mir. Die Buchstaben im Alphabet, und die drei Wörter, ich liebe dich.

Die Erwachsenen in meiner Grundschulzeit, Hitler hat den Kampf gegen Gott verloren. Aber, /  so eine Schnecke zwischen den Beinen, was soll ich dazu sagen? Gerade und Brust raus.

Irgendwann zieht es dich runter. Auf Leben folgt der Tod, nach Sonnenschein der Regen. Du warst der Schatten, unter uns ist vieles so gewesen. Wo bist Du geblieben?

Der Raum, den Er sieht, ist Er selbst. Wieso ist das so? Es kann sein, daß die Frage, Ihn selbst betrifft, und deswegen das Leben sein Werk ist.

Du bist hell wach, mir fehlt doch was. / Ich back mir so die Liebe. / Uns ist etwas anderes im Sinn, / ganz groß geschrieben, / sonst wäre ich kein Schreiber. /

Weiß Du, wo die Besten gelandet sind? Als Nasepopler im Klassenzimmer, die Genies als Welt zerstörende Opportunisten? Ja, die Kinder in der Schule finden ihre Arbeit nirgendwo, Deutschland. /

Im Internet läuft LSD, die Kits aus den neunziger Jahren, Gehirnfunktion ade. Den guten West Coast Barcardi, lieber nicht. Das Beste aus dem Canabis Shit ist der Nepal. /

Erstens überlege, bevor Du damit anfängst, nimmt das ein Ende mit dem Ärger. Zweitens such dir deine Gegner selber aus. Drittens kennzeichne ich mich als Person öffentlichen Rechts. /

Alienangriff von Steinen, Umfang zweiundfünfzig Meter. Stärker als unsere Raketen. Energie, die von Planeten wie uns gebraucht werden. Im Frieden haben wir eine Chance, daß die Aliens abwinken. /

Ja, das ist ein Marathon mit vielen Hürden, und wenn Du das Ziel durchläufst, stehen deine angeblichen Gönner und fragen, wieso bist Du denn noch nicht tot, mhm. /

Die haben mir hier in Heiligenhafen eine Ansage in die KZ' s Hitlers gemacht seit 2002, bestätigt durch die ameos Klinik 2012. Da werde ich pampig, äußerst pampig! /

Wir waren Kinder in der Schule. / Finde dich in einer Gruppe, / gesucht und gefunden. / Da saß einer in Ecke kurz vor Ende. / Das Leben kann man nicht ändern. /