Alle 152 Texte von Teichhuepfer

Damals wie ich meine Kellerwohnung bekam / und den Voodozauber, / die Verbrennung meiner Siege / nicht stoppen konnte. / An den Höhlen der Externsteine, / ein Traum vom Fallus. /

Durchsichtige Kugel wie Seifenblasen, / in denen wir uns befinden. / Die Energie dringt in mich ein. / Ich gehe in mein Haus mitten im All. /

In deinen Augen, / die Sterne, die Du hast. / Wie ein Pfirsich fühle ich dich, / an mich geschmiegt. / Das kann doch nur am Ohrläppchen liegen. / Wie krieg deine glänzenden Haare nur da weg. / Das nächste Mal mein Schatz. /

Am Kornfeld steht sein Kreuz. / Es kommt rüber in deine Gedanken, / Du bist das Brot, / zum Drittenmal sein Lied. / Der Gully wartet schon. / Ein Äffchen nimmt ihn / zum Takt der Musik. /

Drückend vor dem Gewitter, / stehen die Bäume wie / gerade aus Meer gekommen. / Abendhimmel in rötlich, / ein Ofen läuft an. / Ich stehe wieder auf den Beinen. /

Knall rote Vogelbeeren, / wie ein Spinnennetz / ist meine Anlage gestrickt, / damit ich nicht Falle, / wie die Tauben vom Dach. / Das Pferd reitet des Nachts am Strand. /

In der Mitte ist ein Bogen. / Der Pfeil gespannt, / mich so zu lieben. / Wir sitzen gegenüber, / ich freu mich schon. /

Auf dem Weg dem Meer entlang, / liegen viele Muschelschalen. / Jetzt ist es Zeit, / die Perlen aufzusammeln. /

Trage die drei Punkte Binde / mit dem Stier vom dem Torrero / auf dem Platz, / erste Etage zweite Obergeschoß. /

Florentiner wie eine kleine Kugel von Tiramisu, / auf dem Stuhl in Balkonien. / PSI Kontakt mit der Queen in diesem Land. / Wer kann das schon? /

Alufolie, Kartoffel / ein Lagerfeuer. / Den Spieß für die Erdfrucht. / 10 Minuten in das Feuer legen. / Super lecker, ist die Pelle / angebraten. /

Ich liege in meinem Zimmer, / die Party neben an. / Es tut ein bißchen weh, / komm rein, mach ihn auf. / Die Jeans, die da in Gedanken fehlt. /

Schablonen mit symetrischen Bildern, / dem Saturn am hellen Tag, / wo eigentlich die Wolken stehen, / Orient und Lichtspiegelung, / Nord Nord Ost. /

Blätter einer Blume sagen am Ende, / ob es Liebe ist. / Eine platonischen Liebe, / von dem jeder träumt. / Ein Glöckchen klingelt, / oder hast Du schon gebrochene Flügel? / Was will ich mehr als deiner Haut, / den Vorhang zu lüften. /

Wo die sechs Kantschraube am Fahrradlenker / auf dem Schulweg nach Hause / eine Narbe an der Stirn hinterließ. / Glöckchen, die Kirsche, klingeling, pst cm. /

Erst die Nase in den Haufen, / dann das Katzenklo. / Rückwärts reitest Du dein Pferd, / abziehen hattest Du vergessen. /

Schaue auf, / tiefe Welten. / Liegend im Bett, / aber es sind harte Steine, / das gute Leben. /

Sprotten am Bahngleis im Haus No. zwei und zwanzig. / Musik aus dem Radio im Ghetto New York. / Hamburg ist weit entfernt, / auf dem Weg zum Teutoburger Wald, / Porta Westfalica. /

Du sitzt am Zelt mit deinen Freunden, / sagst mir, geh schon Mal, / ich komm um 19:00 Uhr. / Wenn der Schnee an meiner Fensterscheibe, / wie Tränen zerschmilzt, denke ich an dich. /

Komet der Natur, / schmilzt zur Träne / am warmen Fenster, / dunkler Schatten / vom Regenbogen. /

An deinen Innenseiten will ich, / meine Liebe zeigen. / Das Tier zum Sprung, / seine Krallen in die Erde bohrt. / Ein Warten auf den Ausbruch des Vulkans. /

Ich will mich nicht zwingen, / will es nicht. / Deine Angst bedeckt der Schwanenflügel. / An der Spitze rollt die Kugel vom Stift. / Rien ne va plus. /

Alles, was da ist, Planeten, Sonne, Mond. Alles steht still, wir fallen mit einer Geschwindigkeit nahe Lichtgeschwindigkeit. Die Natur ist gleich ... /

Wie die zwei Seiten, Yin und Yan. / Du glaubst mehr daran, / aber es ist Wissen. / Ein Ast mit zwei Kirschen. / Hinter deinem Ohr, / der Ring unserer Liebe. / Ich sehe ihn heute noch. / Die Mitte von der Du redest. /

Ich habe nur gesehen, da kommt etwas, und meine Geschichte ist es nicht gewesen. /

Eine Frage, ob die Astronauten zum Bau der Raumstationen, aus den Züchtungen der Indianer Reservate kommen ... /

Es wäre von der Logik her, nicht die Wahrheit oder Realität, weil wir beweisen müssen, was wir sehen, Zitat. /

Am Abendbrottisch in der Klinik kuckte er mich so an und sagte, er schon wieder. Ein Lächeln kam auf mein Gesicht, ich antwortete, ganz genau. Wir wurden Freunde. /

Der Jens ist da, setz Mal ein Kaffee auf. Wir können in der Wüste das Licht schon sehen. / Teichi /

Weil sich meine Geschichte nach zwölf Jahren abstinenz im Hier und Jetzt befindet, kann ich nicht Krank sein. Ich meine, daß Sie selbst die innere Krankheit durch Studium und Arbeit verarbeiten. /

Mir den Rücken zu wenden, / und vorne durch das Loch gucken, / was da raus kommt /

In Hamburg, wo ich 1983 von Kiel mitten in der Nacht, hin trampen wollte ... /

Daß Du nicht, wegen einem Babyhöschen am Strand, zur Aufsicht gehst. /

Am 1.2.1968 ist mein Eintritt in den Judoverein. Mit sechs Jahren, kurz nach meinem Geburtstag. Der DJB schreibt vor, Du darfst in der Öffentlichkeit nicht körperlich angreifen, sonst musst Du deinen Judopass abgeben... /

Frau Stengel, und ich war das nicht... /

Vor meinem Balkon geht ein Frau rauf und runter, mit der ihrem Hund, der äußert giftig ist, wenn er mich sieht. Sie wurde als Mädchen Vormittags auf der anderen Straßenseite als Mädchen vergewaltigt, wohnt jetzt als Nachbarin neben an. Ich...

Ein Mißbrauch am Leben von den ganzen großen Geistern mit fast Todesfolgen. Den Nazis wurde Recht gegeben und ich verurteilt. /

Ich bin kein Mülleimer, Fußmatte zum abtreten, oder Faß ohne Boden... /

... und es kann dich schwer erwischen. /

Weil ich mit fünfzehn Jahren meiner Lehrerin hübsche Augen gemacht habe, bin ich vom Landgericht Schleswig Holsten / Kiel lebenslänglich verurteilt worden. /

Groß plakatiert, schmeiß dem Jesus Christus den Dreck in sein Gesicht. / Der Taucher, bulb blub, weg ist er. / Da darf Mal jeder ran. /

Da bin ich Aal glatt, das gefällt mir Persönlich gar nicht! Lege meistens eine Eins dahin ... /

Daß ich erkannte wie ein Terroranschlag läuft, und den verhindern will. Die anderen gegen mich konkurrierten, und mir die Schuld geben ... /

Da habe ich einen Einspruch. Wir sind die Kinder bei euch gewesen, weil aber die Gute mit Kinder nicht will. In meiner Generation, sind wir deswegen in Hölle hin und zurück geschickt worden. /

Einen hoch und rein damit, oder den passenden Ersatz, dann hätten wir doch dieses Gleich und Gleich ... /

Ich hoabs, da ist Nix, das ens Realisimum. /

Ja, mein Freund war zwei Jahre älter und erzählte vom 11. September 2001 Terroranschlag Twin Tower. Ich war zwölf Jahre alt. Nachts im Bett kam Er, ich setze das durch. Wieso greift Er mich so an? /

Mir ist im Syntax meiner Bücher gelungen, in der Ich - Person zu schreiben. Vor mir gab es da nix in dieser Form. Ich habe mein privates Umfeld, die im öffentlichen Leben meine Person erkennen, aber es handelt sich, um eine andere Person. Ein...

Der Organismus ist schon geschmeichelt, im Raum sind Universen. Wir wissen nicht, wer diesen Raum geschaffen hat. /

Alle, alle und / oder aufgegessen. /