Die Favoriten von Liadane

asiatische Umbauanleitung für eine Festplatte Für die Wechsel ein paar Tippsen! Erst mit Knopfe Du mußt knipsen das die Lichte ausse gehen soll Komputer Tisch auf stehen daß Du kannste seh’n hinein wo die Platte feste...

Dichtergrippe Ein Dichter, der spazieren ging, sich dabei einen Reim einfing. Seitdem nervt der sein Dichterhirn, rumort und zwickt hinter der Stirn. Er wächst dort zwanghaft und wird groß ... ... er wird ihn einfach nicht mehr los. Er...

ich warte auf das vorbeirollen der zeit die mir etwas von später erzählen möchte ich warte auf meinen alten freund mond dem licht in der dunkelheit und ich warte darauf dass mir jemand die nägel der erinnerung aus meinem...

die rückkehr der fledermäuse als kleine schatten huschen sie durch den übergang zwischen dämmerung und dunkelheit lange schon vermisst und plötzlich wieder aufgetaucht wischen sie dem mond über sein bleiches...

Jemanden den man liebt aus dem Herzen zu reißen, ist genauso schwierig, wie mit einem Löffelchen den Sand aus der Wüste zu schaufeln.

Kein Messer ist in der Lage, so tief und schmerzvoll zu treffen, wie ein trauriger vorwurfsvoller Kinderblick.

Liebe ... Was ist das bloß für ein Unsinn? Was für ein kleiner Haufen Dreck, der mein Herz zusammenhalten sollte. Der mir Kraft und Wärme spenden sollte. Was für ein unnützer kleiner Gedanke. Was für eine...

Was du heute noch für Ketten hälst, können morgen schon deine Flügel sein.

Oh welch tragisch Legende von meinen Lippen rinnt, in Fäden aus Märchenspinnennetzen, in denen erhängt Dein totes Fleisch den Geiern zum Opfer wurde. Zitternd blickt Dein kaum sichtbares Seelenkind, auf den Teil von Dir den Du...

Fesseln Gewoben aus Erinnerungen, einer schön’ren Zeit entsprungen, mit sehnsuchtsvollem Schmerz getränkt und doch wird mir etwas geschenkt. Diese Fesseln sind sehr weich, an Freude, Schönheit, Glück so reich, dass mir das...

Ich suche… Nähe, die nicht einengt Geborgenheit, die wärmt Hilfe, die nicht ausnutzt Humor, der mich zum lachen bringt Tränen, die sich weinen lassen Töne, die in den Ohren klingen Worte, die zum reden verleiten Hände,...

Eisgefrorene Worte erstarrter Blick erkaltetes Ich auf den Spiegel hinter dem Nebel schauend. Buchstaben brechend fallend in kaltes Nichts verletzt.

Der Hilfeschrei bleibt ungehört Der Hilfeschrei bleibt ungehört, zu viel Trubel drumherum, die Kinderseele wird zerstört, die Augen leer, der Mund bleibt stumm. Ich sende immer mehr Signale, doch sie bleiben ungeseh’n, trostlos...

Was bin ich froh dich nun zu haben mich still an deiner Existenz zu laben Du kleines süßes Menschenkind dein Wachstum wird schnell sein wie der Wind Und eh ich mich versehen kann steht vor mir dann ein junger Mann vor einer zittrig...

Mein Herz schlägt, es rast, es schmerzt. Die Angst sitzt in Ihm. Ich kann es spüren. Schweißperlen laufen übers Gesicht. Mein Atem ist nicht mehr zu hören. Ich halte inne, keine Bewegung. Zitternde Knie, Herzrasen,...

ich fühle das wesentliche des geschehens um mich herum, tödliche bedrohung, eine welle von hass, irrsinn, verzweiflung, zorn, und kälte überschwemmt mich. ich bin nicht tot, doch in einem alles erstarreneden schrecken...

liebe ist die eine kraft, die hoffnung gibt im leben, die in nacht und kälte schafft, ein wenig licht zu geben. und wird sie auch vom schmerz begraben, du musst doch immer an sie glauben, sie ist die seele, die wir haben, und keine qual darf...

in mir wohnt eine dunkle macht, die will was mir lieb ist zerstören und immer wenn sie in mir erwacht kann ich nichts anderes hören, als dass ich nichts schönes verdiene im leben, weil ich eine schuld muss begleichen, dass niemand...

ich leb' mein leben tag für tag halt nur in kleinen bissen weil ich davon nicht viel vertrag' es schmeckt oft zu beschissen mir eine zukunft aufzubau'n war eigentlich mein wille doch leider bleibt die scheisse braun trotz...

ich suche vergebens nach meinen spuren das bild meines lebens bleibt ohne konturen ich erkenne mich nicht bin mir selber verborgen und scheue das licht in der nacht ohne morgen

wie ein sturm, der bäume fallen lässt so fegt die zeit oft durch mein leben und keine mauer steht so fest mir einen schutz zu geben bis jeder fetzen meiner träume entfesselt mit den winden tanzt hinfort in nacht erfüllte...

was werd ich ihm erzählen diesem weißen stück papier von den sorgen, die mich quälen von den träumen tief in mir geduldig warten leere zeilen auf meiner feder sanften schwung damit die worte dort verweilen ein teil...

verzeih', dass ich dich oft nicht sehe und einsam meiner wege gehe dass ich so viele grenzen habe und so dürftig meine gabe verzeih', dass ich das dunkel liebe die leichtigkeit zu oft verschiebe dass ich so oft den mut verlier...