schattenbild

Gedicht zum Thema Wirklichkeit

von  michelle

ich suche vergebens
nach meinen spuren
das bild meines lebens
bleibt ohne konturen

ich erkenne mich nicht
bin mir selber verborgen
und scheue das licht
in der nacht ohne morgen

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Kommentare zu diesem Text

kata (64)
(28.10.06)
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hüllenlos (29)
(28.10.06)
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MicMcMountain (59)
(28.10.06)
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Stefan8000 (44)
(28.10.06)
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seelenliebe (52)
(28.10.06)
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 warmeseele01 (28.10.06)
Und Beide sind immer um uns, Licht und Schatten.
Nur in uns bleibt allzuoft die Dunkelheit zurück
wie die tiefen Funken eines je nur traumerdachten Glücks!
Die das "WIR" nie wirklich hatte,
bei der Suche nach dem bestem Stück
zerfallen dann die Stücke wie ein Wort das ständig bricht.
So bleibst nur Du allein zurück, im ewig Mattem, und ich.



liebe Grüße dir, der tom.

 franky (28.10.06)
Hallo liebe Bianca,
du bist eine suchende;
doch dein schattenbild hast du hinter dir;
so muß vor dir eine leichte lichtquelle sein...
es ist die hoffnung, die du nie verloren hast.
ganz liebe grüsse Franky
orsoy (44)
(28.10.06)
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Marcel (47)
(28.10.06)
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jaccolo (44)
(28.10.06)
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 lilly-rose (28.10.06)
Spuren hast Du, sichtbare und unsichtbare, spürbare und kaum wahrnehmbare. Wenn das Licht grell in die Augen beisst, dass Ich nach Narben sucht, ist die Zeit reif, sich selbst zu lieben, dann erst, kommt der Rest der Welt....

lg
Thomas

 kirchheimrunner (29.10.06)
Starke Worte und ein starkes Bekenntnis zu sich selbst.
Auch wenn du schreibst:

Von VERGEBLICHER SUCHE, von KONTURLOSIGKEIT
von der Tatsache, dass du DIR SELBST VERBORGEN bist. und von einer NACHT OHNE MORGEN.

Eine Hoffnung, die nicht wirklich ist, ist auch nichts wert. Darum darf/soll/muss ... dein Gedicht auch traurig sein.

Es hat sicherlich mehr Vitalität und Seins-Bejaung in sich als man zurerst denken könnte.

LG Hans
Leyla (29)
(30.10.06)
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Gini (57)
(30.10.06)
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anaxor (45)
(02.11.06)
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Herzwärmegefühl (53)
(02.11.06)
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einfach_Ralf (45)
(04.11.06)
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cave-mann (50)
(28.11.06)
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The_black_Death (31)
(09.12.06)
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Nehemoth (25)
(11.12.06)
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