Steckbrief: Sekundärstille

Mein Lieblingsdichter ist Ernst Jandl.
Meine Lieblingsdichterin ist Nora Gomringer.
Mein Lieblingsschriftsteller ist John Williams, Thomas Brussig.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Olga Grjasnowa.
Mein Lieblingsmusiker ist John Lennon.
Meine Lieblingsmusikerin ist Etta James.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist David Schnell.
Mein Lieblingspolitiker ist Joschka Fischer.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Mahatma Gandhi.
Meine Lieblingsband ist die Rolling Stones.
Am liebsten lese ich Romane in gedruckter Form und Gedichte.
Am liebsten höre ich Stille.
Am liebsten sehe ich Kunst und französisches Kino.
Am liebsten rieche ich Veilchen.
Am liebsten fühle ich weiches Katzenfell.
Am liebsten esse ich italienisch.
Am liebsten trinke ich Mineralwasser.
Meine Lieblingsfarbe ist Weiss.
Mein Lieblingsbuchstabe ist J.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist der Mond.
Mein Lieblingsmonat ist Dezember.
Meine Lieblingszahl ist 1.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, als Autor leben zu können
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das John Lennon
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich ...genau wie jetzt..
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen Flug in die USA damit bezahlen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Sekundärstille, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Sekundärstille, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Sekundärstille: Fast mein ganzes Leben lang. Meine erste Geschichte habe ich in ein Schulheft geschrieben, mit Hand, viele Seiten, da war ich wohl 8.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Sekundärstille: Es ist ein wunderbarer, kreativer Ausdruck. Mit Worten kann ich Menschen bewegen, amüsieren und zum Nachdenken bringen. Das ist die Kraft der Literatur.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Sekundärstille: Ich wollte Reaktionen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Sekundärstille: Es gibt eine tolle Gemeinschaft und freundliche Anregungen, konstruktive Kritik zu den Texten.
Zudem kann man lange in den Texten anderer stöbern.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Sekundärstille: Der Tipp ist wohl: geht an die Öffentlichkeit! Postet ins Internet, bloggt, organisiert eine Lesung. Macht was.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Sekundärstille, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Sekundärstille: Nein
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Sekundärstille:
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Sekundärstille:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Sekundärstille. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Sekundärstille:
Ich bin erfolgreich, weil ich Erfolg nicht mit konventionelle Maßstäben messe..
keinverlag.de ist für mich eine klasse Plattform für Austausch und Inspiration..
Zur Zeit online:
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