Steckbrief: JoePiet

Mein Lieblingsdichter ist Gottfried Benn.
Meine Lieblingsdichterin ist Else Lasker-Schüler.
Mein Lieblingsschriftsteller ist der Weltveränderer, der das Leben liebt.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist die Genderkämpferin, die sich für Gleichberechtigung stark macht.
Mein Lieblingsmusiker ist so viele.
Meine Lieblingsmusikerin ist noch mehr.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist die Farbe.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist der Geist.
Mein Lieblingspolitiker ist der Bescheidene.
Meine Lieblingspolitikerin ist die Unaufdringliche.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist derjenige, der dafür sorgen wird, dass dieser Planet solange bestehen bleibt bis die letzte Sonne ihn einfrieren lässt.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist siehe oben.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist androgyn.
Meine Lieblingsband ist Le Blamage au Garage.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass das Leben nicht endet
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit JoePiet, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr JoePiet, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
JoePiet: seit der Schulzeit
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
JoePiet: innere Not
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
JoePiet: bin ein Gemeinschaftstier
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
JoePiet: coole Plattform
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
JoePiet: leider nicht
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, JoePiet, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
JoePiet: ja
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
JoePiet: das müsste sich noch zeigen
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
JoePiet: fragen Sie sie doch mal
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, JoePiet. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
JoePiet: Vielen Dank
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