Steckbrief: FliegendeWorte
Mein Lieblingsdichter ist Friedrich Schiller.
Meine Lieblingsdichterin ist Ann Morrow Lindbergh.
Mein Lieblingsmusiker ist Herman van Veen.
Meine Lieblingsmusikerin ist Dota Kehr.
Meine Lieblingsband ist Fleetwood Mac.
Meine Lieblingsdichterin ist Ann Morrow Lindbergh.
Mein Lieblingsmusiker ist Herman van Veen.
Meine Lieblingsmusikerin ist Dota Kehr.
Meine Lieblingsband ist Fleetwood Mac.
Am liebsten lese ich Gedichte.
Am liebsten höre ich leise Töne.
Am liebsten sehe ich in die Natur.
Am liebsten rieche ich Lindenblüten aus einiger Entfernung.
Am liebsten höre ich leise Töne.
Am liebsten sehe ich in die Natur.
Am liebsten rieche ich Lindenblüten aus einiger Entfernung.
Mein Lieblingsbuchstabe ist B.
Mein Lieblingstier ist der Bienenfresser.
Mein Lieblingsstern ist der Abendstern.
Meine Lieblingszahl ist 3.
Mein Lieblingstier ist der Bienenfresser.
Mein Lieblingsstern ist der Abendstern.
Meine Lieblingszahl ist 3.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Anne Frank
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit FliegendeWorte, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr FliegendeWorte, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
FliegendeWorte: Mit längeren Pausen seit der Pubertät.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
FliegendeWorte: Schreiben hilft im Leben andere Ebenen in sich zum entdecken.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
FliegendeWorte: Das war für mich kein Wagnis, was soll schon passieren? Der Austausch über Gedichte, ihre Struktur und die Verdichtung von Bildern reizt mich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
FliegendeWorte: Bin hier noch viel zu frisch, als dass ich dazu jetzt schon etwas sagen könnte. Nur eines: Hier entdeckte ich Autoren, die in anderen Foren scheinbar schon "gestorben" waren.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
FliegendeWorte: Achte darauf, dass du dich mit deinen Texten gut fühlst. Die Lesenden sehen ohnehin ihr Eigenes in deinem Text, lass ihnen diese Freiheit. Veröffentliche nur wenn du magst. Für sich selbst zu schreiben hat auch einen hohen Wert. Zum Schluss: Der Lohn für deine Mühen ist nicht der Applaus der Anderen, sondern deine Zufriedenheit mit dem Ergebnis. Trifft beides zusammen, um so besser.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, FliegendeWorte, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
FliegendeWorte: Ja, sehr sogar. Es macht mein Leben runder.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
FliegendeWorte: Ihre Frage ist mir zu suggestiv. Meine Familie freut sich häufig über die Ergebnisse, das reicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
FliegendeWorte: Das bleibt abzuwarten. Das Wort anderer Schreibender zu hören ist mir wichtig. Auch schreiben bedarf der Reflexion.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, FliegendeWorte. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
FliegendeWorte: Jetzt gerade nicht, danke!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr FliegendeWorte, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
FliegendeWorte: Mit längeren Pausen seit der Pubertät.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
FliegendeWorte: Schreiben hilft im Leben andere Ebenen in sich zum entdecken.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
FliegendeWorte: Das war für mich kein Wagnis, was soll schon passieren? Der Austausch über Gedichte, ihre Struktur und die Verdichtung von Bildern reizt mich.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
FliegendeWorte: Bin hier noch viel zu frisch, als dass ich dazu jetzt schon etwas sagen könnte. Nur eines: Hier entdeckte ich Autoren, die in anderen Foren scheinbar schon "gestorben" waren.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
FliegendeWorte: Achte darauf, dass du dich mit deinen Texten gut fühlst. Die Lesenden sehen ohnehin ihr Eigenes in deinem Text, lass ihnen diese Freiheit. Veröffentliche nur wenn du magst. Für sich selbst zu schreiben hat auch einen hohen Wert. Zum Schluss: Der Lohn für deine Mühen ist nicht der Applaus der Anderen, sondern deine Zufriedenheit mit dem Ergebnis. Trifft beides zusammen, um so besser.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, FliegendeWorte, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
FliegendeWorte: Ja, sehr sogar. Es macht mein Leben runder.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
FliegendeWorte: Ihre Frage ist mir zu suggestiv. Meine Familie freut sich häufig über die Ergebnisse, das reicht.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
FliegendeWorte: Das bleibt abzuwarten. Das Wort anderer Schreibender zu hören ist mir wichtig. Auch schreiben bedarf der Reflexion.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, FliegendeWorte. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
FliegendeWorte: Jetzt gerade nicht, danke!
Ich bin erfolgreich, weil Erfolg eine Frage der Definition ist..
Ich bin beliebt, weil ich Pluralismus lebe..
Ich bin hier willkommen, weil ich schreibe..
Ich mag es gar nicht, wenn es polemisch wird..
Ich hasse es, wenn ich Sprüche höre, die wie aus NS-Zeiten klingen..
Ich bevorzuge Menschen, die die Wahrheit als einen bunten Vogel sehen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, darf er/sie gerne sagen, was daran gefällt..
Wer mich nicht leiden kann, sollte schauen, wie er damit umzugehen lernt..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Leben..
keinverlag.de ist für mich zur Zeit noch ein Experiment..
Ich bin beliebt, weil ich Pluralismus lebe..
Ich bin hier willkommen, weil ich schreibe..
Ich mag es gar nicht, wenn es polemisch wird..
Ich hasse es, wenn ich Sprüche höre, die wie aus NS-Zeiten klingen..
Ich bevorzuge Menschen, die die Wahrheit als einen bunten Vogel sehen..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, darf er/sie gerne sagen, was daran gefällt..
Wer mich nicht leiden kann, sollte schauen, wie er damit umzugehen lernt..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Leben..
keinverlag.de ist für mich zur Zeit noch ein Experiment..