Steckbrief: Phönix
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Phönix, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Phönix, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Phönix: Seit dem 21.1.2020
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Phönix: Eine sehr verletzte Seele, ein großer Geist, aber verloren im Schmerz.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Phönix: Mein wahres ICH das ich ziemlich spät in mir entdeckte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Phönix: Es war Stimmig, und ein Hinweis eines von mir geliebten Wesen, das nichts davon weiß,wie sehr.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Phönix: Leider bin ich kein erfahrener Literat, nur ein unscheinbares ICH, das zu fühlen, zu leben begonnen hat.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Phönix, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Phönix: Absolut!!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Phönix: Man darf sich nicht so wichtig nehmen...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Phönix: Wie die Menschen eben sich Ihrer Natur verhalten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Phönix. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Phönix: Glaub an DICH und und versuche das „D“ loszuwerden.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Phönix, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Phönix: Seit dem 21.1.2020
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Phönix: Eine sehr verletzte Seele, ein großer Geist, aber verloren im Schmerz.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Phönix: Mein wahres ICH das ich ziemlich spät in mir entdeckte.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Phönix: Es war Stimmig, und ein Hinweis eines von mir geliebten Wesen, das nichts davon weiß,wie sehr.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Phönix: Leider bin ich kein erfahrener Literat, nur ein unscheinbares ICH, das zu fühlen, zu leben begonnen hat.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Phönix, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Phönix: Absolut!!
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Phönix: Man darf sich nicht so wichtig nehmen...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Phönix: Wie die Menschen eben sich Ihrer Natur verhalten.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Phönix. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Phönix: Glaub an DICH und und versuche das „D“ loszuwerden.
Ich bin erfolgreich, weil ICH bin..
Ich bin beliebt, weil keine Ahnung.
Ich bin hier willkommen, weil hier Jeder willkommen ist..
Ich mag es gar nicht, wenn sich wer WICHTIG findet..
Ich hasse es, wenn Unpünktlichkeit entsteht..
Ich bevorzuge Menschen, die Respektvoll sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Konstruktive Geister..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, finde ich es schön..
Wer mich nicht leiden kann, sollte selber damit klar kommen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein die wahre Liebe in mir fühlen..
keinverlag.de ist für mich in Ventil zur Transformation.
Ich bin beliebt, weil keine Ahnung.
Ich bin hier willkommen, weil hier Jeder willkommen ist..
Ich mag es gar nicht, wenn sich wer WICHTIG findet..
Ich hasse es, wenn Unpünktlichkeit entsteht..
Ich bevorzuge Menschen, die Respektvoll sind..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Konstruktive Geister..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, finde ich es schön..
Wer mich nicht leiden kann, sollte selber damit klar kommen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ein die wahre Liebe in mir fühlen..
keinverlag.de ist für mich in Ventil zur Transformation.