Steckbrief: Eolith
Mein Lieblingsdichter ist Rilke.
Meine Lieblingsband ist Qntal.
Meine Lieblingsband ist Qntal.
Am liebsten lese ich querbeet.
Am liebsten höre ich alternatives.
Am liebsten sehe ich schönes.
Am liebsten rieche ich die lebendige Natur.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich mediterran u. asiatisch.
Am liebsten trinke ich Lebenselexiere.
Am liebsten höre ich alternatives.
Am liebsten sehe ich schönes.
Am liebsten rieche ich die lebendige Natur.
Am liebsten fühle ich mich gut.
Am liebsten esse ich mediterran u. asiatisch.
Am liebsten trinke ich Lebenselexiere.
Meine Lieblingsfarbe ist da Schwarz keine Farbe ist - Ultraviolett.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, daß Lisa Simpson Präsident der Vereinigten Staaten wird
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Voodoo
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Voodoo
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Eolith, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Eolith, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Eolith: Die ersten Texte entstanden mit ca. 14 Jahren, also 1988. Wirklich engagiert schreibe ich jedoch erst seit 1998.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Eolith: Anfangs weil ich auf diese Weise meine Fantasie und Kreativität ausleben konnte; später dann (wie bei so vielen Dichtern;) wegen eines gebrochenem Herzens.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Eolith: Die wohlwollende Meinung anderer hat mich ermutigt, und der Wunsch auf diesem Wege mit anderen Schreibenden zu kommunizieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Eolith: Da mir die diese Plattform sehr seriös erschien und sie sich im Aufbau und Anspruch deutlich von vergleichbaren Seiten abhebt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Eolith: Es einfach wagen, dann nimmt es schon seinen lauf...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Eolith, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Eolith: Ja sehr, durch Auszeichnungen wie den Gerhard-Beier-Literaturpreis wurde ich ermutigt Lesungen zu halten, eigene Bücher zu veröffentlichen und auf neue Projekte wie Film und Songtexte einzugehen. So ist eine Kette von Ereignissen entstanden, die mich nun dahin führte, wo ich mich selbst nie gesehen habe.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Eolith: Da ich aus einer Künstlerfamilie stamme und viele Verwandte von mir ebenfalls erfolgreich mit ihrer Kunst sind, ist das ehrlich gesagt gar nicht so besonders.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Eolith: Hier herrscht eine sehr freundliche und angenehme Atmosphäre, ich bekomme viel Lob und verteile es auch gerne; Manchmal fehlt aber, so finde ich, der Mut zu etwas mehr (konstruktiver) Kritik.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Eolith. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Eolith: Bis später..
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Eolith, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Eolith: Die ersten Texte entstanden mit ca. 14 Jahren, also 1988. Wirklich engagiert schreibe ich jedoch erst seit 1998.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Eolith: Anfangs weil ich auf diese Weise meine Fantasie und Kreativität ausleben konnte; später dann (wie bei so vielen Dichtern;) wegen eines gebrochenem Herzens.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Eolith: Die wohlwollende Meinung anderer hat mich ermutigt, und der Wunsch auf diesem Wege mit anderen Schreibenden zu kommunizieren.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Eolith: Da mir die diese Plattform sehr seriös erschien und sie sich im Aufbau und Anspruch deutlich von vergleichbaren Seiten abhebt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Eolith: Es einfach wagen, dann nimmt es schon seinen lauf...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Eolith, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Eolith: Ja sehr, durch Auszeichnungen wie den Gerhard-Beier-Literaturpreis wurde ich ermutigt Lesungen zu halten, eigene Bücher zu veröffentlichen und auf neue Projekte wie Film und Songtexte einzugehen. So ist eine Kette von Ereignissen entstanden, die mich nun dahin führte, wo ich mich selbst nie gesehen habe.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Eolith: Da ich aus einer Künstlerfamilie stamme und viele Verwandte von mir ebenfalls erfolgreich mit ihrer Kunst sind, ist das ehrlich gesagt gar nicht so besonders.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Eolith: Hier herrscht eine sehr freundliche und angenehme Atmosphäre, ich bekomme viel Lob und verteile es auch gerne; Manchmal fehlt aber, so finde ich, der Mut zu etwas mehr (konstruktiver) Kritik.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Eolith. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Eolith: Bis später..
Ich mag es gar nicht, wenn jemand ignorant ist.
Ich bevorzuge Menschen, die meinen was sie denken.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das natürlich sehr schmeichelnd.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich mit jemand anderem abgeben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ausschlafen.
keinverlag.de ist für mich ein Hort kreativen Schaffens.
Ich bevorzuge Menschen, die meinen was sie denken.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, ist das natürlich sehr schmeichelnd.
Wer mich nicht leiden kann, sollte sich mit jemand anderem abgeben.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch ausschlafen.
keinverlag.de ist für mich ein Hort kreativen Schaffens.