Steckbrief: erasmus
Mein Lieblingsdichter ist Heinrich von Kleist.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Ferdinand von Schirach.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Juli Zeh.
Mein Lieblingsmusiker ist Lang Lang.
Meine Lieblingsmusikerin ist E. Piaf.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Edward Hopper.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Monique.
Mein Lieblingspolitiker ist Robert Habeck.
Meine Lieblingspolitikerin ist Manuela Schwesig.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Immanuel Kant.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Helene Lange.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Felix Krull.
Meine Lieblingsband ist The Doors.
Meine Lieblingsdichterin ist Ingeborg Bachmann.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Ferdinand von Schirach.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Juli Zeh.
Mein Lieblingsmusiker ist Lang Lang.
Meine Lieblingsmusikerin ist E. Piaf.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Edward Hopper.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist Monique.
Mein Lieblingspolitiker ist Robert Habeck.
Meine Lieblingspolitikerin ist Manuela Schwesig.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Immanuel Kant.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Helene Lange.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Felix Krull.
Meine Lieblingsband ist The Doors.
Am liebsten lese ich Biografien, Gegenwartsliteratur, Th. Mann, M. Proust, M. Walser, G. Grass.
Am liebsten höre ich Klassische Musik, franz. Chansons, The Doors,.
Am liebsten sehe ich Monique.
Am liebsten rieche ich Monique.
Am liebsten fühle ich Monique.
Am liebsten esse ich gut.
Am liebsten trinke ich Wein.
Am liebsten höre ich Klassische Musik, franz. Chansons, The Doors,.
Am liebsten sehe ich Monique.
Am liebsten rieche ich Monique.
Am liebsten fühle ich Monique.
Am liebsten esse ich gut.
Am liebsten trinke ich Wein.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist w.
Mein Lieblingstier ist Pandabär.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 19.
Mein Lieblingsbuchstabe ist w.
Mein Lieblingstier ist Pandabär.
Mein Lieblingsstern ist Venus.
Mein Lieblingsmonat ist Mai.
Meine Lieblingszahl ist 19.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, möglichst lange gesund zu bleiben
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwester Rosemarie
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Julien.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Weltreise buchen
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das meine Schwester Rosemarie
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Julien.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Weltreise buchen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Erasmus, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Erasmus, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Erasmus: Meine ersten Gedichte habe ich mit 15 Jahren geschrieben, als ich das erste Mal verliebt war; meist jedoch für die Schublade. Dann folgen Jahre der schriftstellerischen Enthaltsamkeit - eigentlich bis heute. Das meiste existiert im Entwurf oder fiel der Schere zum Opfer.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Erasmus: Wie gesagt - es war die emotionale Aufgewühltheit des Erstverliebten. Später gefiel ich mir in der Rolle des Imitators: Ich schrieb in verschiedenen Stilen, wie Kleist oder Grass.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Erasmus: Es war das Drängen eines guten Freundes, der bei KV sehr viel veröffentlicht hat und überhaupt viel Lesenswertes schreibt.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Erasmus: Zunächst einmal: Ich habe vergleichsweise wenig auf dieser Plattform veröffentlicht. Das Besondere ist die Resonanz, die man als Schreibender hier erfährt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Erasmus: Der "erfahrene Literat" kann sich allenfalls auf meine Lektüre beziehen, nicht auf meine Veröffentlichungen. Aus meiner Sicht kann ich allen und mir selbst nur raten, das Wagnis einfach einzugehen, auf dieser Plattform sich dem unterschiedlichen Urteil der KV'ler zu stellen. Die sich am Werk entzündenden Diskussionen sind oft recht amüsant.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Erasmus, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Erasmus: Kaum. Gemessen an der Menge des von mir hier Veröffentlichten wäre das auch unverständlich. Aber die positive Resonanz darauf hat mich für den Moment in meiner Selbsteinschätzung bestärkt, leider nicht dazu geführt, auf der Plattform des KV mehr zu veröffentlichen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Erasmus: Erstens bin ich kein erfolgsreicher Autor, zumindest nicht im Hinblick auf die Veröffentlichung fiktionaler, dichterisch gestalteter Texte. Zum anderen stehe ich auch nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit, allenfalls im Internet. Am Erfolg meiner Sachbücher hat sich meine Familie mit mir gefreut.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Erasmus: Wie gesagt: durchweg positiv kritisch. Einige haben mich sogar nachdrücklichst aufgefordert, meine Schreibhemmungen zu überwinden, für die es, wie sie meinen, keinen Grund gibt oder gegeben hat.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Erasmus. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Erasmus: Wie überall, so gibt es auch bei KV Licht und Schatten. Das Erfreuliche, Lesenswerte stellt jedoch den Schatten dahin, wo er hingehört: in den Schatten.
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Erasmus, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Erasmus: Meine ersten Gedichte habe ich mit 15 Jahren geschrieben, als ich das erste Mal verliebt war; meist jedoch für die Schublade. Dann folgen Jahre der schriftstellerischen Enthaltsamkeit - eigentlich bis heute. Das meiste existiert im Entwurf oder fiel der Schere zum Opfer.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Erasmus: Wie gesagt - es war die emotionale Aufgewühltheit des Erstverliebten. Später gefiel ich mir in der Rolle des Imitators: Ich schrieb in verschiedenen Stilen, wie Kleist oder Grass.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Erasmus: Es war das Drängen eines guten Freundes, der bei KV sehr viel veröffentlicht hat und überhaupt viel Lesenswertes schreibt.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Erasmus: Zunächst einmal: Ich habe vergleichsweise wenig auf dieser Plattform veröffentlicht. Das Besondere ist die Resonanz, die man als Schreibender hier erfährt.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Erasmus: Der "erfahrene Literat" kann sich allenfalls auf meine Lektüre beziehen, nicht auf meine Veröffentlichungen. Aus meiner Sicht kann ich allen und mir selbst nur raten, das Wagnis einfach einzugehen, auf dieser Plattform sich dem unterschiedlichen Urteil der KV'ler zu stellen. Die sich am Werk entzündenden Diskussionen sind oft recht amüsant.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Erasmus, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Erasmus: Kaum. Gemessen an der Menge des von mir hier Veröffentlichten wäre das auch unverständlich. Aber die positive Resonanz darauf hat mich für den Moment in meiner Selbsteinschätzung bestärkt, leider nicht dazu geführt, auf der Plattform des KV mehr zu veröffentlichen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Erasmus: Erstens bin ich kein erfolgsreicher Autor, zumindest nicht im Hinblick auf die Veröffentlichung fiktionaler, dichterisch gestalteter Texte. Zum anderen stehe ich auch nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit, allenfalls im Internet. Am Erfolg meiner Sachbücher hat sich meine Familie mit mir gefreut.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Erasmus: Wie gesagt: durchweg positiv kritisch. Einige haben mich sogar nachdrücklichst aufgefordert, meine Schreibhemmungen zu überwinden, für die es, wie sie meinen, keinen Grund gibt oder gegeben hat.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Erasmus. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Erasmus: Wie überall, so gibt es auch bei KV Licht und Schatten. Das Erfreuliche, Lesenswerte stellt jedoch den Schatten dahin, wo er hingehört: in den Schatten.
Ich bin erfolgreich, weil ich mich überwinde..
Ich bin beliebt, weil ich nur dann etwas sage, wenn ich etwas zu sagen habe..
Ich bin hier willkommen, weil ich nie lange bleibe..
Ich mag es gar nicht, wenn man mit Worthülsen um sich wirft..
Ich hasse es, wenn man sich ständig nur an der Oberfläche aufhält..
Ich bevorzuge Menschen, die das sagen, was sie denken, und dabei etwas zu sagen haben..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn die Kritik überzeugend begründet ist..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich nicht aufsuchen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel lernen..
keinverlag.de ist für mich eine gelungene Gelegenheit, sich zu äußern..
Ich bin beliebt, weil ich nur dann etwas sage, wenn ich etwas zu sagen habe..
Ich bin hier willkommen, weil ich nie lange bleibe..
Ich mag es gar nicht, wenn man mit Worthülsen um sich wirft..
Ich hasse es, wenn man sich ständig nur an der Oberfläche aufhält..
Ich bevorzuge Menschen, die das sagen, was sie denken, und dabei etwas zu sagen haben..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind willkommen, wenn die Kritik überzeugend begründet ist..
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich..
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich nicht aufsuchen..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch viel lernen..
keinverlag.de ist für mich eine gelungene Gelegenheit, sich zu äußern..