Steckbrief: telephassa
Mein Lieblingsdichter ist Hermann Hesse, Erich Kästner.
Meine Lieblingsdichterin ist Marie v. Ebner-Eschenbach, Anette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Mann, Taavi Soininvaara, Arto Paasilinna, Arne Dahl.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Rita Mae Brown, Jane Austen, Donna Leon, Kathy Reichs, Elke Heidenreich.
Mein Lieblingsmusiker ist John Lennon.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Wassily Kandinsky.
Meine Lieblingsband ist The Rasmus, Kwan, HIM, Apocalyptica, Foo Fighters u.v.m..
Meine Lieblingsdichterin ist Marie v. Ebner-Eschenbach, Anette von Droste-Hülshoff.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Mann, Taavi Soininvaara, Arto Paasilinna, Arne Dahl.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Rita Mae Brown, Jane Austen, Donna Leon, Kathy Reichs, Elke Heidenreich.
Mein Lieblingsmusiker ist John Lennon.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist Wassily Kandinsky.
Meine Lieblingsband ist The Rasmus, Kwan, HIM, Apocalyptica, Foo Fighters u.v.m..
Am liebsten lese ich Krimis, historische Romane, Biographien, Länderportraits.
Am liebsten höre ich Rock, Regen, Vogelgezwitscher.
Am liebsten sehe ich das Meer, den Mond, meine Familie und Bernstein.
Am liebsten rieche ich Lavendel, Vanille, Schokolade, Räucherstäbchen.
Am liebsten fühle ich Sonne, Wind, Sand, Wasser.
Am liebsten esse ich Fisch, Obst, Gemüse, Nudeln, Schokolade.
Am liebsten trinke ich Tee, Espresso, Kakao, Orangensaft, Cola, Wasser.
Am liebsten höre ich Rock, Regen, Vogelgezwitscher.
Am liebsten sehe ich das Meer, den Mond, meine Familie und Bernstein.
Am liebsten rieche ich Lavendel, Vanille, Schokolade, Räucherstäbchen.
Am liebsten fühle ich Sonne, Wind, Sand, Wasser.
Am liebsten esse ich Fisch, Obst, Gemüse, Nudeln, Schokolade.
Am liebsten trinke ich Tee, Espresso, Kakao, Orangensaft, Cola, Wasser.
Meine Lieblingsfarbe ist schwarz und alle Farben der Natur.
Mein Lieblingsbuchstabe ist K.
Mein Lieblingstier ist Katzen, Eulen, Eidechsen.
Mein Lieblingsstern ist Mond, Nordlicht.
Mein Lieblingsmonat ist Mai und September.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Mein Lieblingsbuchstabe ist K.
Mein Lieblingstier ist Katzen, Eulen, Eidechsen.
Mein Lieblingsstern ist Mond, Nordlicht.
Mein Lieblingsmonat ist Mai und September.
Meine Lieblingszahl ist 13.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Frieden
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen Teil spenden.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich einen Teil spenden.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Telephassa, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Telephassa, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Telephassa: Ich habe bereits während der Schulzeit geschrieben, aber nur sporadisch. Richtig regelmäßig erst wieder in den letzten fünf Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Telephassa: Zunächst wollte ich nur meine Gedanken und Gefühle zu Papier bringen. Nach einer Weile habe ich dann auch konkrete Situationen in Gedichten niedergeschrieben. Vor allem hat mich einfach wieder die Schreiblust gepackt.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Telephassa: Ich wollte Erfahrungen sammeln. Sprich herausfinden, wie andere meine Gedichte sehen und auffassen, was sie darüber denken.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Telephassa: Diese Plattform bietet Autoren die Möglichkeit ihre Gedichte, Gedanken und Texte einer Menge von anderen Autoren und Lesern zugänglich zu machen. Aber sie ist noch viel mehr, durch die Kommentare erhält man oft Hinweise, wie man etwas besser machen kann. Auch ist das Reimlexikon und das Lexika der literarischen Gattungen nützlich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Telephassa: Immer die Augen offen halten. Beobachten und dann versuchen die Eindrücke niederzuschreiben. Auch einfach den Mut haben zu veröffentlichen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Man lernt immer hinzu.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Telephassa, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Telephassa: Ich beobachte die Welt genauer. Um Eindrücke zu sammeln.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Telephassa: Ich stehe nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Ich schreibe lediglich Gedichte. Bis jetzt wissen, eh nur wenige aus meinen Freundeskreis, ich schätze gerade mal zwei, dass ich überhaupt schreibe sowie meine Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Telephassa: Sie lesen meine Gedichte, kommentieren sie und geben auch hilfreiche Kritik.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Telephassa. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Telephassa: Lesen, lesen, lesen.
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Telephassa, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Telephassa: Ich habe bereits während der Schulzeit geschrieben, aber nur sporadisch. Richtig regelmäßig erst wieder in den letzten fünf Jahren.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Telephassa: Zunächst wollte ich nur meine Gedanken und Gefühle zu Papier bringen. Nach einer Weile habe ich dann auch konkrete Situationen in Gedichten niedergeschrieben. Vor allem hat mich einfach wieder die Schreiblust gepackt.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Telephassa: Ich wollte Erfahrungen sammeln. Sprich herausfinden, wie andere meine Gedichte sehen und auffassen, was sie darüber denken.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Telephassa: Diese Plattform bietet Autoren die Möglichkeit ihre Gedichte, Gedanken und Texte einer Menge von anderen Autoren und Lesern zugänglich zu machen. Aber sie ist noch viel mehr, durch die Kommentare erhält man oft Hinweise, wie man etwas besser machen kann. Auch ist das Reimlexikon und das Lexika der literarischen Gattungen nützlich.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Telephassa: Immer die Augen offen halten. Beobachten und dann versuchen die Eindrücke niederzuschreiben. Auch einfach den Mut haben zu veröffentlichen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Man lernt immer hinzu.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Telephassa, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Telephassa: Ich beobachte die Welt genauer. Um Eindrücke zu sammeln.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Telephassa: Ich stehe nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Ich schreibe lediglich Gedichte. Bis jetzt wissen, eh nur wenige aus meinen Freundeskreis, ich schätze gerade mal zwei, dass ich überhaupt schreibe sowie meine Familie.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Telephassa: Sie lesen meine Gedichte, kommentieren sie und geben auch hilfreiche Kritik.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Telephassa. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Telephassa: Lesen, lesen, lesen.