Steckbrief: albrext

Mein Lieblingsdichter ist Berthold Brecht.
Meine Lieblingsdichterin ist mal Wind und mal ist sie Sturm.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist sag ich später.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist sag ich später.
Mein Lieblingspolitiker ist keiner.
Meine Lieblingspolitikerin ist keine.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Albert Einstein.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Die Frau von Adam, ich glaube sie hieß Eva.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Peter Pan.
Meine Lieblingsband ist Creedenc Clearwater Revival.
Am liebsten lese ich Abenteuer Romane aus vorgeschichtlicher Zeit.
Am liebsten höre ich das Lied der Gräser.
Am liebsten sehe ich die Sterne am Himmel.
Am liebsten rieche ich Morgens den ersten Kaffeeduft.
Am liebsten fühle ich Geborgenheit.
Am liebsten esse ich Erdbeeren mit Sahne.
Am liebsten trinke ich Einen trockenen Rotwein oder ein Bier vom Fass.
Meine Lieblingsfarbe ist Gelb.
Mein Lieblingsbuchstabe ist X.
Mein Lieblingstier ist der Wolf.
Mein Lieblingsstern ist Alpha Centauri.
Mein Lieblingsmonat ist der jetzige.
Meine Lieblingszahl ist 9.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Geborgenheit
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das für einen Menschen einfach zuviel, um es zu entscheiden.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich so wie ich jetzt schon heiße.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Eine Reise zu fernen Orten buchen !
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Albrext, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Albrext, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Albrext: seit 1987
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Albrext: Der Versuch, bis heute, mit Worten Bilder zu malen
und um Menschen, die ich gern habe, näher zu sein.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Albrext: Ich muß verrückt gewesen sein, als ich dies tat, aber es kam von Herzen !
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Albrext: Gutes Handling und viele Kontakte zu Leuten, die auch gerne schreiben.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Albrext: den ersten Schritt einfach wagen und machen
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Albrext, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Albrext: Ja !
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Albrext: ...?......?.......!
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Albrext: Der spinnt der Albrecht, lassen wir ihn halt machen, das vergeht wieder.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Albrext. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Albrext:
Ich bin erfolgreich, weil ich gerne spiele.
Ich bin beliebt, weil ich nicht unbeliebt bin..
Ich bin hier willkommen, weil ich nach über hundert Texten noch nicht gelöscht wurde..
Ich mag es gar nicht, wenn man mich unter Druck setzt..
Ich hasse es, wenn ich schreiben muss und nicht darf wie ich will..
Ich bevorzuge Menschen, die spüren und fühlen können..
Leute, die meine Texte kritisieren, sind wichtig, weil sie mich motivieren es besser zu machen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freue ich mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich einfach in Ruhe lassen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch jemand umarmen und festgehalten werden.
keinverlag.de ist für mich eine wunderbare Einrichtung um mich zu äußern.
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