Steckbrief: Butterblume
Meine Lieblingsdichterin ist Mascha Kaleko.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Cecilia Ahrens.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Cecilia Ahrens.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Jesus.
Am liebsten lese ich vorm Ofen.
Am liebsten höre ich was zu meiner Stimmung passt ... Punkrock und Kitsch..
Am liebsten sehe ich meine Freunde..
Am liebsten rieche ich Kaffee.
Am liebsten fühle ich seine Umarmung.
Am liebsten esse ich was schmeckt..
Am liebsten trinke ich was leckeres--.
Am liebsten höre ich was zu meiner Stimmung passt ... Punkrock und Kitsch..
Am liebsten sehe ich meine Freunde..
Am liebsten rieche ich Kaffee.
Am liebsten fühle ich seine Umarmung.
Am liebsten esse ich was schmeckt..
Am liebsten trinke ich was leckeres--.
Meine Lieblingsfarbe ist rot, grün.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Yvonne.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mit ihm um die Welt reisen.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich mit ihm um die Welt reisen.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Butterblume, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Butterblume, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Butterblume: seit ich denken ... ähh, schreiben kann! Ich hab mein Gekritzel aber erst ab 10,12 aufgehoben ...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Butterblume: Ich hab ein leeres Notizbuch geschenkt bekommen und konnte das net weiß lassen!
Außerdem wollt ich ein Buch schreiben, einen Krimi, in dem alle meine Freunde vorkommen .... hatte es aber nach 2 (im nachhinein betrachtet todlangweiligen) Kapiteln aufgegeben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Butterblume: Ich wollte wissen, ob jemanden mein Gekritzel berührt, ob sowas überhaupt jemand lesen will.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Butterblume: Weil sie extrem groß ist und die verschiedensten Autoren dort veröffentlichen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Butterblume: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Aber Achtung, es macht süchtig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Butterblume, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Butterblume: Ich hab ja schon immer irgendwas dahingekrizelt, darum kann ich mir kein Leben ohne vorstellen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Butterblume: Sie sind genervt, wollen nicht, dass Fremde meine Privatsachen lesen,wahrscheinlich aber nur, weil ich es ihnen noch nie zum Lesen gegeben haben
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Butterblume: Da diese alle viel mehr, wie sagten Sie "Erfolg" haben ist das kein Problem.
Außerdem würde ich mir wünschen, dass einer meiner Texte mal wieder richtig zerpflückt wird, mir macht das Spaß ....
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Butterblume. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Butterblume: Ja gut ähh ... hmm ... ähhh ... danke ...
Zeitschrift: Vielen Dank, Frau Butterblume, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Butterblume: seit ich denken ... ähh, schreiben kann! Ich hab mein Gekritzel aber erst ab 10,12 aufgehoben ...
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Butterblume: Ich hab ein leeres Notizbuch geschenkt bekommen und konnte das net weiß lassen!
Außerdem wollt ich ein Buch schreiben, einen Krimi, in dem alle meine Freunde vorkommen .... hatte es aber nach 2 (im nachhinein betrachtet todlangweiligen) Kapiteln aufgegeben.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Butterblume: Ich wollte wissen, ob jemanden mein Gekritzel berührt, ob sowas überhaupt jemand lesen will.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Butterblume: Weil sie extrem groß ist und die verschiedensten Autoren dort veröffentlichen.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrene Literatin, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Butterblume: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
Aber Achtung, es macht süchtig.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Butterblume, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Butterblume: Ich hab ja schon immer irgendwas dahingekrizelt, darum kann ich mir kein Leben ohne vorstellen.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreiche Autorin auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Butterblume: Sie sind genervt, wollen nicht, dass Fremde meine Privatsachen lesen,wahrscheinlich aber nur, weil ich es ihnen noch nie zum Lesen gegeben haben
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Butterblume: Da diese alle viel mehr, wie sagten Sie "Erfolg" haben ist das kein Problem.
Außerdem würde ich mir wünschen, dass einer meiner Texte mal wieder richtig zerpflückt wird, mir macht das Spaß ....
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Butterblume. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Butterblume: Ja gut ähh ... hmm ... ähhh ... danke ...
Ich bin erfolgreich, weil ach bin ich das?.
Ich bin beliebt, weil fragen sie andere ....
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder willkommen ist.
Ich mag es gar nicht, wenn meine Texte nicht beachtet werden.
Ich hasse es, wenn hass ist ein großes Wort ....
Ich bevorzuge Menschen, die so sind wie sie sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, werde ich rot und freu mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich erst mal kennenlernen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch vielen vieles sagen.
keinverlag.de ist für mich eine Sucht.
Ich bin beliebt, weil fragen sie andere ....
Ich bin hier willkommen, weil hier jeder willkommen ist.
Ich mag es gar nicht, wenn meine Texte nicht beachtet werden.
Ich hasse es, wenn hass ist ein großes Wort ....
Ich bevorzuge Menschen, die so sind wie sie sind.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind immer willkommen.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, werde ich rot und freu mich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mich erst mal kennenlernen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch vielen vieles sagen.
keinverlag.de ist für mich eine Sucht.