Steckbrief: BlackMind

Mein Lieblingsdichter ist Rilke, Fried.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Gabriel García Márquez.
Mein Lieblingsmusiker ist George Michael.
Meine Lieblingsmusikerin ist Norah Jones....im Moment.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Leonardo da Vinci.
Am liebsten lese ich Bücher.
Am liebsten höre ich Musik.
Am liebsten sehe ich gesunde Natur.
Am liebsten rieche ich Wiesen.
Am liebsten fühle ich Haut.
Am liebsten esse ich Spaghetti...Fisch.
Am liebsten trinke ich Rotwein.
Meine Lieblingsfarbe ist blau.
Mein Lieblingsbuchstabe ist B.
Mein Lieblingstier ist Katze.
Mein Lieblingsstern ist Sonne.
Mein Lieblingsmonat ist September.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich eine Kamera kaufen
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit BlackMind, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr BlackMind, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
BlackMind: ..seit ein paar jahren
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
BlackMind: ..mein kopf wird sonst nicht leer..
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
BlackMind: ..freunde meinten, es müßte gelesen werden..
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
BlackMind:
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
BlackMind: ..nur mut...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, BlackMind, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
BlackMind: ...ja...doch...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
BlackMind: ..erfolgreich? rampenlicht?... )))
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
BlackMind:
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, BlackMind. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
BlackMind: ...ohne liebe ist alles nichts...
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ehrlich.
Wer mich nicht leiden kann, sollte mir aus dem Weg gehen.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch die eine wahre Liebe gefunden haben.
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