Steckbrief: frieden
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Frieden, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Frieden, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Frieden: Wenn Sie zum Gespäch bitten, bin ich doch gerne bereit, alle Ihre Fragen ausführlich zu beantworten.
Jetzt habe ich Ihre Frage vergessen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Frieden: Ja, mein Kurzzeitgedächtnis ist wirklich sehr interessant!
Genau, bewogen, so ein Wort, das ist Sprachkunst, das bleibt für alle Zeit nur durch das Schreiben. Das muss der Beginn gewesen sein.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Frieden: Sehen Sie, auch Sie hängen am bewogen! Ist schon ein Meilenstein der Literatur. Das drängt einfach in die Öffentlichkeit, in das bewogene Publikum.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Frieden: Das ist doch keine Frage!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Frieden: Ja, habe ich.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Frieden, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Frieden: Ja, das ist schon eine große Veränderung. Ständig werde ich von mir Unbekannten nicht gegrüßt. Und ich muss dann immer entscheiden, ob ich nicht zurück grüße. Also nicht nicht zurück grüße. Wenn Sie verstehen, was ich nicht meine.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Frieden: Sie freuen sich mit über das Rampenlicht, kann man gut bei schreiben und spart Stromkosten.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Frieden: Alles gut. Stand letztens noch in meinem Arbeitszeugnis: “Frieden war bei seinen Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt.“
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Frieden. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Frieden: Ja, gerne, bleiben Sie mir bewogen!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Frieden, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Frieden: Wenn Sie zum Gespäch bitten, bin ich doch gerne bereit, alle Ihre Fragen ausführlich zu beantworten.
Jetzt habe ich Ihre Frage vergessen.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Frieden: Ja, mein Kurzzeitgedächtnis ist wirklich sehr interessant!
Genau, bewogen, so ein Wort, das ist Sprachkunst, das bleibt für alle Zeit nur durch das Schreiben. Das muss der Beginn gewesen sein.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Frieden: Sehen Sie, auch Sie hängen am bewogen! Ist schon ein Meilenstein der Literatur. Das drängt einfach in die Öffentlichkeit, in das bewogene Publikum.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Frieden: Das ist doch keine Frage!
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Frieden: Ja, habe ich.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Frieden, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Frieden: Ja, das ist schon eine große Veränderung. Ständig werde ich von mir Unbekannten nicht gegrüßt. Und ich muss dann immer entscheiden, ob ich nicht zurück grüße. Also nicht nicht zurück grüße. Wenn Sie verstehen, was ich nicht meine.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Frieden: Sie freuen sich mit über das Rampenlicht, kann man gut bei schreiben und spart Stromkosten.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Frieden: Alles gut. Stand letztens noch in meinem Arbeitszeugnis: “Frieden war bei seinen Kolleginnen und Kollegen sehr beliebt.“
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Frieden. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Frieden: Ja, gerne, bleiben Sie mir bewogen!