Steckbrief: kxll all_screens

Mein Lieblingsdichter ist diese.
Meine Lieblingsdichterin ist zeilen.
Mein Lieblingsschriftsteller ist sind.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist schubladen.
Mein Lieblingsmusiker ist sind.
Meine Lieblingsmusikerin ist leere.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist hülsen.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist leer gesaugt.
Mein Lieblingspolitiker ist und aufgepumpt.
Meine Lieblingspolitikerin ist und ausgespuckt.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist nur.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist untote.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist gedanken.
Meine Lieblingsband ist die dich.
Am liebsten lese ich jagen.
Am liebsten höre ich diese zeilen sind.
Am liebsten sehe ich spiegel.
Am liebsten rieche ich deines.
Am liebsten fühle ich spiegelbildes.
Am liebsten esse ich was bleibt.
Am liebsten trinke ich denn.
Meine Lieblingsfarbe ist übrig.
Mein Lieblingsbuchstabe ist ?.
Mein Lieblingstier ist wenn.
Mein Lieblingsstern ist das licht.
Mein Lieblingsmonat ist nicht scheint.
Meine Lieblingszahl ist 3,14.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Kxll all_screens, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Kxll all_screens, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Kxll all_screens: Es wird sie sicher wundern, dies zu hören, aber eigentlich schreibe ich überhaupt nicht... ich füge nur das zusammen was meiner meinung nach zusammengehört... sehen sie den pfannkuchen?? nein... das dachte ich mir... also meiner bescheidenen Meinung nach gehört auf diesen pfannkuchen noch ein wenig zimt... sehen sie und schon ist es kunst... genauso wie dieses fiktive interview... es hat an sich überhaupt keinen sinn und eigentlich ist es total schwachsinnig und überflüssig... aber man kann es auch als ausgangspunkt für noch mehr schwachsinn benutzen und schon hat man einen text geschrieben ohne zu schreiben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Kxll all_screens: Nein eigentlich nicht... ich denke mir war ein wenig langweilig und da ich schon gewichst hab, bleibt nicht mehr viel zu tun an diesem sonnigen sonntag... naja meine wäsche muss ich nachher noch aufhängen, aber die maschine läuft gerade noch.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Kxll all_screens: Beim abwiegen wird nichts bewegt...
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Kxll all_screens: Um mich selbst zu feiern... als grosser dichter, deswegen fülle ich ja auch gerade dieses selten dämliche online-formular für dieses interview aus. damit kann ich mich dann noch ein wenig profilieren... jeder sucht bewunderung und anerkennung und natürlich die liebe seiner mitmenschen. wenn man auf der strasse nicht fündig wird wandert man aus oder verucht es im internet.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Kxll all_screens: Ja... lasst es bleiben. die öffentlichkeit ist nicht das internet oder die medien im allgemeinen. das wird oft verwechselt und dann wird im grossen stil auf die kacke gehauen bis sie dampft...
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Kxll all_screens, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Kxll all_screens: Nein... warum... ich habe es nicht nötig mich für meinen lebenstil zu rechtfertigen... ich habe lang und hart für meinen erfolg gearbeitet und ich denke ich habe es verdient den komfort und luxus, den mir meine reputation ermöglicht, auszukosten... wären sie nicht fiktiv, wüssten sie wovon ich spreche...
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Kxll all_screens: Egal... da es eine tatsache ist wird es sich sowieso nicht ändern lassen... vermute ich...
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Kxll all_screens: Wir sind hier ein elitärer kreis von wortakrobaten... da gibt es keinen erfolgsneid... ausserdem hat man es ja geschafft, wenn man auf keinverlag.de publizieren darf... auf diesem niveau lassen sich künstlerische unterschiede nur noch an der dicke des geldbeutels ablesen.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Kxll all_screens. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Kxll all_screens: ja ich möchte noch vieles sagen... denn ich schreibe ja nicht wirklich... deswegen nutze ich jede gelegenheit mich in irgendeiner form zu präsentieren... und mache auch so späße, wie zum beispiel fiktive interviews, mit.
oder glauben sie das erfolg primär etwas mit leistung zu tun hat.
Ich bin erfolgreich, weil Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Ich bin beliebt, weil Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Ich bin hier willkommen, weil Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Ich mag es gar nicht, wenn Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Ich hasse es, wenn Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Ich bevorzuge Menschen, die Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Wer mich nicht leiden kann, sollte Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
Bevor ich sterbe, möchte ich noch Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
keinverlag.de ist für mich Ich bin jetzt schon auf den Weg in der Regel ist ein schöner Abend mit dir und mir ist das denn bitte für die Kinder und sind dann auch noch nicht so viel wie die möglich geht es um dir nicht mehr in so einer einem der beiden oSeiten in den.
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