Steckbrief: Dieter_Rotmund

Mein Lieblingsdichter ist Michel Houllebecq.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Thomas Bernhard.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist Jane Austen.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist Spongebob Schwammkopf.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist Penthesilea.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Henry Chinaski.
Meine Lieblingsband ist weiss. (Michael Haneke).
Am liebsten lese ich die FAZ..
Am liebsten höre ich nichts. Stille..
Am liebsten sehe ich fern..
Am liebsten rieche ich nichts..
Am liebsten fühle ich Oberschenkelschmerz..
Mein Lieblingstier ist tot und liegt auf dem Grill..
Mein Lieblingsstern ist Patrick Star.
Meine Lieblingszahl ist 12.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Dieter_Rotmund, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...

Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Dieter_Rotmund, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Dieter_Rotmund: Etwa seit der ersten Klasse. So genau kann ich mich nicht erinnern. Am Anfang waren es wohl nur einzelne Buchstaben.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Dieter_Rotmund: Die Lehrerin für Deutsch hätte mir sonst eine 6 gegeben, ich wäre nicht versetzt worden, von der Schule geflogen, Drogen, Kriminalität, Knast usw. usf.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Dieter_Rotmund: Entschuldigung, aber es ist kein "großes Wagnis" gewesen.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Dieter_Rotmund: Ich finde es hin und wieder erfrischend, mit anderen über Literatur zu diskutieren.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Dieter_Rotmund: Sie schmeicheln mir!
Mein Tipp ist viel frische Luft und wenig Menschen.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Dieter_Rotmund, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Dieter_Rotmund: Habe ich einen "Lebensstil"? Wahrscheinlich hat es mein Leben beeinflusst, weil ich viel Zeit dafür aufwende.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Dieter_Rotmund: Ich habe keine Familie, somit erübrigt sich die Frage.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Dieter_Rotmund: Welcher Erfolg???
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Dieter_Rotmund. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Dieter_Rotmund: Nein, das möchte ich nicht.
Ich mag es gar nicht, wenn mir Hunde zu nahe kommen..
Ich hasse es, wenn mir Hunde zu nahe kommen..
Ich bevorzuge Menschen, die keine Hunde haben..
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