Texte mit dem Schlagwort Trübsal

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•  Alltagshelden
  ,  Alltagsgedicht von  eiskimo zum Thema Entfremdung, veröffentlicht am 09.09.23 (geändert am 10.09.)
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  U-Bahn, das ist Leben verdichtet. / Jeder Pendler, eine Litanei für sich. / Tote Zeit, nach Stationen geschichtet, / Leblos, nach Fahrplan, da sperrt sich nichts. / Augen und Köpfe leer, Hände stumm. / Warten, ein Rest des Lebens geht...
•  Arro
  ,  Persiflage von  Jack zum Thema Kinder/ Kindheit, veröffentlicht am 09.03.25
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  Ein Narr war Arro - / teilten ihn entzwei. / Sein Herzschmerzblei - / nicht ganz bleifrei / Schwarz auf Weiß / im Ausweis / stand: Selbstmitleid. / Die Hälften barsten. / Satt Aasfresser grasten, / aasten. Nie war Fasten. / Dem Arro Trübsal,...

F

•  Frau Kanzlerin guckt in die Röhre
  ,  Kurzgedicht von  Horst zum Thema Politik, veröffentlicht am 11.10.20 (geändert am 20.10.)
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  Spielen Sie uns etwa irgendetwas vor? Oder haben Sie in Berlin, tatsächlich so wenig zu tun? So sieht man Sie ja nur so selten vor dem Bildschirm Lachen, aber auch den Hörfunk, meiden Sie, Wo sie nur können. Doch viele Leute, die Ihnen nicht...
•  Freude im Frühling
  ,  Gedankengedicht von  BerndtB zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 27.03.21
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  Frühling kommt, mit ihm die Freude. Der Regen fällt, die Sonne scheint. Alle Menschen jauchzen heute. Der alte Winter traurig weint. Lasst uns unser Leben lieben. Wir haben doch das eine nur. Froh im Moose glücklich liegen- von Not und...

S

•  Sinnbefreiend
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 15.03.06
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  Das Geständnis deiner Liebe brach in mich, und ich verlor meinen Glauben an das Schicksal, weil ich innerlich erfror. Trübsal mußte ich dir bieten, schweigend harrte mir mein Herz. Trotzdem war mir eigentümlich, ich entsann...

W

•  Winter ohne Ende
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 28.03.23
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  Nichtendender Winter tröpfelt ins Gras. / Spaziergang und Wandern macht keinen Spaß. / Sonnenlicht scheint durch die Wolken ganz schwach. / Eisreste schwimmen am Rande vom Bach. /
•  Winter unaut-henti-sch
  ,  Text von  Isensee, veröffentlicht am 02.11.24
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  Matsch zwischen den Zehen, / ein schmutziges Geheimnis, / das niemand aufräumt, / Pfützen, die murmeln: / „Hier bin ich" / der Winter, / enthüllt / eine grau-braune Brühe, / unordentlich, schamlos / Farben, / die im Schmelzen ihre...

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