Texte mit dem Schlagwort Unruhe

A

•  AUGEN
  ,  Prosagedicht von  duluoz zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 18.07.13
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  Augen sehen Bäume fließen Augen sehen Bäume Augen sehen Augen Augen sehen leblose Vögel in den Händen lächelnder Kinder Der Förster schneidet die Baumrinde und es ist ein guter Tag Augen sehen giftigen Qualm...

C

•  Comeback des Tumultanten
  ,  Songtext von  Matthias_B, veröffentlicht am 13.03.25
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  Goretzka lacht zurückgeholt: / Ich kann erneut Nachbeter finden, / linksgrünen Populismus zünden, / Fandeutschland auf die BINDE polen - / mich zwecks Reklame präsentieren, / Millionen mehr so generieren! /

D

•  die Ruhe
  ,  Text von  Papalagi zum Thema Ruhe/ ruhelos, veröffentlicht am 17.05.15
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  Die Ruhe Die Ruhe ist Ein viel geschätzter Saft Sie mag die Eile nicht Vielmehr will sie langsam fließen Mit stoischer und zielgetreuer Kraft Hilft sie uns oft dabei Des Glückes Augenblicke zu genießen Ein Hauch Frühling auf dem Rasen...

F

•  F30.0
  ,  Text von  Papalagi zum Thema Psyche, veröffentlicht am 01.12.15
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  Ein Lächeln spielt auf meinen Lippen Vergessen ist der Pflichten Staub Ich möchte springen, zucken, wippen Für Müdigkeit bin ich ganz taub Will keinen Schlaf, will keine Ruhe Und bis zum neuen Sonnenschein Bleib ich beschäftigt Was ich tue?...

G

•  Grabtanz
  ,  Gedicht von  Mondsichel zum Thema Täter/Opfer, veröffentlicht am 24.11.06
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  Wie ein Stalker stehst Du vor meiner Tür, rufst dauernd an, bombst mit Emails mich zu. Kannst Du mein „Nein“ nicht mal kapieren? Verdammt lass mich doch endlich mal in Ruh! Ganz alleine will ich über mich selbst bestimmen, meine...

I

•  Ich geh vorbei.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Unruhe, veröffentlicht am 10.12.06
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  * Ich geh vorbei und seh nicht hin, was da im Streit verloren; Es ist Kein großer Satzgewinn. Nur geschlitzte spitze Ohren. Ein Tritt jammert fürchterlich! Hat sich verletzt beim Gartenzaun. Er soltte seinen Gegenüber Eines in die...
•  Ihm dämmerte ein Morgen – Version 1
  ,  Kurzgeschichte von  ReinhardGroßmann zum Thema Zukunft, veröffentlicht am 27.12.20
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  „Aufstehen! Sofort Aufstehen!“ Bernd wurde von einer lauten, sehr tiefen Stimme geweckt. Ein wenig erinnerte sie ihn an einen seiner ehemaligen Ausbilder beim Militär, der als besonders „harter Hund“ berüchtigt war. „Was ist denn hier...

M

•  Moral - ein ewiger Fallstrick?
  ,  Essay von  Horst zum Thema Moral, veröffentlicht am 03.07.15 (geändert am 04.07.)
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  Sie lächelten sich angewidert an, so als seien sie „Feinde fürs Leben“. Vielleicht konnten sie sich ja aus einem bestimmten Grund nicht so recht leiden. So kamen sie auch moralisch gesehen nicht auf einen Nenner und knobeln deshalb fleißig...

S

•  Stadtbilder Non Stop Visual
  ,  Experimenteller Text von  duluoz zum Thema Abstraktes, veröffentlicht am 22.10.11
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  Die grinsenden Fremden stolpern dauernd über kohlrabinagende Ratten. Danach setzen sie sich in einen blauen Bulldozer, und laden die tonnenschweren Ängste der Verlorenen ab. Lebend gewordene Schaufensterpuppen zerquetschen klirrend das...
•  Strässs
  ,  Elfchen von  Omnahmashivaya zum Thema Ruhe/ ruhelos, veröffentlicht am 08.08.09
   | 12   1276   2    | 
  
  AufdRINGlich lautes Handy Jemand will was klingelt mich aus Träumen Business
•  Streß wächst nicht auf Bäumen.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Denken und Fühlen, veröffentlicht am 10.12.09
   | 20   1577   8    | 
  
  * Streß wächst nicht auf Bäumen, er wächst in unserem Inneren durch krankhaftes streben nach Vollkommenheit. © F. Puschnik *

U

•  Ungeduld
  ,  Gedankengedicht von  Füllertintentanz zum Thema Erkenntnis, veröffentlicht am 30.10.05
   | 105   1826   2    | 
  
  Ungeduld geht viel auf Reisen, oft besucht sie meine Welt, um die Ruhe zu verspeisen, die der Hast ein Beinchen stellt. Denn sie liebt und frisst die Würze, die in Hektik nur gedeiht, ihr gefüllter Mund kaut Kürze, stopft und...
•  Unruhe
  ,  Erlebnisgedicht von  HarryStraight zum Thema Schizophrenie, veröffentlicht am 27.12.15
   | 189   585   1    | 
  
  Ich sitze an meiner Mutter Tisch - meine Mutter sitzt mir gegenüber. Auf den Tellern haben wir ein leckres Gemisch. Die Zeit geht immer schneller vorüber. Die Katzen streichen mir um das Bein, sie fiepsen nach meiner Beachtung. Dies ist das zu...

V

•  Vogels Abgesang
  ,  Sonett von  Persephone zum Thema Humor, veröffentlicht am 21.06.07
   | 102   2208   4  +4    | 
  
  Aus meinen Träumen rufen mich heut’ Morgen Gar zarte Glockenstimmen, hell und klar Als klärten sie, was falsch ist und was wahr Als hä;tten sie die Welt neu zu besorgen Ich schüttelte den Schlaf mir aus dem Haar Vergessen...

W

•  Warten auf Werbung
  ,  Kurzgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Allzu Menschliches, veröffentlicht am 31.10.05
   | 66   1837   6    | 
  
  Wenn Chaos meinen Tag verwaltet und Stress die Wohnung parfümiert, Gestreite die Geduld aufspaltet und wirrer Wahnsinn Nerven faltet, mein Telefon mich provoziert, weil lautes Klingeln dominiert, des Mundes Bitte schnell veraltet, und...
•  Wenn sich nichts von selbst bewegt.
  ,  Alltagsgedicht von  franky zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 11.11.08
   | 105   1691   2    | 
  
  * Wenn sich nichts von selbst bewegt ständig nur geschoben wird Warten bis die Erde bebt Zufall der schon arg lediert. Blau in grau mit roten Streifen wie verwirrt ist doch dein Stil! Finger die sich nie vergreifen wenig wäre schon zu...
•  Windspiel
  ,  Gedankengedicht von  Strange-glow-in-the-sky zum Thema Unruhe, veröffentlicht am 29.04.14
   | 48   703   1    | 
  
  Du bist wie ein Windspiel: Mit sanften Klängen trägst du dich durch den Tag und kommst zur Stille, wenn der Wind ruht. Doch zieht ein Sturm heran, so können auch Gefühle in dir nicht länger still verweilen und du selbst...

Z

•  Zankapfel.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Ruhe/ ruhelos, veröffentlicht am 03.11.09
   | 116   1402   1    | 
  
  * Ich scheue das Bett mit den sanften Flüchen, es klebt am Körper wie Klettenstauden. Kreuz und Gewehr sind Steinhämmer, mit denen der Unsinn zerklopft wird. Ich möchte Türme von Häusern reissen, und wie eine Pest...
•  Zeit
  ,  Kurzgedicht von  duluoz zum Thema Zeit, veröffentlicht am 22.07.13
   | 25   716    | 
  
  der Fluß im Wahn oder aus der Angst im Ruder der Zeit zurück ins Nichts ist doch nur ein kurzer Traum vom Schicksal erschwindelt

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