Texte mit dem Schlagwort jammern

D

•  Die Inflation
  ,  Kurzgedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 23.07.22
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  Alles kostet immer mehr. / Wo nehmen wir das Geld nur her? / Am meisten aber uns verwirrt, / Wenn das Freibier teurer wird. /

L

•  Leidkultur
  ,  Aphorismus von  HerrSonnenschein zum Thema Identität, veröffentlicht am 18.01.17
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  Die deutsche Leidkultur: Jammern auf hohem Niveau.

S

•  Suderei
  ,  Kurzprosa von  agmokti zum Thema Beobachtungen, veröffentlicht am 06.02.19
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  Scheinheiligkeit vor mir. Scheinheiligkeit in mir. Lass den Schein rollen, lass das Weiß rotzen. Sie erkauft sich seit Jahren die Aufmerksamkeit und das Gemocht werden anderer durch Substanzen, viele Substanzen – hergeschenkte. Und durch...

V

•  v i e l e r w o r t s
  ,  Alltagsgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Alltag, veröffentlicht am 19.12.06
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  Der Mensch hat oft an manchen Tagen ganz furchtbar Vieles zu beklagen. Schwarz und Weiß wird gleichgestellt, Frust zu Neid und Spott gesellt und statt am Tatendrang zu feilen muss Regung lang im Jammer weilen. Kein Fuß ist mehr an...

W

•  Wettergejammer
  ,  Gedanke von  Strobelix zum Thema Unzufriedenheit, veröffentlicht am 02.08.17
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  Ist es im Sommer warm, jammern die Menschen über die Hitze. Ist es im Sommer kühl, jammern die Menschen über die Kälte. Ist es im Sommer trocken oder nass, jammern die Menschen auch ... Menschen, die nicht jammern, sind tot oder verdächtig...
•  Withpeople
  ,  Sozialdrama von  Jack zum Thema Fehler, veröffentlicht am 21.06.25
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  Ihr seid, es tut mir leid, wie Puppen: / berechenbar und reaktiv; / tut mir genauso leid, wie Mägen: / im Unersättlich kreativ. / Wie Säuglinge, die ständig fordern; / die Schwäche schwicht, erpresst Moral: / das Gute schuldet euch...

Z

•  Zungen sind spitz.
  ,  Alltagsgedicht von  franky zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 18.09.21
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  Mach Mal Pause! Kannst ruhig bleiben. Will dir ein Paar Zeilen schreiben. Vorurteile sind Hartnäckig, Zungen sind spitz, nicht achteckig. Bei mir ist keine Schraube locker, ich falle nicht so leicht vom Hocker. Auf all den grünen Wiesen hechelt...
•  Zwischen Schweigen und Hoffen
  ,  Gedicht von  BerndtB, veröffentlicht am 14.07.25
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  Der eine weint, der andre schmollt. / Sie haben"s beide nicht gewollt. / Die Welt verliert ihr Gleichgewicht. / Man spürt es, aber sagt es nicht. / Gerechtigkeit ging leis davon, / verlor sich hinter Stahlbeton. / Wir fragen leis: Wo...

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