Der Panzer von Westkapelle
Essay zum Thema Erinnerung
von TrekanBelluvitsh
Kommentare zu diesem Text
Du greifst ein schwieriges Thema auf: Die (jüngere) unbewältigte Vergangenheit des deutschen Volkes.
U. a. mittels eines australischen Autors, der als umstritten gilt.
Wie du das aber machst, ist von erfrischender Sachlichkeit und angemessener Kühle.
Der notwendige Funken Emotionalität wird durch die beschriebene Landschaft vermittelt, die allerdings wiederum hinter einem aufgeschütteten Schutzwall (dem Schweigen) verborgen bleibt.
Gut gemacht, finde ich.
U. a. mittels eines australischen Autors, der als umstritten gilt.
Wie du das aber machst, ist von erfrischender Sachlichkeit und angemessener Kühle.
Der notwendige Funken Emotionalität wird durch die beschriebene Landschaft vermittelt, die allerdings wiederum hinter einem aufgeschütteten Schutzwall (dem Schweigen) verborgen bleibt.
Gut gemacht, finde ich.

Danke.
Ich hätte auch einige der unzähligen anderen Sockelpanzer erwähnen können. Aber 1.) sollte das ja kein Aufzählung sein und 2.) kenne ich persönlich Walcheren nun einmal
In erster Linie ging es mir ja darum zu zeigen, dass eine Sichtweise, die eindeutig scheint, sich sehr schnell ändert, wenn man eine andere Position annimmt. Wenn man bereit ist, das zu akzeptieren, wird auch klar, dass es Gründe für die jeweilige Sichtweise gibt.
Und das betrifft auch den Panzer. Der Panzer wird nicht im luftleeren Raum konstruiert, gebaut, eingesetzt und betrachtet. Das versuche ich in den kommenden Teilen weiter auszuführen.
Die einzelnen militärischen und technischen Elemente sind für die Leser hier sicherlich nicht besonders interessant. Dennoch sind einige wenige Grundsätze zum Verständnis dieser Fahrzeuge unerlässlich. So wird es im nächsten - kürzerem - Text darum gehen, warum es überhaupt Panzer gibt.
Ich hätte auch einige der unzähligen anderen Sockelpanzer erwähnen können. Aber 1.) sollte das ja kein Aufzählung sein und 2.) kenne ich persönlich Walcheren nun einmal
In erster Linie ging es mir ja darum zu zeigen, dass eine Sichtweise, die eindeutig scheint, sich sehr schnell ändert, wenn man eine andere Position annimmt. Wenn man bereit ist, das zu akzeptieren, wird auch klar, dass es Gründe für die jeweilige Sichtweise gibt.
Und das betrifft auch den Panzer. Der Panzer wird nicht im luftleeren Raum konstruiert, gebaut, eingesetzt und betrachtet. Das versuche ich in den kommenden Teilen weiter auszuführen.
Die einzelnen militärischen und technischen Elemente sind für die Leser hier sicherlich nicht besonders interessant. Dennoch sind einige wenige Grundsätze zum Verständnis dieser Fahrzeuge unerlässlich. So wird es im nächsten - kürzerem - Text darum gehen, warum es überhaupt Panzer gibt.
Taina (39)
(11.10.22, 08:40)
(11.10.22, 08:40)
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Du hast vollkommen recht. Soldaten/Veteranen waren schon immer ein wichtiger Bestandteil der jeweiligen Antikriegsbewegungen. Dies gilt besonders für Frankreich und Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.
Und die Sichtweise auf Denkmäler bzw. militärische Artefakte kann sich mit der Zeit auch ändern. Jede Gesellschaft blickt durch ihre Zeit auf vergangene Ereignisse. Wenn man z.B. einen kritischen Blick auf den heldenhaften Achilles in der Ilias wirft, kann man auch den Eindruck bekommen, es mit einem kleinen verwöhnten, narzisstischen Mamasöhnchen zu tun hat, der sich wie eine beleidigte Leberwurst verhält.
Und die Sichtweise auf Denkmäler bzw. militärische Artefakte kann sich mit der Zeit auch ändern. Jede Gesellschaft blickt durch ihre Zeit auf vergangene Ereignisse. Wenn man z.B. einen kritischen Blick auf den heldenhaften Achilles in der Ilias wirft, kann man auch den Eindruck bekommen, es mit einem kleinen verwöhnten, narzisstischen Mamasöhnchen zu tun hat, der sich wie eine beleidigte Leberwurst verhält.
etwa 1974 bin ich über das 160 jahre alte schlachtfeld bei waterloo geschritten. es war mittags, keine seele weit und breit. nicht mal ein gedenkpanzer oder -tank war zu sehen.
lo

Schön in Waterloo, nur Acker und freie Sicht, bis auf diesen riesigen pyramidenförmigen aufgeschütteten Hügel, versteht sich.
Das ist ja das Schöne am Krieg. Je weiter er zurückliegt, desto weniger müssen wir unsere Empathie bemühen. Es sei denn, die Kämpfe fanden vor unserer Haustür statt. Dann empfinden wir Mitleid mit den Opfern einer Schlacht von 1.500 v.d.Z. - die Armen...
Was auch stimmt, ist, dass bei uns die französischen Panzer mit Karacho die alte Pflastersteinstraße hinabbretterten, dass die Häuser wackelten, weswegen wir nicht so riesig darauf erpicht waren, dafür auch noch einen Gedenkstein in den Siebzigern aufzustellen.
Grüße,
R.
Grüße,
R.
Hallo Trekan,
deine Mühe, einen Panzer als das aufzuzeigen, was er war oder ist, nämlich eine Kriegsmaschine, ist dir bestens mit viel Sachkenntnis gelungen. In meiner Erinnerung waren die Panzer, die in unser Dorf einfuhren, friedliche Geräte, die mit freundlichen Soldaten besetzt waren, die uns Kindern Schokolade geschenkt haben. Ein wichtiger Beitrag zur richtigen Zeit!
Herzlich grüßt dich Gil.
deine Mühe, einen Panzer als das aufzuzeigen, was er war oder ist, nämlich eine Kriegsmaschine, ist dir bestens mit viel Sachkenntnis gelungen. In meiner Erinnerung waren die Panzer, die in unser Dorf einfuhren, friedliche Geräte, die mit freundlichen Soldaten besetzt waren, die uns Kindern Schokolade geschenkt haben. Ein wichtiger Beitrag zur richtigen Zeit!
Herzlich grüßt dich Gil.
Hallo Gil,
ich hatte die Idee zu dieser kleinen Serie - ok, bisher ist es nur ein Text - schon länger. Und dann griff Russland die Ukraine an. Ich habe seit dem extrem viel Unsinn über den Krieg gelesen. Verstehe mich nicht falsch. Ich habe eine eindeutige Position im Konflikt RU-UKR. Aber die liegt eben u.a. in dem begründet, was ich über kriegerische Auseinandersetzungen weiß.
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich mich hier auf KV aus den Diskussionen zum Krieg fast vollkommen herausgehalten habe. Das mag jetzt arrogant klingen, aber diese Zurückhaltung liegt auch daran begründet, dass vielen Meinungsäußerungen hier jegliches Basiswissen fehlt. Nimm nur einmal die Aussage, das die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass vorher die Wahrheit die Äußerungen aller Beteiligten maßgeblich bestimmt hat (und: Ja, es gibt eine Wahrheit!). Wir beide wissen, dass dem nicht so ist. Also ist "Die Wahrheit stirbt als erstes im Krieg" ein Allgemeinplatz, der tiefes Verständnis eines Sachverhalts vortäuschen soll, wo dieser fehlt.
Da der Panzer sich seit seinem ersten Erscheinen auf dem Schlachtfeld zum wichtigsten einzelnen Waffensystem entwickelt hat, will ich hier an einigen Beispielen versuchen, den Zusammenhang zwischen Gesellschaft, Waffen und Krieg exemplarisch zu erläutern. Und das ohne im einzelnen zu einem bestimmten Konflikt Stellung zu beziehen.
ich hatte die Idee zu dieser kleinen Serie - ok, bisher ist es nur ein Text - schon länger. Und dann griff Russland die Ukraine an. Ich habe seit dem extrem viel Unsinn über den Krieg gelesen. Verstehe mich nicht falsch. Ich habe eine eindeutige Position im Konflikt RU-UKR. Aber die liegt eben u.a. in dem begründet, was ich über kriegerische Auseinandersetzungen weiß.
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass ich mich hier auf KV aus den Diskussionen zum Krieg fast vollkommen herausgehalten habe. Das mag jetzt arrogant klingen, aber diese Zurückhaltung liegt auch daran begründet, dass vielen Meinungsäußerungen hier jegliches Basiswissen fehlt. Nimm nur einmal die Aussage, das die Wahrheit im Krieg als erstes stirbt. Das würde im Umkehrschluss bedeuten, dass vorher die Wahrheit die Äußerungen aller Beteiligten maßgeblich bestimmt hat (und: Ja, es gibt eine Wahrheit!). Wir beide wissen, dass dem nicht so ist. Also ist "Die Wahrheit stirbt als erstes im Krieg" ein Allgemeinplatz, der tiefes Verständnis eines Sachverhalts vortäuschen soll, wo dieser fehlt.
Da der Panzer sich seit seinem ersten Erscheinen auf dem Schlachtfeld zum wichtigsten einzelnen Waffensystem entwickelt hat, will ich hier an einigen Beispielen versuchen, den Zusammenhang zwischen Gesellschaft, Waffen und Krieg exemplarisch zu erläutern. Und das ohne im einzelnen zu einem bestimmten Konflikt Stellung zu beziehen.
Also ist "Die Wahrheit stirbt als erstes im Krieg" ein Allgemeinplatz, der tiefes Verständnis eines Sachverhalts vortäuschen soll, wo dieser fehlt.
in der summe nicht. Bismarcks spruch ist zu recht berühmt: "Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd."
Man sollte zunächst einmal schauen, warum im Krieg die Unwahrheit gesagt wird. Und da ist der erste Punkt einer, der gerne vergessen wird: die beteiligten Seiten wissen selbst nicht genau, was vorgeht. Andererseits verlangt die Öffentlichkeit - ganz gleich, wie Öffentlichkeit im jeweiligen politischen System definiert wird - nach Informationen. Dabei ist sei einen bestimmten Informationsfluss gewohnt Die Geschwindigkeit - reitender Bote oder Internet - ist dabei zweitrangig. Denn in der Zeit der reitenden Boten war man sich der Langsamkeit durchaus bewusst. Darum war der Takt langsamer. Dennoch musste der auch bedient werden.
Bismarck taugt als Zeuge für irgendetwas nicht besonders gut. Wie alle vorgeblich "großen Staatsmänner" war er vor allem ein Selbstdarsteller, sicherlich der Größte seiner Zeit. Die Einkreisung Deutschlands begann schon unter seiner Kanzlerschaft. Wie sehr er Frankreich nach 1870/71 gedemütigt hat, erkannte er nie. Überhaupt war sein von deutschen Nationalisten und Revisionisten so gerne als angebliches Husarenstück dargestelltes Manöver mit der Emser Depesche völlig zweitrangig und unbedeutend. Frankreich entschloss sich zum Krieg bevor diese überhaupt bekannt war.
Um zu den Lügen zurückzukehren: Man denke nur an die sogenannte "Flüchtlingskrise". Auf einmal kannte jeder - auch hier auf KV(sic!) - Menschen, die ganz schrecklich von Flüchtlingen bedroht wurden. Überprüfbar waren diese Aussagen niemals, aber selbstverständlich war es eine Unverschämtheit sie anzuzweifeln, ganz gleich wie empathielos sie daherkamen.
Das Problem im Krieg ist nicht die Wahrheit, ider eben die Unwahrheit. Es ist die Ungewissheit, bzw. die Tatsache, dass man diese nicht, wie sonst im alltäglichen Leben - ausblenden kann. Und im Krieg betrifft uns die Ungewissheit viel direkter, weil wir mit Dingen konfrontiert werden, die unser Existenz ganz direkt bedrohen. Auch im alltäglichen Leben kann man auf einem Zebrastreifen von einem Pkw umgebrettert werden. Allerdings sind Pkw nicht dafür gemacht, Leute umzubrettern. Das sind nur die Kollateralschäden dessen, was wir als Gesellschaft "Mobilität" nennen.
Im Krieg hingegen werden wir mit Dingen - heutzutage: Maschinen - konfrontiert, die nur dem Zweck des Zerstörens dienen. weil dabei eben dennoch ein großer Teil Zufall eine Rolle spielt, wirkt auch hier die Ungewissheit. Doch an ihrem ende warten Tod oder Verwundung. Und dies gilt es zu verstehen. ein "Ach wie schlimm" nutzt gar nichts. man muss diese Dinge verstehen. Und seit 1916 ist eines dieser Dinge der Panzer.
Bismarck taugt als Zeuge für irgendetwas nicht besonders gut. Wie alle vorgeblich "großen Staatsmänner" war er vor allem ein Selbstdarsteller, sicherlich der Größte seiner Zeit. Die Einkreisung Deutschlands begann schon unter seiner Kanzlerschaft. Wie sehr er Frankreich nach 1870/71 gedemütigt hat, erkannte er nie. Überhaupt war sein von deutschen Nationalisten und Revisionisten so gerne als angebliches Husarenstück dargestelltes Manöver mit der Emser Depesche völlig zweitrangig und unbedeutend. Frankreich entschloss sich zum Krieg bevor diese überhaupt bekannt war.
Um zu den Lügen zurückzukehren: Man denke nur an die sogenannte "Flüchtlingskrise". Auf einmal kannte jeder - auch hier auf KV(sic!) - Menschen, die ganz schrecklich von Flüchtlingen bedroht wurden. Überprüfbar waren diese Aussagen niemals, aber selbstverständlich war es eine Unverschämtheit sie anzuzweifeln, ganz gleich wie empathielos sie daherkamen.
Das Problem im Krieg ist nicht die Wahrheit, ider eben die Unwahrheit. Es ist die Ungewissheit, bzw. die Tatsache, dass man diese nicht, wie sonst im alltäglichen Leben - ausblenden kann. Und im Krieg betrifft uns die Ungewissheit viel direkter, weil wir mit Dingen konfrontiert werden, die unser Existenz ganz direkt bedrohen. Auch im alltäglichen Leben kann man auf einem Zebrastreifen von einem Pkw umgebrettert werden. Allerdings sind Pkw nicht dafür gemacht, Leute umzubrettern. Das sind nur die Kollateralschäden dessen, was wir als Gesellschaft "Mobilität" nennen.
Im Krieg hingegen werden wir mit Dingen - heutzutage: Maschinen - konfrontiert, die nur dem Zweck des Zerstörens dienen. weil dabei eben dennoch ein großer Teil Zufall eine Rolle spielt, wirkt auch hier die Ungewissheit. Doch an ihrem ende warten Tod oder Verwundung. Und dies gilt es zu verstehen. ein "Ach wie schlimm" nutzt gar nichts. man muss diese Dinge verstehen. Und seit 1916 ist eines dieser Dinge der Panzer.
Deine Antwort sagt mir zu! Gil.
Taina (39) meinte dazu am 18.10.22 um 19:12:
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Taina (39) meinte dazu am 18.10.22 um 19:12:
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P.S.: Den nächsten Teil dieser kleinen Reihe wollte ich eigentlich diese Woche einstellen. Leider hat mein Computer den Geist aufgegeben. Habe zwar einen Ersatz zur Verfügung, aber dei Daten von meinem eigenen Rechner fehlen. Also wird sich jener Teil - Titel: "Gesellschaft und Panzer: der israelische Merkava"- verzögern.
Taina (39) meinte dazu am 25.10.22 um 17:16:
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Wir tragen es mit Fassung!
Schön geschriebener Text mit interessanten Gedanken. Aber der Ausgangspunkt, den Panzer "uns Deutschen" gegenüberzustellen, finde es etwas allgemein. Sicher gibt es Deutsche, die so denken, wie du es beschrieben ist, aber ich vermute, dass es doch einige gibt, die soviel von der Geschichte des Zweiten Weltkrieges wissen, dass ein amerikanischer Panzer in aus dieser Zeit vor die Menschen in Frankreich und Belgien ein positives Symbol darstellt.
Dann gibt es natürlich die Deutschen, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg in gewisser Hinsicht auch auskennen und für die ein solcher Panzer kein Symbol für Befreiung darstellt, sondern das Gegenteil. Aber ich vermute auch, dass es viele jüngere Deutsche gibt, die mit einem solchen Panzer wenig bis gar nichts verbinden, weil sie sich der Geschichte nicht bewusst sind. Deswegen muss für der Panzer aber nicht abschreckend wirken. Viele finden es vielleicht einfach spannend, so ein Gerät mal aus der Nähe sehen zu können, andere denken an die Computerspiele, in denen Panzer vorkommen oder Actionfilme, die sie gerne gesehen haben.
Ich habe mal ein sowjetisches Panzerehrenmal in Krakau besucht. Es dürfte ein T34 gewesen sein. Das fand ich auch interessant, weil die Polen nicht gerade gut auf die Sowjetunion und die Zeit des Kommunismus zu sprechen sind. Trotzdem war der Panzer ein beliebtes Ausflugsziel und die Kinder haben darauf gespielt. Das war allerdings vor 12 oder 14 Jahren. Was heute mit diesem Ehrenmahl ist, weiß ich nicht.
Dann gibt es natürlich die Deutschen, die sich mit dem Zweiten Weltkrieg in gewisser Hinsicht auch auskennen und für die ein solcher Panzer kein Symbol für Befreiung darstellt, sondern das Gegenteil. Aber ich vermute auch, dass es viele jüngere Deutsche gibt, die mit einem solchen Panzer wenig bis gar nichts verbinden, weil sie sich der Geschichte nicht bewusst sind. Deswegen muss für der Panzer aber nicht abschreckend wirken. Viele finden es vielleicht einfach spannend, so ein Gerät mal aus der Nähe sehen zu können, andere denken an die Computerspiele, in denen Panzer vorkommen oder Actionfilme, die sie gerne gesehen haben.
Ich habe mal ein sowjetisches Panzerehrenmal in Krakau besucht. Es dürfte ein T34 gewesen sein. Das fand ich auch interessant, weil die Polen nicht gerade gut auf die Sowjetunion und die Zeit des Kommunismus zu sprechen sind. Trotzdem war der Panzer ein beliebtes Ausflugsziel und die Kinder haben darauf gespielt. Das war allerdings vor 12 oder 14 Jahren. Was heute mit diesem Ehrenmahl ist, weiß ich nicht.