Das sogenannte Leben von In-Arbeit-Gebrachten

Dialog

von  Klemm

A: Hey, wollen wir uns noch treffen?

B: Nein, ich bin total ausgelaugt und in reiner Konsumstimmung.

A: Ok, dann gute Erholung.

B: <3


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Kommentare zu diesem Text


 Aron Manfeld (24.10.24, 19:17)
Da hilft nur Bürgergeld, lieber Klemm.

 Klemm meinte dazu am 24.10.24 um 19:33:
Erst müssen die Leute aus Arbeit geholt werden!

Ps: Arbeit Müller war als Name eins deiner Meisterstücke.

Antwort geändert am 24.10.2024 um 20:14 Uhr

 Klemm antwortete darauf am 24.10.24 um 20:21:
Oder war es Arbait?

 Aron Manfeld schrieb daraufhin am 26.10.24 um 17:32:
Ja, das war eine Phase mit Arbait Müller, die irgendwo noch in mir schlummert.

 EkkehartMittelberg (24.10.24, 20:21)
Die in Arbeit Gebrachten widmen sich ihrem Job mit Hingabe. :D

 Klemm äußerte darauf am 24.10.24 um 20:22:
Du meinst bis zum Umfallen?

 Regina (25.10.24, 05:39)
Ein bisschen Schauspiel solltest du können, wenn du in die Mühlen der Bürokratie geraten bist. Beim Vorstellungsgespräch den Mund offen lassen sieht blöd aus oder auf andere Weise dem Arbeitgeber klarmachen, dass du für den Job nicht taugst. Nicht wissen, wie man einen Computer bedient oder darauf hinweisen, dass dein Cousin Rechtsanwalt ist, kann sich in einzelnen Fällen als hilfreich erweisen.

 Aron Manfeld ergänzte dazu am 26.10.24 um 17:33:
Es klingt banal, ist aber tatsächlich so, liebe Gina.

 Klemm meinte dazu am 26.10.24 um 18:38:
Regina, du hast ja eine subversive Seite!
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