H Eines Tages, dachte August, werde auch ich
k ein mächtiger Herrscher des Universums sein, dann werde ich
g die komplette Welt zerstören und mir ein neues Reich schaffen.
H Mit diesen Plänen im Kopf ging er zu
k seinem alten Meister und bat um einen Kamillentee,
g den der Meister in seinem vollkommen überfüllten Schrank nicht finden konnte
H weswegen er wütend mit einem Messer in
k die alte Apfelsine einstach, welche eigentlich unschuldig war,
g doch die ihre Schuld auch nicht bestreiten konnte.
H Plötzlich riss ihre Hose und August reagierte mit
k raschem Verstand und zückte Nadel und Garn,
g und nähte es wieder zusammen.
H Der Meister verteilte zur Feier bunte Hüte und
k erschoss mit der Pistole alle Gäste. August ging heim um
g die Waffe zu waschen, sich zu waschen und ...
H Zeitgleich betrat Augusts Schwiedermutter Uschi
k den Schauplatz und machte sauber. Zum Essen gab's Lasagne,
g mit etwas Spargel und Spinat.
H Die italienische Bedienung beugte sich nach vorne und
k der spanische Pudel glotzte in ihren Ausschnitt. August
g schnappte sich ihn und griff nach seinem Schwert.
H Doch schnell riss Uschi ihm eines seiner
k Gläser aus der Hand. Durstig trank sie alles aus und staunte
g wie viel er denn eigentlich trinken konnte und fiel um.
H In diesem Moment betraten August und der Meister
k die Opernhalle. AC/DC traten gerade auf. der Leadsänger
g stimmte ein Pavarotti-C an und sang mit voller Stimme.
H Doch genau damit hatte sie gerechnet und
k verwies auf die 3 schwulen Männer, die YMCA sangen,
g und einen flotten Gogo-Strip hinlegten, während das Publikum
H sich auszog und sang. Da betrat Dr. Bösewicht
k die Bühne und schreite alle Akteute an. Warum war die Welt noch
g so komplett, wo sie doch vernichtet sein sollte.
H Daraufhin fassten sich alle an die Hände und tanzten. Ende