Texte zum Thema "Erfahrung"

Liebe, so ein schwerfälliges Wort für Vergänglichkeit.

Aus der Tiefe der Gedanken erhebt sich deines Zweifelns Spross, weist mit seinen großen Pranken deiner Freude ihre Schranken. Verwuchert rasch zum schweren Tross, gebärt aus jedem Zweig ein Schloss. Deine Nächte oft schon tranken,...

Wir mauern nur aus Lügenstein unsrer Liebe Wahrheit ein und pflanzen Trostlosbäume. Doch Wände wiegen mehr denn Sein, fressen jeden Taghellschein, verpfosten unsre Zäume. Im Innern bröckeln frustdurchnässte Scheite...

Als ich begann, nichts mehr zu erwarten, wurden all die kleinen, unerwarteten Momente zu einem warmen Leuchten, welches vorher von Selbstverständlichkeit erstickt war. Jetzt kann ich durch den Nebel klarer sehen, als zwischen funkelnden...

Wenn ich meine gesammelte berufliche Erfahrung von über 15 Jahren subsummiere, also sozusagen ein Zwischenresumee meiner bisherigen beruflichen Karriere ziehe ... ... auf deutsch: Wenn ich zurückblicke auf meine Erlebnisse im...

Grasblaues Gewissen rast stumm in abgetrennten Adern weidet sich an dem Erbrechen welches immer noch würgend hinter den Augäpfeln hämmert. Selbst das letzte Wort hat schon lange seinen Klang an den vollgeheulten Gitterstäben...

Worte drängen Gehetztes Denken zerrt an Geist und Seele Wie unwichtig ist die Zeit @ Anne Seltmann

Viele Menschen sind bereit, andere zu belügen und zu hintergehen, aus welchen Gründen auch immer. Viele weitere Menschen sind bereit, dies zu unterstützen, aus Mißgunst oder in Erwartung eigener Vorteile. Aber genau diese...

Durch so manches Lebensbuch quält man sich auch nur darum, um es am Ende als „gelesen“ im Schrank verstauen zu können.

wenn die kontrolle entgleitet wenn bilder vor deinen augen schweben wenn dein magen rebelliert wenn ein schmerz dein herz zerreißt die hände sind kalt, doch dein körper verbrennt deine stimme beginnt zu zittern um am ende zu...

Wer einen Stein ins Wasser wirft, braucht nicht darauf zu warten, dass dieser wieder auftaucht.

danken möchte ich allen die mich trösteten als ich traurig war an vergangene zeiten , stunden des glücks und der freude denke ich dankbar zurück niemals möchte ich verzweifeln sondern auf meine innere stärke bauen...

du bist ein geschenk des himmels bist mir anvertraut liebe möcht ich dir schenken sei dir ganz gewiss komm her in meine arme streicheln werd ich dich halten, dich bewahren tief im herzen drin und hast du auch mal kummer wein dich ruhig aus...

immer dann wenn das schweigen gerade wieder anfangen wollte zu reden hielt die gleichgültigkeit ihm einfach den mund zu