Unsterblich tot

Gedicht zum Thema Sterben

von  püttchen

Mauern aus Leid umgeben das Land
Ziehen sich bis Erdens Rand
Der Mond verdeckt die dunkle Sonne
Empfindet Dunkelheit als Wonne
Der Die Sterne vom Himmel fallen
Tote Krähen ans Kreuze krallen
Tod durch alte Städte schleicht
Aus denen alles Leben weicht
Zu oft gestorben, doch nicht tot
Genießt der andrer Wesen Not
Sein Atem wird vom Hass regiert
Unentwegt ins Dunkle stiert
Blutig sind die seinen Hände
Wartet auf das eigne Ende
Wird warten eine Ewigkeit
Wird nie sein zum sterben bereit

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Kommentare zu diesem Text

DavidKlimas (23)
(25.10.06)
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 püttchen meinte dazu am 05.11.06:
den themen die mich belasten ist es meist egal ob sie unangenehm sind oder nicht
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