Abschied am Berg
Gedicht zum Thema Sterben
von Galapapa
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(26.05.14)
(26.05.14)
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Liebe Anne,
danke für Dein schön formuliertes Lob!
Das eigenartige Gefühl lässt sich vielleicht damit erklären, dass man neben der Trauer und dem Schmerz im Hintergund auch eine Befreiung und Erfüllung erahnt, die wir im Tode wohl erleben.
Postmortem gibt es keinen Schmerz und keine Trauer mehr.
So ist auch dieses Gedicht für mich kein trauriges, sondern beschreibt den Tod, wie ich ihn mir wünschen würde, in der Natur und in aller Stille, als etwas wunderbar Erlösendes.
Auch Dir eine gute Woche und liebe Grüße!
Cahrly
danke für Dein schön formuliertes Lob!
Das eigenartige Gefühl lässt sich vielleicht damit erklären, dass man neben der Trauer und dem Schmerz im Hintergund auch eine Befreiung und Erfüllung erahnt, die wir im Tode wohl erleben.
Postmortem gibt es keinen Schmerz und keine Trauer mehr.
So ist auch dieses Gedicht für mich kein trauriges, sondern beschreibt den Tod, wie ich ihn mir wünschen würde, in der Natur und in aller Stille, als etwas wunderbar Erlösendes.
Auch Dir eine gute Woche und liebe Grüße!
Cahrly
Fabi (50)
(01.06.14)
(01.06.14)
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Liebe Fabi,
ich empfinde meinen Text nicht als schwermütig, sondern als eine wunderbare Vorstellung.
Schön, wenn er Dir ein klein wenig helfen konnte!
Liebe Grüße!
Charly
ich empfinde meinen Text nicht als schwermütig, sondern als eine wunderbare Vorstellung.
Schön, wenn er Dir ein klein wenig helfen konnte!
Liebe Grüße!
Charly