Wenn Hoffnung blüht

Gedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  Perry

Ich weiß nicht wo du bist
was du gerade denkst
aber ich spüre
deinen Atem im Nacken - so
als ständest du direkt hinter mir

Ich weiß nicht was du machst
wie du im Moment fühlst
aber ich spüre
deine Hand in meiner - so
als hießen wir uns willkommen

Ich weiß es ist nur ein Traum
der mich durch die Nacht bringt
aber ich höre
deine Stimme immer deutlicher - so
als kämen wir uns näher

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Kommentare zu diesem Text

urbinia (49)
(23.08.06)
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 Perry meinte dazu am 24.08.06:
Hallo urbinia,
danke für deine Empfehlung und den einfühlsamen Komm.
LG
Manfred
steinkreistänzerin (46)
(24.08.06)
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 Perry antwortete darauf am 24.08.06:
Hallo anette,
besser könnte ich es selber nicht erklären, dieses Spüren tief innen drin.
Danke dafür und deine positive Einschätzung.
LG
Manfred
Ju.Sophie (53)
(27.08.06)
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 Perry schrieb daraufhin am 27.08.06:
Hallo Sophie,
schön, dass du dieses innere Sehnen spüren konntest. Danke und LG
Manfred
enomis (45)
(27.08.06)
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 Perry äußerte darauf am 28.08.06:
Hallo Simone,
tut mir leid für dich. Die im Gedicht beschriebenen Träume sind mehr "Wachträume", die einen wie Ahnungen überkommen.
Danke fürs Gefallen und LG
Manfred

 AZU20 (29.08.06)
Lieber Manfred, dein Kommentar hat mich natürlich neugierig auf deine Texte gemacht. Das Gedicht gefällt mir inhaltlich und formal sehr gut, inhaltlich, weil es von Träumen erzählt, die Geschehnisse gewissermaßen vorwegnehmen, oder von Ereignissen, die, wenn sie eingetreten, zu Träumen passen. Beides ist gleichzeitig in der Geschichte enthalten.
Formal wird dies durch die strukturelle Gleichheit der drei Strophen gut unterstützt. LG Armin

 Perry ergänzte dazu am 30.08.06:
Hallo Armin,
danke für den Gegenbesuch und deine positive Einschätzung meines Textes.
Bis bald mal wieder und LG
Manfred
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